| +SPD analysiert Wahl+Feuerwehr löscht auf dem Europa-Center+Paul-Klee-Schule zu kalt zum Lernen+ | | |
| | | | Mittwoch, 12.10.2015 | Bedeckt, aber trocken, max. 10°C Guten Morgen,
| | | das Spiel der Nationalmannschaft gestern Abend gegen Nordirland war so richtig was für’s Phrasenschwein der Sportredaktion (mehr zu Sparschweinen weiter unten) - auch der Kollege Erhard Scherfer von Phoenix schrieb mit, was da so alles verzapft wurde, z.B.: Einstellung stimmt, Einsatz stimmt, Ergebnis stimmt… Sie merken schon, es war eine eher etwas mühsame Angelegenheit (auch zum Anschauen). Was noch… ach ja, das Ergebnis, stimmt: 2:0.
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| Und damit von Hannover zurück nach Berlin: | | | | | | Bereits Anfang des Jahres, so behauptet der Regierende Bürgermeister, sei die Trennung von seiner Sprecherin beschlossen worden - dennoch ließ er einen zutreffenden Bericht des Tagesspiegels kurz vor der Wahl als „absurde Spekulation“ bezeichnen. Jetzt stellt sich heraus: Trotz des langen Vorlaufs hat er es nicht geschafft, die direkt nach der Wahl dann doch bestätigte weiche Verabschiedung rechtssicher hinzubekommen - das Landesverwaltungsamt widersprach der Versetzung in den einstweiligen Ruhestand, der Senat musste die Staatssekretärin gestern entlassen. Ein ausgesprochen peinliches und unwürdiges Ende einer ohnehin schon unschönen Geschichte.
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| | | | Neues aus der Serie „Berlins marode Schulen“: Zur Überraschung der Heizungsanlage in der Paul-Klee-Schule (Tempelhof) ist es im Herbst kälter als im Sommer - hatte ihr wohl niemand gesagt. So kurzfristig stand sie jedoch nicht zur Verfügung - also schrieb der Schuleiter bei 14 Grad folgende Mail: „Leider sehen wir uns gezwungen, zum Schutz der Gesundheit Ihrer Kinder, der Lehrkräfte, der Erzieherinnen und Erzieher sowie aller anderen schulischen Mitarbeiter/innen in Absprache mit dem zuständigen Schulrat die Schule zu schließen.“ Immerhin kommt er damit in das Berlinbuch der Rekorde - Kategorie „Frühestes Kältefrei“.
| | | | | | Gebibbert wird auch in Spandau - dort hatte der Senat massenweise landeseigene Häuser an die „Deutsche Wohnen“ verscherbelt und die lästigen Mieter gleich mit. Die sitzen jetzt mal wieder seit Tagen ohne Heizung da (Solingzeile, Frankenwaldstraße, Westerwaldstraße usw.) - Auskunft der genervten Verwaltung: „Haben zur Zeit keine Handwerker.“ Da ist das Stimmungsbarometer im Eiskeller (Für Neuberliner: Das ist kein Witz, sondern ein Naturdenkmal mit Extremtemperaturen in Spandau).
| | | | | | Zu heiß war es dagegen auf dem Europa-Center - die hölzerne Dachterrasse der Puro Sky Lounge ging in hoch lodernden Flammen auf (Ursache unklar). Zwischendurch sah es schlimm aus, mit riesigen Rauchsäulen, war es aber nicht. Die Feuerwehr rückte mit 65 Leuten an und erstickte den Brand mit Schaum - verletzt wurde niemand, sogar der Mercedesstern, „die größte drehbare und hydraulisch kippbare Neonanlage der Welt“ (drunter machen wir’s nicht), kam mit dem Schrecken davon.
| | | | | | Warnung für Allergiker: Die folgende Meldung enthält Cat-Content. Also dann, Pille rein und los: Vor drei Jahren hatte Justizsenator Heilmann angekündigt, eine gesetzliche Verpflichtung zur Kastration von „Freigängerkatzen“ zu prüfen (um Missverständnisse zu vermeiden: Es handelt sich dabei nicht um Freigänger während der Verbüßung einer Haftstrafe). Jetzt hat er „im Ergebnis einer Recherche“ festgestellt: Es gibt gar keine belastbaren Daten! Das wiederum liegt womöglich daran, dass Katzen weder googeln, noch bei Facebook angemeldet sind und auch weitgehend auf Rabattkarten, Fitness-Apps und die Teilnahme an Telefonumfragen verzichten. Genau das jedenfalls rettet ihnen jetzt den Spaß am Leben, denn der Senat verzichtet mangels verwertbarer Erkenntnisse ebenfalls - und zwar auf die „Anschaffung eines so genannten Kastrationsmobils“. Wenn Katzen lesen könnten, würden Sie jetzt an dieser Stelle wohl vor Lachen wiehern. (Anfrage: MdA Magalski, mehr dazu auch unter „Demonstration“ weiter unten).
