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| | | © Kathrin Hunze | Juli im Q21 | Q21 Backstage: paraflows versteht sich als Plattform für digitale Kunst und Kultur und organisiert seit 2006 Festivals, die jeweils unter einem bestimmten Thema stehen. Darüber hinaus produziert paraflows seit 2011 das Festival re_composed (19.10. – 22.10.) zur Fragestellung von Komposition im digitalen Zeitalter und seit 2017 internationale Wanderausstellungen zu wechselnden Schwerpunkten. Wir sprachen mit Günther Friesinger, Festivalorganisator und Künstler, über seine Arbeit. | |
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| | Vier Grazie Gotik, 2021 © Sarah Bogner, Foto: Adrian Terzic | Sarah Bogner: Parade | Sarah Bogner arbeitet als Malerin und Verlegerin in Wien. Gemeinsam mit Josef Zekoff gründete sie 2010 den Harpune Verlag, das Zuhause von Moby Dick Filet und vieler bahnbrechender Künstlerbücher. Ihre fröhlichen Pferde sind alberne Kentauren und freundliche Stuten der Medusa, sie tragen Baseballcaps und Hüte, haben mehrere Hälse und anthropomorphe Visagen. Sie sind in den Höhlen von Lascaux zu Hause, auf den Tableaus der Renaissance und in den Salons der klassischen Moderne. Im Hof des Marstalls von Kaiser Karl VI sehen wir sie in einem monumentalen Tanz, einer Parade von Körpern, Figuren und Farben, auf zwei neuen Gemälden von je 2,3 × 6 Metern.
Eröffnung: Mi 06.07., 18h Datum: 07.07. – 06.09., täglich 0-24h Ort: MQ Art Box | |
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| | Geumhyung Jeong Spa & Beauty Courtesy of Klemm’s Berlin © Nick Ash | ImPulsTanz – Vienna International Dance Festival | Morgen startet das ImPulsTanz Festival, welches Wien in seiner 39. Ausgabe wieder für einen Monat mit Performances, Workshops, Research Projects, Ausstellungen, Konzerten, Partys und vielem mehr belebt. Im MuseumsQuartier u. a. mit einer großen Werkschau von Geumhyung Jeong, der diskursiven Choreographic Convention, Installationen von Felix-Antoine Morin und Grace Tjang sowie Performances von Philipp Gehmacher, Benôit Lachambre, Davi Pontes & Wallace Ferreira, Boglárka Börcsök & Andreas Bolm.
Datum: 07.07. – 07.08. Tickets & Programm: www.impulstanz.com | |
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| | © Felix Bork | Felix Bork & eSeL: "Wer Art sagt..." | …muss auch was Z...eichnen! Von A..mbitionierter Artist-in-Residence bis Z... wie erzwungene Zusammenarbeit. Der mit Wortwitz wie Bildhumor gesegnete Berliner Illustrator und Künstler Felix Bork hat sich in Kooperation mit Kunst-Kommunikator eSeL im Monat Juli nach Wien locken lassen, um sich nach seine vielfach ausgezeichneten enzyklopädischen Aufarbeitung "fast aller heimischen Tiere" (“Oh, ein Tier!”, 2017) bzw. "allen bzw. vielen Pflanzen" (“Oh, eine Pflanze!”, 2020, beide im Eichborn Verlag) gemeinsam mit eSeL den Wiener Kunstbetrieb vorzuknöpfen. Als Q21 Artist-in-Residence wird Felix Bork mit Zeichnung, Malerei und raffinierter Albernheit den angesagtesten Keywords zeitgenössischer Kunst gestalterisch zu Leibe rücken und in dialogischem Wechselspiel zu den augenzwinkernden Foto-Beobachtungen des rasenden Wiener Kunst-Reporters eSeL täglich einen Buchstaben der angesagtesten Keywords gängigen Kunstvokabulars sezieren. M...idissage: Mi 13.07., ab 18h Datum: bis So 31.07., täglich einsehbar 10-22h bzw. geöffnet Mo-Do 12-18h Ort: eSeL REZEPTION, Q21 Schauräume | |
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| | © Hanakam Schuller | Markus Hanakam & Roswitha Schuller: PALM SPRINGS | In Palm Springs (2008, Re—Cut 2022) unterwandern Hanakam & Schuller die Architekturikonen des kalifornischen »Desert Modernism«, indem sie Bauten von Neutra, Wright, Frey und anderen mit animierten Toppings und Candies verzieren und so auf den Kitsch anspielen, der durch das nahe Hollywood, parallel mit dem schicken, puristischen Baustil, seinen Weg nach Palm Springs fand. Auf subtile und ironische Art und Weise stellt das Duo den Absolutheitsanspruch stilistischer Ideale in Frage.
Datum: bis So 04.09., täglich 10-22h Ort: Raum D / Q21 | |
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| | Film Still Everybody in the Place: An Incomplete History of Britain 1984-1992, 2018 © Jeremy Deller Courtesy the Artist and The Modern Institute/Toby Webster Ltd, Glasgow | Instabild des Monats | In “Everybody in the Place: An Incomplete History of Britain 1984 – 1992” 2018, @JeremyDeller takes the classroom format to teach a new generation about rave culture’s history. Speaking to A-level politics students, he explains the socio-political past and contemporary legacy of the “Second Summer of Love” – using rare archival footage to illustrate this significant cultural movement. From the genesis of house music in the gay clubs of Chicago and post-industrial Detroit, to the sound systems of British Caribbean communities – Deller charts the momentum that exploded from illicit underground dance floors, cementing acid house and rave music in the mainstream consciousness. The film is part of the exhibition #NoDancingAllowed curated by @bogomirdoringer at #freiraumQ21. | |
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| | © Vinz Schwarzbauer | Vinz Schwarzbauer: Herta & Hüne in Alterlaa | Vinz Schwarzbauer studierte an der Akademie der Bildenden Künste Wien in der Klasse für Grafik und Druckgrafische Techniken, wo er mit anderen Künstler*innen das Magazin "Franz the Lonely Austrionaut" gründete. Er lebt und arbeitet als Comic-Künstler und Illustrator in Wien. In der KABINETT comic passage im MuseumsQuartier Wien präsentiert er eine neue Episode der Comicserie „Herta & Hüne“, in der es die beiden titelgebenden Tischtennis-Ikonen und ihren Schüler Viny in den Wohnpark Alterlaa verschlägt. Dort hat der Traditionsverein TTC-Alterlaa seinen Sitz, den das Trio „HuH“ zu einem Match herausfordern will. Aber finden sie den richtigen Eingang? Eröffnung: Do 21.07., 18.30h Datum: 22.07. – 16.11., täglich 0-24h Ort: KABINETT comic passage Heft im Automat vor Ort: 2€ | |
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