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ich war lange nicht mehr in meiner einen Heimat, dem Iran. Die politische Lage dort ist schwierig und ich fühle mich nicht wohl bei dem Gedanken, dorthin zu reisen, obwohl ich meine Familie und Kultur vermisse. Gleichzeitig gibt es zum Glück auch eine Stadt in Deutschland, in der ich mich zuhause fühle. Wie es anderen Menschen geht, wenn sie an ihre Heimat denken, liest du hier.

Als ich klein war, sind wir fast jedes Jahr nach Tehran geflogen. Das war für mich manchmal langweilig, weil ich dort an den heißen Sommertagen nichts zu tun hatte. Während meine Schulfreunde sich am Strand erholt haben, haben sich meine Sommerferien überhaupt nicht wie Urlaub angefühlt. Hier liest du, warum das vielen jungen Menschen mit Migrationshintergrund so geht. 

Durch meine Doppelidentität habe ich mich schon immer gefragt, welche Sprache ich mit meinen Kindern sprechen würde, falls ich mal welche haben sollte. Oder das andere Elternteil noch eine andere Sprache mitbringt. Hier erzählen vier bilinguale Paare, wie sie trotz unterschiedlicher Muttersprachen miteinander kommunizieren und Kompromisse finden.

Viel Spaß beim Lesen,

Ayeneh von SZJetzt
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