Guten Morgen! Die Niederlande bringen erneut Kampfjets für die Ukraine ins Gespräch, der Altkanzler hat keinen Anspruch auf ein Büro im Bundestag und Immobilienkäufer brauchten zuletzt mehr Eigenkapital.

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Die Lage im Krieg

Die Niederlande erwägen, der Ukraine Kampfjets zu liefern.

Der britische Geheimdienst hält die grenznahen russischen Tanklager für eine Schwachstelle.

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Gerhard Schröder hat keinen Anspruch auf ein Büro im Bundestag.

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Immobilienkäufer hatten zuletzt durchschnittlich 160.000 Euro Eigenkapital.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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Eine Gruppe soll geplant haben, Karl Lauterbach zu entführen. Das Ziel: ein Umsturz. Mit uns hat der Gesundheitsminister erstmals über den Fall und die Folgen gesprochen.

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Wenn König Charles gekrönt wird, wird Herzogin Meghan nicht dabei sein. Meine Kollegin Diana Zinkler erkennt in der Absage ein machtvolles Signal, von dem man lernen kann.

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Eine 10.000 Dollar teure Chanel-Handtasche lässt sich kaum von einer 200-Dollar-Kopie unterscheiden. Für die Modeindustrie sind die sogenannten Superfakes ein großes Problem, berichtet das New York Times Magazine.

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Afrika-Reise von Bundeskanzler Olaf Scholz. Außerdem geht es um die jüngsten Wahlerfolge der Kommunisten in Österreich.

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Redaktionsschluss war heute um 5.10 Uhr, die nächtliche Vorbereitung hat Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin war man auch Tag vor der Krönung von Charles III. noch immer unschlüssig: Ist das sehenswerte Zeitgeschichte – oder alles etwas übertrieben?