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| Christian Sieben Sitemanager am Digitaldesk | 22. April 2024 |
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es ist nicht nur auf den ersten Blick ein Widerspruch. Einerseits werden überall im Land dringlich Arbeits- und Fachkräfte gesucht. Andererseits waren im Monat März deutschlandweit mehr als 2,7 Millionen Menschen arbeitslos gemeldet. Einen guten Ãberblick über die Trends haben die Jobcenter in NRW â und die schlagen Alarm. Ein groÃer Teil der Arbeitslosen sei nicht für die Berufsfelder qualifiziert, in denen Personal gesucht werde. Besonders schwierig sei naturgemäà die Vermittlung von Menschen ohne Berufsabschluss. Aus dieser Gruppe ist derzeit jeder Vierte arbeitslos. Diese und andere Herausforderungen für die Jobvermittler beschreibt Jana Marquardt. |
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| Wie gut arbeiten die Jobcenter in NRW?, FOTO: dpa/Hendrik Schmidt |
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Auto als Tatwaffe: Ein mutmaÃlicher Mordfall aus Mönchengladbach hatte am Wochenende Entsetzen weit über die Stadtgrenzen hinaus ausgelöst. Auf der BreitenbachstraÃe nahe dem Hauptbahnhof raste ein Autofahrer in einen 33-jährigen FuÃgänger â offenbar mit voller Absicht. Das Opfer erlag kurze Zeit später seinen Verletzungen. Den Stand der Ermittlungen lesen Sie hier. Denisa Richters arbeitet heraus, welche Konsequenzen Stadt, Polizei und Politik aus der Tat ziehen sollten. |
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Ukraine-Hilfe: Nach einer monatelangen Hängepartie hat sich das US-Repräsentantenhaus doch zu neuen Militärhilfen für die Ukraine durchgerungen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bedankte sich für die Zusagen, mahnte aber eine schnelle Lieferung an. âJeder Tag ist jetzt wichtig â wichtig in der Kommunikation, in der Politik, in der Logistikâ, erklärte der Ukrainer. Warum die Entscheidung aus Washington auch Europa neuerlich in die Pflicht nimmt, beschreibt Jana Wolf in ihrem Kommentar.⯠|
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Heute starten wir in die neue Arbeitswoche, für viele von Ihnen heiÃt das vermutlich immer noch: Homeoffice. Die Vor- und Nachteile der Telearbeit haben wir auch in diesem Newsletter schon mehrfach thematisiert. So unterhaltsam und überraschend wie dem japanischen Starregisseur Toshiki Okada ist uns das aber vermutlich nicht gelungen. Sein Stück âHomeofficeâ feierte jetzt im Düsseldorfer Schauspielhaus Premiere. Warum der Besuch einer Vorstellung unbedingt zu empfehlen ist, hat Lothar Schröder aufgeschrieben . Wer mehr Hintergründe zu Toshiki Okada erfahren will, wird hier fündig. Die âStimme des Westensâ finden Sie natürlich morgen wieder in Ihrem Mailprogramm, bis dann! |
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