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+ Die besten Zitate zur Wahl des neuen Kanzlers + Berliner Clubs schließen „dank“ Tanzverbot + Auch im Homeoffice ist man auf dem „Arbeitsweg“ unfallversichert +
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  Tagesspiegel Checkpoint vom Donnerstag, 09.12.2021 | Mögliche Schneeschauer bei 1°C.  
  + Die besten Zitate zur Wahl des neuen Kanzlers + Berliner Clubs schließen „dank“ Tanzverbot + Auch im Homeoffice ist man auf dem „Arbeitsweg“ unfallversichert +  
Robert Ide
von Robert Ide
 
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  Guten Morgen,

willkommen in einer neuen Welt, die doch unsere alte ist! Mit einer frischen Regierung, die die Republik renovieren will (was die durchaus nötig hat). Mit einem zurückhaltenden Kanzler, der die Unterscheidung von seiner stets zurückgenommenen Vorgängerin noch herausschälen muss (was nach einer Ära von 16 Jahren und 16 Tagen durchaus schwer wird). Mit einem Regierungsteam, in dem sich endlich mehr Frauen hervortun können, aber wieder einmal zu wenige Ostdeutsche und Bürger mit Migrationshintergrund vertreten sind (was durchaus ein erstes Versäumnis ist). Um 12.02 Uhr schwor Olaf Scholz im festlich gelaunten Bundestag, seine Kraft „dem Wohle des deutschen Volkes“ zu widmen. Um 15:02 Uhr übergab dann Angela Merkel nebenan im Kanzleramt „eine der schönsten Aufgaben, die es gibt für unser Land“. Und Scholz versprach, im Zentrum der Macht werde weiterhin „eine nordostdeutsche Mentalität“ herrschen: „So viel wird sich da nicht ändern.“ Die alte Welt schält sich in die neue hinein.
 
     
 
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  Damit kommen wir zu den schönsten gewählten Worten eines historischen Wahltages:

- „Ich begleite vor allen Dingen meine Frau.“
Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) auf die Frage, wie er den Amtsantritt des Neukanzlers begleitet (via Phoenix)

- „Den täglichen Senf werde ich sicher nicht zu den Dingen dazu geben.“
Die neue Altkanzlerin Angela Merkel (CDU) über die zukünftige Arbeit in ihrem „Büro für die Abwicklung fortwirkender Verpflichtungen“, das gerade Unter den Linden eingerichtet wird (via Tagesspiegel)

- „Ich dachte, der kommt mit ‘nem Lastenfahrrad.“
Passant am Schloss Bellevue zu Cem Özdemir (Grüne), der zu seiner Ernennung zum neuen Agrarminister mit dem Fahrrad vorfuhr (via Martin Schmidt)

- „Mit einem Nussknacker werden wir es schaffen, diese Pandemie zu beenden.“
Der neue Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) in seiner Antrittsrede über den knackigen Kampf gegen das Virus (via n-tv)

- „Er hat nie in seinem Leben lernen müssen, er hat sich etwas angeguckt und hat es gewusst.“
Gerhard Scholz, 86, auf der Besuchertribüne des Bundestags über seinen Sohn Olaf Scholz, der schon mit 12 Jahren Bundeskanzler werden wollte (via Georg Ismar)

- „Und jetzt: Foto.“
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nach der Ernennung der neuen Bundesregierung
 
     
 
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  Im Kanzleramt brennt bald mehr Licht. Schon in zwei Jahren soll an der Spree die „bauliche Erweiterung um bis zu 400 Büroräume“ beginnen, womit sich das Bundeskanzleramt selbst klont und sich bald am Ufer zweifach gegenüberliegt. Gründe für die Verdopplung sind laut eigener Darstellung „kontinuierliche Aufgabenerweiterungen“ und ein „deutlicher Aufwuchs des Personalkörpers“. Baukosten: mindestens 485 Millionen Euro, zuzüglich „aller Risikokosten inklusive der zu erwartenden Baupreissteigerungen“ in Höhe von 115 Millionen Euro. Der baldige Kanzleramts-Neubau soll unter der Spree noch einen Tunnel zum älteren Kanzleramts-Anbau bekommen (statt einer erst geplanten weiteren Brücke). Und neun fünfstöckige Wintergärten (Video hier). Ach ja, den Dienstsitz in Bonn gibt es natürlich auch noch: das Palais Schaumburg. Es wird nach Regierungsangaben gerade „denkmalgerecht saniert“ und soll danach „wieder als zweiter Dienstsitz des Kanzleramtes genutzt werden“. Oder besser gesagt: als dritter Dienstsitz.

