Jetzt ist Zeit für Gold / Das Italien-Prinzip / Die Moral der Roboter
 
 
 
 
 
 
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WirtschaftsWoche Agenda vom 30.06.2017
 
 
     
 
 
 
             
 
 
 
Liebe Leserinnen und Leser,   30.06.2017
 
die Bundeskanzlerin bescherte ihrer Partei nach ihrem Spontanbekenntnis zur „Ehe für alle“ eine turbulente Woche. Und die nächste steht auch schon unmittelbar bevor: Da wird Merkel in Hamburg Gastgeberin des G20-Gipfels. Der steht vor allem im Schatten dreier nicht ganz pflegeleichter Herren: US-Präsident Donald Trump, Russlands Staatschef Wladimir Putin und der Chinese Xi Jinping verlangen der Kanzlerin die ganz hohe Kunst der Gastgeberschaft ab – wie sie das zu händeln gedenkt, erklärte Merkel meiner Kollegin Miriam Meckel und mir während unseres Interviews im Kanzleramt. jetzt lesen
 
                         
 
 
 
Es ist Zeit für Gold: Wie sich Anlegerjetzt vor globalen Krisen und sinkenden Realzinsen schützen.
 
 
 
Jetzt ist Zeit für Gold
Nicht nur die Kanzlerin merkt, wie instabil die Welt geworden ist. Auch Anleger kriegen das zu spüren. Deswegen schauen sie wieder verstärkt auf einen Klassiker, der immer funktioniert, wenn die Welt wackelt: Gold. Und tatsächlich, schreibt unser Rohstoffexperte Frank Doll: Die Zeit, in das Edelmetall zu investieren, war lange schon nicht mehr so günstig. Titelgeschichte jetzt lesen.
 
 
 
Das Italien-Prinzip
Ein Aufschrei ging am Wochenende durch Europa, als Italien ein 17-Milliarden-Euro-Paket schnürte, um zwei bankrotte Volksbanken abzuwickeln. Wieder mobilisierte ein Staat Steuergeld, um Banken rauszuhauen. Das aber, schreibt Italiens Finanzminister Pier Carlo Padoan in einem Gastbeitrag für uns, sei leider alternativlos gewesen. Warum Italien trotz dieser Krisen noch immer die Kurve gekriegt hat, beschreibt unterdessen mein Kollege Sven Prange. Sein nicht ganz so optimistischer Ausblick: Ausgerechnet ein Italiener könnte das italienische Überlebensprinzip bald an seine Grenzen führen. jetzt lesen
 
 
 
Die Moral der Roboter
Alle Welt redet vom selbstfahrenden Auto. Aber wer programmiert diese Autos eigentlich und nach welchen Werten? Wie soll sich das Robo-Auto verhalten, wenn es künftig in Notfällen entscheiden muss, ob es auf das kleine Kind zurast oder in Richtung der Seniorengruppe ausweichen soll? Alles so Fragen, die erst langsam beantwortet werden – aber beantwortet werden müssen. Denn, schreibt Varinia Bernau, wer die Maschinen derzeit programmiert und zum Erfolg bringt, hat enorme Macht. jetzt lesen
 
 
 
Falscher Druck auf Nestlé
Europas größter Lebensmittelriese ist diese Woche unter Druck geraten: Ein aktivistischer Investor erklärte dem Nestlé-Chef, wie er mehr Rendite herausholen soll. Oft sind solche Einmischungen ja im Sinne der Aktionären. In diesem Fall aber, analysiert Mario Brück, hilft der Investor wenig: Seine Ideen werden im Konzern schon weitgehend umgesetzt. jetzt lesen
 
 
 
Wer verdient am Leben?
Klammheimlich haben die Braukonzerne Heineken und Carlsberg zwei Patente auf Bier angemeldet. Moment, Patente auf Lebensmittel? Geht doch gar nicht! Genau, so hat es die Politik auch beschlossen. Doch zusammen mit dem Europäischen Patentamt haben einige Lebensmittel- und Saatgutkonzerne eine Hintertür im geltenden Recht entdeckt, die nun munter frequentiert wird. Bisher wurde das meist geduldet. Beim Bier aber, erfuhren Katharina Matheis und Sven Prange, hört für die Deutschen der Spaß auf – und so wächst der Protest gegen Patente auf Lebensmittel. jetzt lesen
 
 
 
Ich wünsche Ihnen ein gutes Wochenende!


Beat Balzli
Chefredakteur WirtschaftsWoche

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