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Liebe Leserinnen & Leser,

nachdem vor kurzem bereits die "Big Show" der NRF in New York das Event-Jahr eingeläutet hat, steht bei uns u.a. die EuroCIS als Retail-Leitmesse vor der Tür. Vom 27. bis 29. Februar dreht sich die Messe in Düsseldorf vor allem um Technologie für den Handel. Sie sind als Aussteller dabei? Dann bewerben Sie doch Ihren Stand oder Ihre Panel-Teilnahme bei uns im Newsletter. Kontakt: treiss@locationinsider.de

Und nun viel Spaß mit unseren Retail-News,
Ihr Florian Treiß

Partnerbeitrag: So gelingt E-Commerce-Unternehmen die digitale Nachhaltigkeits-Transformation

In einer Zeit, in der der Klimawandel zu einer unmittelbaren Herausforderung geworden ist, steht die digitale Nachhaltigkeit mehr denn je im Rampenlicht. Für E-Commerce-Unternehmen ist es daher unerlässlich, ihren CO₂-Fußabdruck zu reduzieren, um sowohl gesetzliche Anforderungen zu erfüllen, als auch den wachsenden umweltbewussten KundInnen-Anforderungen gerecht zu werden. Dies stellt eine besondere Herausforderung dar, da die Digitalisierung zwar Effizienz und Wachstum fördert, gleichzeitig aber auch mit einem signifikanten Energieverbrauch einhergeht. Viele namhafte Unternehmen, darunter der Online-Marktplatz Etsy, haben hier bereits effiziente und marketingwirksame Strategien entwickelt. Mehr dazu verrät Arne Tarara, CEO von Green Coding Solutions, in seinem Beitrag. Weiterlesen auf Location Insider …

KaDeWe-Gruppe stellt Insolvenzantrag

Wie sich gestern bereits andeutete, hat die KaDeWe-Gruppe beim Amtsgericht Charlottenburg einen Insolvenzantrag eingereicht. Das Verfahren soll in Eigenverwaltung durchgeführt werden. Die Kaufhäuser bleiben geöffnet. Als Hauptursache für die Insolvenz werden die zu hohen Mieten für die Standorte genannt. Die Geschäftsführung ist jedoch zuversichtlich, dass die Gruppe erfolgreich fortgeführt werden kann. In dem Zusammenhang wird der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes Berlin-Brandenburg, Nils Busch-Petersen, zitiert, dass eine Insolvenz nicht automatisch eine Pleite sei, sondern auch ein Befreiungsschlag sein kann.

Signa Holding: Insolvenzverwalter weist viele Forderungen zurück

Im Insolvenzverfahren der Signa Holding GmbH wurden Forderungen in Höhe von insgesamt 8,6 Mrd. Euro angemeldet. Der Insolvenzverwalter Christof Stapf hat jedoch vorläufig nur etwa 80 Mio. Euro der Forderungen anerkannt und den Großteil abgelehnt. Abgelehnte Gläubiger können versuchen, durch einen Gerichtsbeschluss dennoch einen Teil ihres Geldes zu erhalten. Stapf bezeichnete die Forderungssumme als aufgebläht und wies auf Garantien in Höhe von 5,1 Mrd. Euro hin, die die Holding abgegeben hatte, sowie auf weitere 1,6 Mrd. Euro an Verbindlichkeiten innerhalb der Signa-Gruppe.

Ikea testet einen neuen Abholautomaten für Bestellungen

Laut Ikea erinnert der neue Abholautomat in der Filiale in Amsterdam an eine „Soda Vending Machine“, also einen Getränkeautomaten. Die Anlage ist zylindrisch aufgebaut und 8 Meter hoch. Der Durchmesser beträgt über 8 Meter. Darin werden die Bestellungen von Kund:innen, die vorher von den Mitarbeitenden kommissioniert wurden, bereitgehalten. Nach Eingabe des Abholcodes wandert die passende Bestellung dann zur Ausgabe. Die besondere Bauform spart Platz – so konnte das Außenlager der Filiale geschlossen werden.

Mango geht ins Metaversum

Der Bekleidungshersteller Mango eröffnet einen virtuellen Store auf der Open-World-Gaming-Plattform Roblox. Die technische Realisierung hat BrandNewVerse übernommen. Im Roblox-Store können die Benutzer:innen Teen-Produkte des Herstellers für ihre Avatare kaufen. Außerdem stehen Mango-Kollektionen, die in den Geschäften des Unternehmens erhältlich sind, zur immersiven Anprobe in der virtuellen Mall zur Verfügung.

Temu öffnet sich für europäische Händler:innen

Der chinesische E-Commerce-Anbieter Temu plant, seinen Marktplatz im März für Handelsunternehmen und Marken aus den USA zu öffnen, danach folgen europäische Verkäufer:innen. Temu hat in den vergangenen Monaten für Furore gesorgt und greift sehr erfolgreich mobile Nutzer:innen von Amazon und eBay ab. Derzeit stammen alle Händler:innen auf Temu aus China. Mit der bevorstehenden Öffnung müssten die interessierten Firmen allerdings auch den Versand und die gesamte Logistik über ihre eigenen Lager organisieren. Bleibt indes abzuwarten, ob Temu bei der Anbindung ausländischer Unternehmen erfolgreicher sein wird, als das bei AliExpress der Fall war.

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