Und weil aller guten Dinge vier sind, wird auch in Berlin-Karlshorst fürs neue Kanzleramt gewerkelt. Denn weil für den geklonten Regierungssitz an der Spree allerlei Stadtgrün kleingehäckselt wird, sollen im Osten der Hauptstadt zum Ausgleich alte Garagen abgerissen werden, damit auf ihrer Fläche ein renaturierter Park erwächst – quasi als Außenanlage des Kanzleramts. Auf zwei bundeseigenen Flächen sollen insgesamt 152 Garagen weichen, teilt die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben mit Dienstsitz in Bonn auf Checkpoint-Anfrage mit. Inmitten der beiden bundeseigenen Garagenflächen in Karlshorst liegt allerdings eine landeseigene Fläche – die Anzahl der Garagen auf diesem Berliner Gelände „können von unserer Seite nur grob mit 50 Stück geschätzt werden“, teilt die Behörde aus Bonn mit. Die nächsten Bund-Länder-Verhandlungen dürften also schwierig werden. Und zur ersten Bewährungsprobe für Olaf Scholz: Hat der neue Kanzler die Richtlinienkompetenz in der Garagendiplomatie?
 
     
 
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  In Berlins Clubs geht derweil das Licht aus. Ab sofort gilt auch offiziell das Tanzverbot in der Stadt, damit das Virus nicht noch mehr Menschen im Überschwang überfällt (alle neuen Regeln hier). Und nicht nur das „Berghain“, in der ersten Pandemiewelle noch voller grandioser Kunstausstellungen auf stillgelegten Tanzböden, macht wieder völlig dicht: „Anlässlich der aktuellen pandemischen Lage und im besten gesundheitlichen Interesse aller entfallen Veranstaltungen bis auf Weiteres“, schreiben die Betreiber. Auch im „Ritter Butzke“ sind die Veranstaltungen des Wochenendes nur noch: „Cancelled, Cancelled, Cancelled“. Das „Watergate“ schließt ebenfalls „bis auf Weiteres“. Schließen wir diesen traurigen Tanz-Runde mit einem Stück Hoffnung, gestiftet vom Berghain: „Auf ein besseres 2022!“ Hoffentlich wird’s kein Rausschmeißer.  
     
 
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  Reinwerfen ins bunte Leben wollen sich gerne neue Schulleiterinnen und Schulleiter in Berlin. Während die Stadt noch nach ihnen sucht (Checkpoint von gestern), verzweifeln diese eher an ihrer Findung. „Mein eigenes Verfahren als Schulleiterin hat allein 17 Monate gedauert, ich habe 22 Monate alleine meine Schule geleitet, seit 1. Dezember hat meine Schule endlich eine Konrektorin“, schreibt uns dazu Stefanie Winde von der Paul-Schneider-Grundschule in Lankwitz. Gerade an Grundschulen gibt es aus ihrer Sicht zu wenig Unterstützung für die Leitung; vorgesehen sei nur eine volle Funktionsstelle für eine Stellvertreterin sowie eine halbe Stelle für die Verwaltungsleitung – egal, wie viele hundert Schüler eine Schule zu verwalten habe. Der häufigste Satz, den Winde inzwischen hört: „Ihren Job möchte ich ja nicht haben!“ Dabei möchte die Stadt genau solche Menschen haben, die solch einen Job haben wollen. Berlin sitzt bei der Bildung weiter nach.  
     
