Der Morgenüberblick am Donnerstag, 2. März
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Donnerstag, 2. März
von Till Schwarze-Thurm
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die Ukraine will nicht um jeden Preis an der umkämpften Stadt Bachmut festhalten, die Berliner SPD beschließt Koalitionsverhandlungen mit der CDU, heute will Olaf Scholz im Bundestag eine Bilanz seiner Zeitenwende ziehen und es erscheint die neue Ausgabe der ZEIT.

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Die Lage in der Ukraine 

© Yevhen Titov/AP/dpa

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Die Berliner SPD will Koalitionsverhandlungen mit der CDU führen. Franziska Giffey verzichtet damit auf das Amt der Regierenden Bürgermeisterin. Die Berliner SPD-Chefin geht voll ins Risiko, auch für sich selbst, schreiben meine Kollegen Michael Schlieben und Katharina Schuler.

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Die Strom- und Gaspreisbremse sind nun offiziell in Kraft. Wie Sie persönlich sparen, erfahren Sie mithilfe unserer Preisrechner.

Der Energiemonitor

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Bemerkenswert

Haben Sie noch einen Moment? Diese Texte empfehle ich Ihnen.

© Steve Parsons/​PA Wire/​dpa

Vor 16 Jahren verschwand Madeleine McCann aus einer portugiesischen Ferienwohnung. Die weltweite Suche nach ihr nimmt mitunter skurrile Wendungen. Eine junge Polin behauptet nun: "Ich bin Maddie." Und in Braunschweig spricht eine Staatsanwaltschaft in der Sache mit einem Hellseher.

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Ausgerechnet ein BND-Oberst soll Staatsgeheimnisse an Russland verraten haben. Er galt als deutscher Musterbeamter, mit Diplomatenpass und Waffe. Mein Kollege Holger Stark hat den unglaublichen Fall recherchiert.

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In der französischen Stadt Reims stapeln sich alte Champagnerflaschen in einem mehr als 200 Kilometer langen Keller. Obwohl Frauen im Frankreich des 19. Jahrhunderts keine Unternehmen besitzen durften, haben drei Witwen hier einige der berühmtesten Imperien der Champagne geschaffen. Die BBC erzählt ihre Geschichte.

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Bei der New York Times protestieren tausend Mitarbeitende dagegen, wie in der eigenen Zeitung über Transidentität berichtet wird. Nicht zum ersten Mal gerät dort auf diese Weise die Berichterstattung unter Druck. Nun wehrt sich die Redaktionsleitung. 

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute mit Holger Stark darüber, was über den Fall des mutmaßlichen Spionagefalls des BND bekannt ist. Außerdem geht es um die Winterdürre in Frankreich. 

Wir wünschen einen guten Tag!

Redaktionsschluss für unseren heutigen Morgennewsletter war um 5.30 Uhr. Wir möchten Sie damit möglichst knapp über alles Wichtige informieren. Fehlt etwas? Ist der Letter zu lang oder zu kurz? Über Ihr Feedback in diesem Formular würden wir uns freuen.

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin wird über die Einführung eines Taschengelds für das größere Kind nachgedacht. Ab wann sollte man wie viel Euro geben? Ich wünsche Ihnen einen guten Start in den Tag.