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| Im Dschungel der Gesundheits-Apps – brauchen wir ein Qualitätssiegel? Fachgespräch am 17.10. Bessere Behandlung, mehr Selbstbestimmung – PatientInnen können von Gesundheits-Apps und anderen mobilen Anwendungen profitieren. Doch halten alle Gesundheits-Apps, was sie versprechen? Und was passiert mit den Daten? Was sind Qualitätskriterien? » Programm
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| Kurzstrecke | | | | | | Und hier gleich mal eine sensationelle Erkenntnis - nur 17 Jahre nach dem Teilumzug der Ministerien mit entsprechenden Außenstellen in Bonn und Berlin stellt die Regierung fest: Die doppelten Dienstsitze sind teuer, weniger effizient und erschweren das Regieren. Puh, das war nun wirklich nicht zu erwarten (hoffentlich hat das Gutachten wenigstens nicht allzu viel gekostet - der Checkpoint hätte es jedenfalls für lau gemacht). Während der Berliner Polizeipräsident die lästige Beschäftigung mit Taschendiebstählen eingestellt hat (CP vom 9.10.), meldet NRW: „Justiz rüstet gegen Kleinkriminelle auf: Hunderte neue Stellen - Schnellere Verfahren und Schwerpunktdezernate für Vergehen wie Einbruch oder Taschendiebstahl“. (Q: "Westdeutsche Zeitung"). Na ja, dafür kann man sich in Berlin eben besser in die Tasche lügen. Wir machen weiter mit einer 17 Jahre alten Nachricht, die auch heute noch in der Blüte ihres Lebens steht: „Die Berliner SPD braucht Veränderung“, stellten die Sozialdemokraten per Beschluss eines Landesparteitags im November 1999 fest. Zu einem ähnlichen Fazit kam jetzt auch die AG Wahlanalyse: Alles Murks. Wir melden uns wieder in dieser Angelegenheit im Herbst 2033, die Schlagzeile heben wir so lange auf. | | | | | | - ANZEIGE - | |
| | | | Oha, im Verteidigungsministerium arbeiten sie an einem „Verhaltenskodex“ - demnach sollen Soldaten und Beamte künftig „jeden informellen Kontakt“ zu Journalisten und Parlamentariern meiden, sowohl „im Rahmen von persönlichen Treffen oder am Rande von Empfängen und Veranstaltungen“. Offenbar hat die Hausleitung Angst vor einer Ansteckung mit dem Virus Demokratius. Die „Financial Times“ hat sich den Berliner Häuserkampf angeschaut („Berlin’s war on gentrification“) und mit unserem Finanzsenator drüber gesprochen - der sagt: „Wir wollen hier Leute haben, die Wohnungen, Hotels, Büros und Fabriken bauen. Was wir nicht wollen, sind Leute, die den Berliner Immobilienmarkt nur als Sparschwein nutzen.“ | | | | | | - ANZEIGE - | |
| | | | Immer wieder Ärger wegen des polizeifeindlichen Schriftzugs „ACAB“ (All Cops Are Bastards) - ein Berliner Junggrüner präsentierte den Kürzelspruch auf einem T-Shirt, in Thüringen posierten rot-rot-grün-Koalitionäre vor einer Wand mit entsprechendem Graffiti. In der Gustav-Leber-Straße (Schöneberg) hat jetzt jemand einen Zettel neben die vier Buchstaben an die Wand geklebt, die Botschaft: „Dies ist eine unzulässige Verallgemeinerung und ich hinterfrage dein Konzept der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit.“ Mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen (aber ein echter Berliner war das wohl nicht). (via „Notes of Berlin“) Und da wir gerade dabei sind, machen wir so weiter, bis der Arzt kommt - ach, und da ist er ja auch schon (der nächste Aushang): „Liebe Patienten! Bitte verzichten Sie in meiner Praxis auf Duftstoffe und Kaugummi kauen! Die Wirkung der homöopathischen Mittel wird hierdurch aufgehoben.“ Und ich dachte immer, Kaugummi kauen wäre auch so eine Art Homöopathie. (via @littlewisehen) So, liebe Kinder, der Checkpoint klärt euch jetzt mal auf. Also, die Jungs erkennt ihr daran, dass sie in hellblauen Pullöverchen auf die Welt kommen und mit Autos spielen (und noch an etwas anderem, aber das kommt später), die Mädchen dagegen haben rosa Kleidchen an und spielen mit Püppchen. Deshalb war zum Weltmädchentag gestern auch der Funkturm rosa angestrahlt (ihr habt euch vielleicht gewundert), sonst hätte der ja gar nicht gewusst, dass Weltmädchentag ist, und das wäre doch schade gewesen. So sind alle glücklich und zufrieden, und wenn sie nicht gestorben sind (die Klischees), dann leben sie noch heute. Gute Nacht. BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1593 | | | | |
