Appell an die Bundeskanzlerin: Deutschland braucht ein Lieferkettengesetz! Wenn dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie bitte hier. |
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| Deutschland braucht ein Lieferkettengesetz! | |
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| Sehr geehrte Damen und Herren, 258 Menschen starben 2012 beim Brand einer Textilfabrik in Pakistan, deren Hauptkunde der deutsche Textil-Discounter Kik war. Der deutsche Chemiekonzern BASF kauft weiter Platin im Millionenwert aus der Marikana-Mine in Südafrika. 2012 wurden dort 34 Arbeiter erschossen, die wegen der untragbaren Lebens- und Arbeitsbedingungen gestreikt hatten. Immer wieder werden entlang der weltweiten Lieferketten deutscher Unternehmen Menschenrechte verletzt und Umweltstandards missachtet! Bislang müssen sie dafürkaum juristische Konsequenzenin Deutschland fürchten und können für Menschenrechtsverletzungen nicht haftbar gemacht werden. Das wollen wir ändern: Menschenrechte dürfen nicht länger Profitinteressen von Unternehmen untergeordnet werden! Deshalb fordern wir die Bundesregierung auf, einen gesetzlichen Rahmen zu schaffen, der sicherstellt, dass deutsche Unternehmen auch bei ihren Geschäften im Ausland Menschenrechte achten. Dafür setzen wir uns in einem heute gestarteten Kampagnenbündnis mit über 60 anderen Organisationen ein. Wir sind überzeugt: Freiwillige Selbstverpflichtungen von Unternehmen können das Problem nicht lösen, es braucht einen gesetzlichen Rahmen! Bitte unterstützen Sie unsere Forderung: Unterzeichnen Sie jetzt unseren Appell an die Bundeskanzlerin! Vielen Dank und herzliche Grüße! Ihr Newsletter-Team von Brot für die Welt PS: Wir freuen uns, wenn Sie unseren Appell auch an Freunde und Verwandte weiterleiten – gemeinsam können wir viel erreichen! | |
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| | Herausgeber Brot für die Welt Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V. Caroline-Michaelis-Str. 1 10115 Berlin Redaktion Anne Dreyer, Birgit Fauß, Kai Wichmann | |
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