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| Moritz Döbler Chefredakteur | 04. November 2022 |
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vor wenigen Stunden ist Olaf Scholz in Peking gelandet und trifft heute auf Präsident Xi Jinping. Jan Drebes ist für Sie dabei und erwartet einen merklichen Kurswechsel des Bundeskanzlers, bei dem aber kein Porzellan zerschlagen werden darf. Der Druck ist gewaltig. AuÃenministerin Annalena Baerbock hat gerade in ungewöhnlich direkter Art auf den Koalitionsvertrag aufmerksam gemacht, der eine Neuausrichtung der China-Politik vorsieht. âWir wollen und müssen unsere Beziehungen mit China in den Dimensionen Partnerschaft, Wettbewerb und Systemrivalität gestaltenâ, heiÃt es in dem vor einem Jahr verhandelten Papier. Doch was ist China heute? Partner, Wettbewerber oder Rivale? Und so steht ein Kanzler-Spagat an: zwischen âwertebasierter AuÃenpolitikâ und Realpolitik, zwischen Menschenrechten und wirtschaftlicher Abhängigkeit. |
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| Nächster Halt China: Olaf Scholz., FOTO: dpa/Kay Nietfeld |
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Einbrüche in NRW: âEinbrecher sind eben auch im Homeofficeâ â so kommentierte im ersten Corona-Lockdown eine Kollegin scherzhaft die sinkenden Einbruchszahlen in NRW. Doch inzwischen ist es mit der Ruhe vorbei, die Fallzahlen steigen. Innenminister Herbert Reul und die Polizei wollen dagegenhalten. Christian Schwerdtfeger kennt die MaÃnahmen und Projekte. |
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Falls es bei Ihnen nicht sofort klickt, wenn Sie den Namen Torsten Sträter hören â so war es nämlich bei mir: Das ist der wirklich lustige, hintergründige Kabarettist mit der schwarzen Wollmütze und dem grauen Vollbart. Genau, der. In einem Interview, das Laura Wagener geführt hat, spricht er eindrucksvoll über seine Besuche in SOS-Kinderdörfern, warum er sich überhaupt engagiert und auch über seine Depression. Es ist, so komisch das klingen mag, trotz dieser Themen ein überhaupt nicht düsterer Text, im Gegenteil. âEs hat mich sehr beeindruckt, wie Menschen mit so wenig so viel Tolles machen können. Ich musste ein paar Mal weinenâ, erzählt der 56-jährige Dortmunder. Heute können auch Sie viel Tolles machen, mit wenig oder viel, für sich und andere. Ein bisschen was geht immer. Bis morgen! |
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