| | „Die Kultur ist wie die Raupe Nimmersatt.“ Klaus Böger, Präsident des Landessportbundes, ärgert sich über mangelnde Förderung durch den Senat und die ungleiche Verteilung der Lottomittel. (Q: „Morgenpost“) | |
| | @spallek „Liebe Neu-Berliner: Das ist jetzt das Wetter für die nächsten sechs Monate. Gut, es wird noch kälter, aber im Prinzip ist es das.“ (Anmerkung: Stimmt nicht! Morgen ist noch mal die Sonne zu sehen.) | |
| Verkehr Sperrung der Lindenstraße (Kreuzberg) in Richtung Axel-Springer-Straße zwischen Alte Jakobstraße und Ritterstraße (9-15 Uhr). A100 (Stadtring): In Richtung Wedding ist bis Freitag in Höhe der AS Beusselstraße (Hermann-Maass-Brücke) nur ein Fahrstreifen befahrbar (jeweils 9-14 Uhr). Ersatzverkehr aufgrund einer Bombenentschärfung in Oranienburg: Bis Donnerstag, ca. 18 Uhr, fahren keine Züge der S1 zwischen Birkenwerder und Oranienburg (der Ersatzverkehr hält nicht in Lehnitz). Betroffen ist auch der RE5: Ab 8 Uhr fahren keine Züge zwischen Gransee und Gesundbrunnen, morgen ab Löwenberg. Ausfall auch auf der Linie RB20 zwischen Birkenwerder und Oranienburg. Nächtliche Sperrung auf der A111 (Reinickendorf-Zubringer) stadteinwärts zwischen den AS Waidmannsluster Damm/ Hermsdorfer Damm und Am Festplatz, ab Mitternacht bis Schulzendorfer Straße (20-5 Uhr). | | | Demonstration Ca. 20 Aktivisten vom Volksentscheid Fahrrad wollen heute Vormittag "im Business-Dress" in die Spree radeln – „ggf. mit Schwimmflügelchen und Badenudeln“, wie Initator Heinrich Strößenreuther mitteilt. Der „Spree Splash“ vor dem Marie-Elisabeth-Lüders-Haus in Mitte ist ein Protest gegen den Senat, der die Frist für die seit 14. Juni andauernde Rechtsprüfung des Radverkehrsgesetzes hat verstreichen lassen. Wenn Sie ein Handtuch halten wollen: um 10 Uhr geht´s los (Treffpunkt: Adele-Schreiber-Krieger-Straße 1). Außerdem fordert der Aktive Tierschutz Berlin am Nachmittag an der Weltzeituhr am Alex: „Schützt die Berliner Straßenkatzen“ (16-20 Uhr, 10 Teilnehmer) | | | Zu Gast ist der Präsident der Republik Tschad, Idriss Déby. | | | Gericht Der zweite Prozess um den Überfall auf das KaDeWe Ende 2014, bei dem mehrere Maskierte Uhren und Schmuck im Wert von rund 817.000 Euro erbeuteten, beginnt - zwei 20-Jährige sind angeklagt (9 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 806). | | |
| | | | Essen Letzte Woche haben wir Sie nach wirkungsvollen Tipps gegen den Herbstblues gefragt. Interessanter Weise sind alle Vorschläge kulinarischer Natur, hier eine Auswahl: Sabine Lehmann empfiehlt Frau Behrens Torten - die gibt es grandioser Weise gleich drei Mal in Berlin, in der Wilmersdorfer Straße 96 (Charlottenburg), in der Rheinstraße 65 (Friedenau) und in der Bergmannstraße 3 (Kreuzberg). Wer es lieber deftig mag: Im Sabor con Tradición vertreibt ein Steak Kummer und Sorgen. Anne Kathrin Thüringer schwört auf einen Kaffee im Nunzio in Steglitz und die Tagesspiegel-Redaktion auf vietnamesische Nudelsuppen und Cuba Libre im Kneipendunkel. Das Checkpoint-Team setzt derzeit auf: | | | | | | | | | Federweißer trinken und Kunstgucken: Die Gallery Mario Kreuzberg lädt heute zu Baumberger, Zwiebelkuchen und Musik von 100% HALAL ein - Sie müssen allerdings vorher zusagen, um dabei sein zu können (Adalbertsraße 4, 19-22 Uhr). Freunde des süffigen Jungweins werden es dieses Jahr wegen der großen Ernteausfälle schwer haben auf ihre Kosten zu