 
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  So, falls Sie sich nach dem Aufstehen plötzlich hinlegen sollten, tun Sie das bitte nur beim Gang zum heimischen Schreibtisch. Denn wer „auf dem morgendlichen erstmaligen Weg vom Bett ins Homeoffice stürzt, ist durch die gesetzliche Unfallversicherung geschützt“, urteilte am Mittwoch das Bundessozialgericht. Ein Beschäftigter war beim Wandeln in sein Büro eine Etage tiefer auf einer Wendeltreppe gestürzt und hatte sich einen Brustwirbel gebrochen. Seine Berufsgenossenschaft wollte allerdings keinen Arbeitsweg erkennen und deshalb keine Leistungen anerkennen. Das Gericht hatte dagegen Mitleid mit dem Mann (Details hier), der in seinem Homeoffice schon genug auszustehen hat: „Üblicherweise beginnt er dort unmittelbar zu arbeiten, ohne vorher zu frühstücken“. Auch ohne Sturz bestürzend.  
     
 
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Haste mal 5338 Euro? Dafür gibt es in Berlins Mitte immerhin einen Quadratmeter Eigentumswohnung, allerdings nur einen durchschnittlichen. „Ich gehe davon aus, dass die Preise weiter steigen“, sagt Gutachter Thomas Sandner. So lieb einem Berlin ist – es wird uns immer teurer.
 
     
 
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Während Corona-Leugner immer offener die Demokratie angreifen (die dramatische Lage in Sachsen hier) und die Krankenhäuser in höchster Not zu den letzten Notrufen greifen (die dramatische Lage in Brandenburg hier), greift das Virus mit seiner neuen Variante Omikron immer stärker um sich. Nach neuen Studien wird der Schutz stärker unterlaufen (Analyse hier), allerdings schützt laut Infektionsimmunologe Leif Erik Sander von der Charité eine dritte Impfung „weiterhin größtenteils vor schwerer Covid-19-Erkrankung“. Und hilft hoffentlich auch der Gesellschaft bei der Gesundung.
 
     
 
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Welche Chancen bietet der Ampel-Koalitionsvertrag für Ostdeutschland?
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Mit Daniela Kluckert MdB, Hagen Reinhold MdB, Unternehmerin Bettina Kretschmer und Achim Oelgarth vom Ostdeutschen Bankenverband. Moderation: Gerald Praschl, SUPERillu
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Allet clärchen in Berlin? Nicht im Tegeler See, wo Voltaren den Fischen an die Nieren geht. Weil sich immer mehr Spuren menschlicher Chemie im fischigen Wasser finden, kriegen Berlins nördliche Gewässer eine Auffrischung. Mit einer neuen Kläranlage soll nun Ozon ins und Voltaren aus dem Wasser geangelt werden. Hätten wir das auch geklärt.
 
     
 
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Weil wir gerade untertauchen: Die Fischotter sind zurück. „An fünf Standorten entlang der Spree, Havel und des Teltowkanals“ wurden die flinken Schwimmer von der Stiftung Naturschutz gesichtet (Video hier). Seit den Sechzigerjahren galten sie hierzustadte eigentlich als ausgestorben. Nun sehen die Otter wieder Land.
 
     
 
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Wir begrüßen die Neubauziele der neuen Bundesregierung. Unser Einzugsgeschenk fürs Kanzleramt:

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Vom Fisch zum Wal, besser: zur Wahl. Die ist in Berlin längst nicht vorbei, wie vergessene Plakate zeigen, die unsere Leserinnen und Leser noch in der Stadt entdeckt haben: Am Wäldchen in Staaken, in der Belziger Straße in Schöneberg, am Erich-Hermann-Platz in Lichtenrade, in der Clayallee in Dahlem, in der Siemensstraße in Lankwitz, am Metzer Platz in Spandau, in der Grüntaler Straße in Gesundbrunnen. Und in der Klosterstraße in Mitte – hier hängt noch das Konterfei der neuen Verkehrssenatorin Bettina Jarasch (Grüne) direkt vorm Amtssitz von Innensenator Andreas Geisel (SPD). Ist das schon die Qual nach der Wahl?
 
     
 
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Heute ist übrigens internationaler Anti-Korruptions-Tag. Und die CSU, deren Abgeordnete zum eigenen Vorteil Corona-Schutzmasken an den Staat verdealten, ist nicht mehr Teil der Bundesregierung. Sauber!
 
