Der Morgenüberblick am Donnerstag, 16. Februar
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Donnerstag, 16. Februar
von Monika Pilath
Mitglied der Chefredaktion ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die Ukraine wird vorerst nicht die von Deutschland in Aussicht gestellte Menge an Kampfpanzern erhalten, die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon hat überraschend ihren Rücktritt angekündigt, eine Bahn-Baupanne hat bei der Lufthansa zu Chaos geführt und die neue ZEIT ist da.

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Die Lage in der Ukraine

© [M] ZEIT ONLINE; Fotos: Marcel Mettelsiefen für DIE ZEIT

Seit Kriegsbeginn wird der ukrainische Präsident von einer verschworenen Gruppe junger Leute unterstützt. Wer sind sie? Meine Kollegin Cathrin Gilbert hat vier von Wolodymyr Selenskyjs engsten Beratern in Kiew getroffen. 

Hat der Westen genug getan, um die Ukraine zu unterstützen? Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) spricht im Interview über die Waffenlieferungen der Bundesregierung. 

Olena Selenska musste lernen, ein ganzes Volk zu trösten. Was von ihrem alten Leben übrig geblieben ist, erzählt sie im ZEIT-Interview.

Jewgeni Prigoschin hat zugegeben, eine Trollfabrik in Russland finanziert zu haben. Was hinter der Medienstrategie des russischen Söldnerchefs steckt, analysiert mein Kollege Alexander Eydlin.

Russland greift in der Ukraine wieder stärker an, das Land hat militärisch dazugelernt. Doch die grundlegenden Probleme der Armee sind noch immer dieselben, schreibt mein Kollege Maxim Kireev.

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Die Lage nach den Beben

Das Beben in der Türkei hat nicht nur die Erde erschüttert. Auch der politische Islam liegt in Trümmern, kommentiert unser Autor Can Dündar.

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Die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon hat ihren Rücktritt angekündigt. Sie habe erkannt, dass ihr für die angestrebte Unabhängigkeit ihres Landes der Rückhalt gefehlt habe, analysiert meine Kollegin Bettina Schulz die Gründe. 

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Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Wir empfehlen Ihnen diese Beiträge zu Ihrem Tee oder Kaffee.

© [M] Alexander Hoepfner für ZEIT ONLINE Foto: Barry Iverson/​Alamy Stock Photo; Gil Cohen-Magen/​Reuters; NOAA/​Reuters

Wahlen beeinflussen, E-Mails hacken, Shitstorms entfesseln: Wie die Desinformationsindustrie funktioniert, analysieren Holger Stark und Fritz Zimmermann. 

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Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, was gegen Seuchen in der Erdbebenregion helfen kann. Außerdem geht es um die Flugobjekte über Nordamerika. 

Das ZEIT ONLINE Podcast-Festival am 30. April in Berlin

Wir wünschen einen guten Tag!

Der Redaktionsschluss für unseren Newsletter am Morgen war heute um 5.40 Uhr. Wir freuen uns auf Ihr Feedback: Was hat Ihnen gefallen? Was sollten wir ändern? 

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin deuten sich Frühlingsgefühle an. Zumindest sind die Spatzen zurück auf dem Balkon.