kommen. Unsere Genuss-Redaktion hat dennoch ein paar Tipps: Cavatappi am Südstern (Körtestraße 28) hat einen guten Pfälzer im Angebot und fragen Sie mal den Flammkuchenspezialisten ihres Vertrauens, ob er welchen unter der Ladentheke versteckt hat. Auf keinen Fall die Supermarkt-Plörre trinken - die gehört veressigt! | | | | | | | | | Berlinbesuch Alle rennen Richtung Fernsehturm, dabei steht gar nicht weit eine ebenso historische Sehenswürdigkeit, zwar ohne Aussicht, aber dafür ohne Wartezeit: Die Ruine der Franziskaner Klosterkirche in der Klosterstraße 73a (U-Bhf Klosterstraße). In der Sakristei ist bis Ende Oktober ein Himmelszelt installiert - warum, wieso, das fragen Sie am besten die verantwortlichen Künstler Luc Wolff und Patricia Detmering heute Abend ab 18 Uhr vor Ort. | | | | | | | | | Geschenk Das ist ja mal ein intelligenter Reisekoffer: mit „Smart Charger“, um sein Handy aufladen zu können, egal wo. Die Trolleys, Reisetaschen und Rucksäcke von Horizn sind für den viel reisenden Großstadtnomaden konzipiert, mit extra Fächern für Tablet und Notebook - damit man auch ja nie off ist. Alte Schönhauser Allee 33 (Mitte), Mo-Sa 12-20 Uhr | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| | | | | | | Last-Minute-Tickets Seine Vita ist geprägt vom Militär und Blues-Musik: EB Davis kam in den 80ern nach West-Berlin, als Teil der US Military Liasion Misson, und brachte den Berlinern den bis dahin wenig gefragten Sound von BB King und Bobby Bland. Im Kino Babylon am Rosa-Luxemburg-Platz ist heute Abend die Geschichte How Berlin got the Blues zu sehen, anschließend geben EB Davis und The Superband ein Konzert (Eintrit: 12 Euro). | | | | | | | | | Die Herbstferien fallen passender Weise in den KinderKulturMonat. Wer wissen will, wie man die Prinzessin auf der Erbse in ein Musical bekommt oder wie man seinen Namen auf Hebräisch oder Arabisch schreibt, sollte mal einen Blick ins Programm werfen. | | | | | | | |
| | | | Geburtstag - Renate Borutta (60) - Liebe Grüße von Horst und Jutta / Cay Dobberke, City-West-Spezialist und Newsletter-Autor beim Tagesspiegel (Alles Gute von Katja) / Prof. Dr. Peter Godefroid (70), ehem. Marketing-Professor an der HWR Berlin (Herzliche Grüße von Julius Steinorth) / Manuela Komorek (49), Online-Unternehmerin und systemische Paartherapeutin (Alles Liebe von Matthias) / Heide Pfarr (72) Rechtswissenschaftlerin und Politikerin (SPD), ehem. Senatorin für Bundesangelegenheiten im rot-grünen Senat 1989 / Helga Schlack (78), Schauspielerin Gestorben - Jutta Borgstädt-Schmitz, * 5. Januar 1939 / Ruth Rohde, * 27. August 1925 / Siegrid Stielau, gestorben am 15. August im Alter von 84 Jahren / Gerhard Zeitz, * 12. Juni 1946, Oberkonsistorialrat i. R. Stolperstein - Annenstraße 3, Mitte: Hier lebte Heinz Joachim Glatt, geboren am 2. Mai 1923, deportiert am 15. August 1942, heute vor 74 Jahren in Auschwitz ermordet. | | | | |
| | | | | | | | Martin Sonneborn ist ein Jäger. Seit zwei Jahren stromert der Satiriker durch das Dickicht der Politik in Brüssel. Das Experiment gerät im Alltag an seine Grenzen. Lesen Sie den Text von Armin Lehmann heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle. | | | | |
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| Zum Schluss noch eine Bitte an die Verkehrslenkung: Morgen wird das Ampelmännchen 55 Jahre alt, da kann es dann nicht mehr ganz so schnell wie damals. Wie wär es, wenn zur Feier des Tages morgen mal die Fußgänger ein bisschen mehr Zeit bekommen, große Straßen zu überqueren, ohne dass sie schon auf halbem Weg von wild gewordenen Hobbyrasern weggehupt werden? Wenn Sie auch solche Kreuzungen kennen, schicken Sie uns gerne eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de, wir leiten Ihre Hinweise gleich weiter. | |
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