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«Verlockung der Macht: Die Kunst, die offene Gesellschaft zu verteidigen»

Olivier Kessler (Hrsg.)

Null-Risiko-Gesellschaft

Jahrhundertelange Forschung und Erfahrung haben gezeigt, dass der Liberalismus kultur-, länder- und religionsübergreifend das beste System zur Förderung von Frieden, Freiheit und Wohlstand ist. Am erfolgreichsten waren stets jene Gesellschaften, welche sich durch Offenheit gegenüber Handel, Migration und neuen Ideen auszeichneten. Dennoch konnte der Liberalismus noch nirgendwo auf der Welt jemals vollständig umgesetzt werden, sondern immer nur in Teilbereichen. Dies ist vor allem seiner ärgsten Widersacherin geschuldet: der Macht.

Politische Macht hängt von der legalisierten Möglichkeit ab, andere mittels Drohung oder Gewalt zu Handlungen zu nötigen, welche diese nicht freiwillig vornehmen würden. Je mehr Zwang in einer Gesellschaft verbreitet und gesetzlich erlaubt ist, desto schlechter ist es um sie bestellt. Dieses Buch widmet sich deshalb den vielfältigen Möglichkeiten, der enormen Staats- und Machtaufblähung der letzten Jahrzehnte Einhalt zu gebieten und dem Liberalismus den Weg zu ebnen.

Kann der Leviathan durch geeignete Verfassungsbestimmungen gebändigt werden? Wenn ja: Wie müssten diese konkret ausgestaltet sein? Welche Rolle kommt dem politischen Wettbewerb, der Demokratie und dem geschützten Privateigentum zu? Mit welchen geeigneten Strategien liesse sich das liberale Ideal verwirklichen?

Dieses Buch beleuchtet verschiedene Vorgehensweisen zur Eindämmung von Macht, um dem Ziel einer humanen, marktwirtschaftlichen und friedvollen Ordnung jenseits politischer Dauerkonflikte näherzukommen.

Der Sammelband enthält Beiträge von Philipp Bagus, Stefan Blankertz, David Dürr, Florian Follert, Hans-Hermann Hoppe, Jesús Huerta de Soto, Olivier Kessler, Urs Leemann, Andreas Marquart, Robert Nef und Jürg Marcel Tiefenthal.

Edition Liberales Institut, 2022, 273 S., CHF 24.80
(Freundeskreis CHF 15, Förderkreis / Studierende kostenlos)
ISBN 978-3-952-55371-8
Ab sofort lieferbar

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