     
 
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Huch, was ist denn das für eine Mail? „Heute kommen wir leider mit einer unerfreulichen Nachricht auf Sie zu“, heißt es im Schreiben des Versorgers Gas.de an die Kundinnen und Kunden in Berlin. „Leider machen es uns die fortlaufenden Entwicklungen auf den Rohstoffmärkten unmöglich, Ihre Versorgung mit Gas fortzusetzen. Wir sehen uns daher leider gezwungen, die Lieferung mit Gas kurzfristig einzustellen.“ Immerhin springt die Gasag ein. Manche drücken aufs Gas, andere auf die Bremse.
 
     
 
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Zu den Helden der Haustür: unseren Paketboten. Gerhard Pichelmann war eigentlich Koch, hat aber wie viele seiner Kollegen die Kelle an den Küchennagel gehängt und serviert jetzt lieber Päckchen. „Für mich war die Gastronomie schon länger nicht mehr mein Traumjob“, erzählt der 40-Jährige und fühlt sich nun bei DHL ganz und gar nicht geliefert: „So eine Anerkennung habe ich noch nie zuvor im Beruf erlebt.“ Berlin kann auch gut einpacken.
 
     
 
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Schlechte Nachricht: Während des jüdischen Lichterfestes sind mehrere Chanukka-Leuchter beschädigt worden, darunter am Rathaus Lichtenberg sowie am Bayerischen Platz in Schöneberg. Vom Leuchter am Roten Rathaus wurden die Lampen entwendet. Der Staatsschutz ermittelt.
 
     
 
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Gute Nachricht: Im kleinen Dorf Mettauertal in der Schweiz gibt es den weltweit einzigen Schulterklopfautomat. In einer früheren Telefonzelle an der Bushaltestelle findet sich ein Touchscreen. Darauf können Lobeshungrige eingeben, wofür sie Anerkennung verdienen (via dpa). Eine Stimme sagt dann: „Gut gemacht!“ Was in Berlin heißen würde: Besser wird’s nicht mehr.
 
     
 
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Zitat
 
 
 
 
 
„Ich habe damals gedacht: Irgendwann werden wir mit Hertha Meister.“
Vereinslegende Erich „Ete“ Beer, der jetzt 75 Jahre alt wird, im Interview über gute und schlechte Zeiten im Berliner Fußball
 
 
 
 
 
 
 
 
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Tweet des Tages
 
 
 
 
 
@holgi

„Merkel ist weg, ihr könnt euch jetzt impfen lassen.“
 
 
 
 
 
 
 
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„Wünsch dir was“ – der Adventskalender für Berlin
 
 
 
 
 
Was wünschen Sie Berlin zu Weihnachten, Regina Ziegler?

„Ich wünsche Berlin und allen Menschen in dieser schweren Pandemie-Zeit Gesundheit, Gesundheit, Gesundheit und Frieden und Freiheit – und dass wir die Armen, die Schwachen und die, die auf der Flucht sind, nicht vergessen.“

Die Filmproduzentin übernahm mit ihrer Tochter Tanja vor zehn Jahren das „Filmkunst 66“ in Charlottenburg.
 
     
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Foto: Ulrike Schamoni
 
     
 
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Stadtleben
 
 
Essen – Seit November hat der Father Carpenter ein kleines Schwesterchen bekommen und ihre Wiege in Schöneberg errichtet. Sie heißt Patricia und ist besonders in der ersten Hälfte des Tages munter: Frühstück gibt es bis 12 Uhr, Lunch bis 15 Uhr. Sie serviert einen ausgezeichneten Shrimp-Toast mit Holunderblüte und Zitrone (10 Euro), dazu gibt es Sakura-Grüntee (3,70 Euro) und, für den Fall eines herzhaft-süßlichen Nachschlags, auch eine Rote-Bete-Suppe mit Schokolade (6,50 Euro). Dann ist noch immer viel Zeit für einen Schlendergang durch die wohlkuratierte Weinkarte nebst Furikake-Mandeln. Mi-Sa 10-20 Uhr, So 10-17 Uhr, Potsdamer Straße 91, U-Bhf Kurfürstenstraße
 
     
 
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Das ganze Stadtleben gibt's mit dem Tagesspiegel-Plus-Abo.
 
