Einblicke Sachsen
 
 
 
 
 
 
Liebe Leserinnen und Leser,
 

wenn eine Journalistin, die sich bei Greenpeace engagiert, wohlwollend Ã¼ber eine Klima-Aktivistin schreibt, ist das dann noch Journalismus? Nils Heisterhagen ist kein Journalist, aber er ärgert sich, wenn wichtige Prinzipien wie â€žSagen, was ist“ nicht mehr eingehalten werden. Aber er hat auch ein Beispiel gefunden, das vorbildhaft ist. 


„Die Gemeinde ist der Ernstfall der Demokratie“, so zitiert Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker das SPD-Urgestein Johannes Rau. In den Städten und Gemeinden muss sich beweisen, ob und wie Zusammenleben funktioniert, auch mit Menschen, die neu dazugekommen sind. Wie das gehen kann, darüber haben sich Bürgermeister von Köln bis Palermo ausgetauscht. Kay Walter war dabei. 


„Chemnitz und Hetzjagd“ â€“ diese Schlagworte dominierten im vergangenen Sommer die Schlagzeilen. Mittendrin war der damalige Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen. Erst hat er sich so geäußert, dass er schließlich seinen Job verlor, danach hat er lange geschwiegen. Jetzt haben die Kollegen der FAZ ihn interviewt, unser heutiges Fundstück. 


Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Plakat bei Fridays for future-Demon
Journalismus und Haltung
Aufruf zur Entpörung
EIN GASTBEITRAG VON NILS HEISTERHAGEN
 
Bei Berichten über Klima-Aktivisten zeigt sich: Wenn Journalisten heute für etwas brennen, dann dafür, ihren Lesern ihre eigene Weltanschauung zu vermitteln. Über die Haltung wird dann oft die kritische Distanz vergessen. Immerhin hat einer gerade vorbildhaft gezeigt, wie sich beides vereinbaren lässt
 
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In der Nähe der Metrostation Stalingrad in Paris, Frankreich, stehen am 13.9.2016 Zelte von Migranten. Seit Monaten bilden sich in der französischen Hauptstadt immer wieder solche ungenehmigten Elends-Camps unter Hochbahnlinien oder unter freiem Himmel. Foto: Nina Bärschneider/dpa
Migration
„Es gibt keine Flüchtlinge, nur Menschen“
VON KAY WALTER
 
Bei der Integration von Migranten müssen Städte und Gemeinden ausbaden, was die Landesregierung entschieden hat. Das ist überall in Europa so. In Paris haben sich jetzt Vertreter der Kommunen getroffen. Die zentrale Frage. Wie kann sich das Zusammenleben mit den Neubürgern verbessern?
 
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29.10.2018, Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf: Hans-Georg Maaßen, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, wartet auf seine Aussage als Zeuge vor einem Untersuchungsausschuss des nordrhein-wedstfälsuchen Landtages. Der Untersuchungsausschuss befasst sich mit möglichen Versäumnissen und Fehleinschätzungen der Landesregierung sowie weiterer Behörden im Fall Amri in NRW. Der tunesische Islamist war im Dezember 2016 mit einem Lastwagen in einen Berliner Weihnachtsmarkt gerast, hatte zwölf Menschen getötet
Hans-Georg Maaßen
„Eigentlich war ich derjenige, gegen den eine Hetzjagd stattgefunden hat“
EIN FUNDSTÃœCK VON ANTJE HILDEBRANDT
 
Was macht eigentlich Hans-Georg Maaßen? In einem Interview mit der FAZ hat sich der geschasste Verfassungsschutzpräsident jetzt zu den Vorfällen in Chemnitz geäußert, die ihn das Amt gekostet haben. Einen persönlichen Faux pas will er immer noch nicht eingestehen
 
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Karikatur zu Brexit und Theresa May
 
Die fliegende Engländerin
 
zu den Karikaturen
 
 
Cicero Notizbuch mit Zitaten
 
 
 
 
 
 
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