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Liebe Leserin, lieber Leser,
Sie sind 60, 45, 31 oder 19 Jahre alt und grundverschieden. Dennoch sitzen sie alle im selben Büro!
In den meisten Unternehmen sind heute drei oder sogar vier Arbeitnehmer-Generationen beschäftigt: Ein typischer Akademiker kam früher mit 26 in ein Unternehmen und mit Ende 50 ging er häufig in den Vorruhestand. Heute sind die Absolventen mit Anfang 20 am Arbeitsmarkt und kaum einer der heutigen Beschäftigten wird vor Mitte 60 in Rente gehen können.
Das heißt: Menschen verschiedener Altersgruppen mit unterschiedlichen Werten, Vorstellungen und Ansprüchen werden in Zukunft über einen deutlich längeren Zeitraum zusammenarbeiten. Dass es zu Konflikten und Kompetenzgerangel kommt, ist dabei ganz natürlich. Doch: Sehen Sie das Mehr-Generationen-Büro als Chance!
Während die Generation Y mit Technologieaffinität und die Generation X mit Ehrgeiz glänzt, liegt die Stärke bei den Babyboomern in der Gelassenheit und Erfahrung.
Nutzen Sie daher das Aufeinandertreffen verschiedener Stärken, um sich weiterzuentwickeln!
Was Sie tun können, damit die Zusammenarbeit zwischen Jung und Alt harmonisch verläuft, finden Sie hier.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und schicken herzliche Grüße aus Bonn.
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