     
 
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Berliner Gesellschaft
 
 
 
 
 
Geburtstag – „Liebste Geburtstagsgrüße an die wohl eifrigste Checkpoint-Leserin dieser Stadt: Betsy, auf dass du weiterhin gesund, glücklich und das beste Muttchen der Welt bleibst! Dein Fabio & deine Laura“ / „Alles Gute liebe Claudi – von Ella“ / Gerd-Joachim von Fallois, „Politikerklärer und Lebensmensch. Alles Gute für das neue Lebensjahrzehnt!“ / Nina-Friederike Gnädig (44), Schauspielerin / Hape Kerkeling (57), Entertainer und Komiker / „Dr. Dieter Kloß feiert heute seinen 75. Geburtstag. Ehefrau Sonja gratuliert von Herzen und sagt vor allem DANKE.“ / „Marrit Koenig (50 plus x): Alles Liebe zum Geburtstag – Deine Fröhlichkeit ist trotz Maskenpflicht für so viele Menschen ansteckend. Dicker Kuss“ / Benedikt Lux (40), für die Grünen im AGH / Michael Müller (57), Regierender Bürgermeister von Berlin / Jochen Wegner (52), Chefredakteur von Zeit Online und Mitglied der Zeit-Chefredaktion, „Team Checkpoint sendet einen herzlichen Gruß nach nebenan!“
 
 
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++
 
 
Gestorben Herbert Mittelstaedt, * 20. Januar 1927 / Prof. Dr. Peter Paul Pachl, * 24. April 1953 / Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Georg Schreyögg, * 14. November 1946, Wirtschaftswissenschaftler, tätig im Management-Department der FU Berlin/ Waltraud Schwandt, * 24. Dezember 1928
 
 
StolpersteinMartha Ollendorff (geb. Wohlauer) wurde 1867 im niederschlesischen Prusice geboren. Im August 1942 nach Theresienstadt deportiert, wurde sie dort kaum vier Monate später im Alter von 75 Jahren ermordet. In Erinnerung an sie liegt in der Rüsternallee 37 in Westend ein Stolperstein.
 
 
 
 
 
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Encore
 
 
So, Schluss machen ist schlecht fürs Herz und gut für die Wirtschaft. Nach diesem Motto der lange liebestollen und jetzt wieder lebensvollen Erfolgsserie „Sex and the City“ (mehr zur Neuauflage hier) suchen wir heute im Checkpoint einfach ein schnelles Ende. Nach einer Nacht, die ein neuer Anfang war. Für einen Tag, an dem wir die alte Welt verändern können. Weil niemals alles alltäglich ist.
 
     
 
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Mit mir wach geblieben sind heute Thomas Lippold (Recherche), Juliane Reichert (Stadtleben) und Lionel Kreglinger (Produktion). Morgen weckt Sie hier Nina Breher. Ich grüße Sie!
 
 
Unterschrift Robert Ide
 
 
Ihr Robert Ide
 
     
 
 
 
 
 
 
 
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Seit 2014 berichten wir exklusiv aus Berlins Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir stellten Berlins marode Schulen vor, bis die Politik reagierte. Wir standen vor dem Bürgeramt, bis es wieder Termine gab. Wir recherchieren hartnäckig und gründlich. Das finden Sie gut? Dann unterstützen Sie uns mit dem neuen Tagesspiegel Plus-Abo! Für 14,99 € im Monat erhalten Sie den ungekürzten Checkpoint-Newsletter, den Checkpoint am Wochenende und das Beste vom Tagesspiegel im Web und in der App. Und Sie ermöglichen uns, auch weiterhin vor Ort zu sein, genau hinzuschauen und unabhängig zu bleiben. Die Anmeldung dauert nur eine Minute. Wir würden uns freuen!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Redaktion: Ann-Kathrin Hipp, Nadine Voß
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