PRESSEMITTEILUNG Nr. 90/2022
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#kanutourderhoffnung Tag 4: Auf der Wupper von Wuppertal nach Solingen |
Wert von Kirche und Diakonie für die Gesellschaft wichtiges Tagesthema |
Düsseldorf (25. Juni 2022). Von Sonntag, 3. Juli, bis Samstag, 9. Juli 2022, paddelt Dr. Thorsten Latzel, Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, 200 Kilometer durchs Kirchengebiet (siehe auch Pressemitteilungen 84/2022, 85/2022, 88/2022 und 89/2022). Auf seiner #kanutourderhoffnung sammelt er Geschichten von Verwandlung – und er möchte ein Zeichen für die Bewahrung der Schöpfung setzen: „Die Erde ist unsere Heimat, die Gott uns zusammen mit allen anderen Geschöpfen gegeben hat. Wir sind zu Gast auf einem schönen Planeten. Das Leben auf der Erde zu erhalten, ist uns wichtig.“ Die vierte Tour-Etappe führt am 6. Juli auf der Wupper von Heckinghausen nach Solingen. Präses Latzel lernt dort unter anderem die Arbeit der Citykirche Elberfeld sowie der Geflüchteten-Initiative KOMM kennen. Begleitet wird er – auch auf dem Wasser – von Petra Wunderlich, Mitglied der Kirchenkreisleitung und erfahrene Kanutin. Das Programm des 6. Julis im Überblick: 9 Uhr: Der vierte Tag der #kanutourderhoffnung beginnt mit einem Morgensegen am Flussufer der Wupper in Heckinghausen (Rauental 30, 42289 Wuppertal). Im Anschluss gibt es ein Frühstück mit Begegnung und Gespräch in den Räumlichkeiten der Vereinigten Evangelischen Kirchengemeinde Heckinghausen (Rübenstraße 23, 42289 Wuppertal). Mit von der Partie sind Mitglieder des Presbyteriums um den Kirchmeister und Landessynodalen Michael van den Borre. Im Fokus steht dabei die Frage: Was bewegt die Gemeinde? Zudem werden die missionarisch-diakonische Quartiersarbeit und die Arbeit mit Geflüchteten in der überwiegend von der Gemeinde getragenen Initiative KOMM präsentiert. Bei KOMM können Asylbewerberinnen und Asylbewerber – insbesondere Familien, Kinder und Jugendliche –, die in den Wuppertaler Osten gekommen sind, Freundschaften schließen und ein Stück neue Heimat finden. Ehrenamtliche mit oder ohne Migrationshintergrund können sich und ihre Stärken einbringen. 10 Uhr: Einstieg in die Boote (Rauental 30, 42289 Wuppertal) und Fahrt über die Wupper bis zum Islandufer (Ecke Alexanderstraße). Dort Ausstieg aus den Booten und kurzer Fußweg zur Citykirche Elberfeld (Kirchplatz 2, 42103 Wuppertal). ca. 12 Uhr: An der Citykirche Elberfeld wird Präses Latzel von Ilka Federschmidt, Superintendentin des Kirchenkreises Wuppertal, und dem Team der Citykirche begrüßt. Es folgt eine kurze Vorstellung der Arbeit der Citykirche und des Weltcafés. Die Citykirche Elberfeld ist eine (welt)offene Kirche, die mitten in der Stadt zum Innehalten, Beten, Meditieren und zur Begegnung von Menschen unterschiedlicher Herkunft einlädt. Mehrfach pro Woche gibt es in der Citykirche spirituelle Angebote und Gottesdienste. ca. 14 Uhr: Einstieg in die Boote am Islandufer (Ecke Alexanderstraße) und Fahrt bis zum Sonnborner Ufer. Der Ausstieg erfolgt beim SV Bayer (Unten Vorm Steeg 5, Wuppertal). Zu Fuß geht es schließlich zur Evangelischen Kirchengemeinde Sonnborn. ca. 15.30 Uhr: Thema während des Besuchs bei der Evangelischen Kirchengemeinde Sonnborn ist: „Was bewegt eine Gemeinde auf dem Weg nach morgen? Zwischen Hoffnung, Engagement und Grenzerfahrung am Beispiel der Gemeinde Sonnborn.“ Mit an Bord sind das Presbyterium und dessen Vorsitzender Frank Römpke. Bei schönem Wetter treffen sich die Beteiligten an der Hauptkirche (Sonnborner Straße 56, 42327 Wuppertal), bei schlechtem Wetter im Gemeindezentrum (Kirchhofstraße 20, 42327 Wuppertal). ca. 16.30 Uhr: Von Sonnborn aus geht es mit Superintendentin Ilka Federschmidt weiter Richtung Solingen. Die ersten Kilometer werden mit dem Auto zurückgelegt. Der Einstieg in die Boote erfolgt schließlich am Parkplatz Burgholz West (Nesselbergstraße 5, 42349 Wuppertal, an der L74). ca. 19.30 Uhr: Ankunft und Ausstieg am Parkplatz Müngstener Brücke (Müngstener Brückenweg 71, 42659 Solingen). Dort lässt die Gruppe den Tag gemeinsam ausklingen. Digital dabei: In den sozialen Medien und auf der Website ekir.de Die #kanutourderhoffnung führt in sieben Tagesetappen auf die Niers, die Erft, die Ruhr, die Wupper, die Lahn und zwei Abschnitte der Saar. Auf einen Morgensegen, der live auf YouTube übertragen wird, folgen jeden Tag Gemeinde- und Projektbesuche. Gepaddelt wird eine Strecke von insgesamt rund 200 Kilometern. Zu erleben und zu verfolgen ist die #kanutourderhoffnung auf den Social-Media-Kanälen der Evangelischen Kirche im Rheinland auf Facebook, Instagram und Twitter. Sehr persönliche Eindrücke bietet Präses Latzel zudem auf seinen eigenen Social-Media-Kanälen bei Facebook, Instagram und Twitter. Unterwegs wird an verschiedenen Stationen die Livekamera eingeschaltet. Wo Präses Latzel wann unterwegs ist, erfahren Sie hier. Die Kanutour einige Kilometer mitpaddeln Alle Medienschaffenden sind herzlich eingeladen, ein paar Kilometer mitzupaddeln. Dafür werden Kajaks bereitgehalten. Interessierte melden sich mit einer Mail an pressestelle@ekir.de. 4859 Zeichen Stichwort: Evangelische Kirche im Rheinland Die Evangelische Kirche im Rheinland erstreckt sich über Teile der Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Hessen. Sie gliedert sich in 37 Kirchenkreise mit 643 Kirchengemeinden. Die rheinische Kirche hat mehr als 2,3 Millionen Mitglieder. 263 Zeichen Autor: Andreas Attinger, andreas.attinger@ekir.de, Telefon 0681 5898082 Kontakt: Cornelia Breuer-Iff, cornelia.breuer-iff@ekir.de, Telefon 0211 4562-423 |
Absender: Evangelische Kirche im Rheinland | Das Landeskirchenamt | Stabsstelle Kommunikation und Medien | verantwortlich: Pressesprecher Jens Peter Iven | Hans-Böckler-Straße 7 | 40476 Düsseldorf | Tel: 0211/4562-373 | Fax: 0211/4562-490 | Mobil: 0172/2603373 | www.ekir.de/presse |
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