Die erste Folge des Podcasts "Kartoffel-Talk" ist online!
In der ersten Folge des Kartoffel-Talks dreht sich alles um den Anbau von Bio-Kartoffeln im Allgemeinen – und die Lieblings-Kartoffelrezepte der Gäste! Ralf Bloch, Professor für ökologischen Pflanzenbau, Professor Stefan Kühne als Pflanzenschutz-Experte und Kartoffel-Fachberater Hannes Schulz diskutieren unter anderem über Fruchtfolgegrundsätze im Öko-Landbau, überjährigen Anbau von Futterleguminosen-Gras-Gemengen in Kartoffel-Fruchtfolgen, geeignete Standorte für den Anbau von Bio-Kartoffeln sowie den Einfluss der Fruchtfolge auf Krankheiten und Schädlinge. Hören Sie jetzt rein!
Wenn jetzt Sommer wär… Besonders in der kalten Jahreszeit tröstet die Vorfreude auf längere Tage, warme Temperaturen und die Vielfalt der Natur. Vor allem die Welt der Wildbienen vermag es, uns jedes Jahr aufs Neue zu überraschen. Mit viel Glück könnte dieses Jahr die Flockenblumen-Langhornbiene eine dieser Überraschungen sein.
Auf Gut Fahrenbach dreht sich seit nunmehr 35 Jahren alles um die ökologische Landwirtschaft. Der Fokus liegt auf Rindfleisch und Speisegetreide aus eigener Verarbeitung und transparenter Erzeugung. Dafür wurde die Betriebsleitung im Januar beim Bundeswettbewerb Ökologischer Landbau ausgezeichnet.
Um Öko-Kontrollen durchführen zu können, benötigt das Personal der Kontrollstellen vielfältige Kompetenzen. Eine Grundqualifikation müssen Kontrolleurinnen und Kontrolleure künftig nachweisen. Melden Sie sich jetzt für einen der Lehrgänge im Frühjahr 2024 an!
In der Landwirtschaft und im Gartenbau ist ein besorgniserregender Rückgang der Arten- und Sortenvielfalt festzustellen. Das Forschungsprojekt "ZenPGR" zeigt Wege auf, wie alte Sorten aus Genbanksammlungen wieder in der Produktion eingesetzt werden können. Mit der richtigen Strategie können sie in regionalen Wertschöpfungsketten vermarktet werden.
BIOFACH 2024: Bio-Wertschöpfungsketten und Außer-Haus-Verpflegung im Fokus
(2.2.2024) Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung zeigt auf der diesjährigen BIOFACH in Nürnberg Projekte aus dem Bundesprogramm Ökologischer Landbau zu Bio-Wertschöpfungsketten und zur Außer-Haus-Verpflegung. Die Informationsstelle Bio-Siegel beantwortet Fragen zum Kontrollverfahren der neuen AHV-Verordnung und zum nationalen Bio-Siegel. Gäste erfahren in einer Podiumsdiskussion außerdem mehr über die Bio-Strategie 2030.
(1.2.2024) Pilzwiderstandsfähige Rebsorten, kurz PIWIs, gelten als besonders nachhaltig, unter anderem weil sie die Einsparung kupferhaltiger Pflanzenschutzmittel ermöglichen. Eine neue Broschüre stellt interessierten Winzerinnen und Winzern hilfreiche Informationen über Anbaueigenschaften, Sensorik und züchterische Herkunft von 13 PIWI-Rebsorten zusammen.
Studie: Öko-Landbau ist beliebt, aber an Wissen hapert es
(31.1.2024) Die Nutztierhaltung im Öko-Landbau nehmen die meisten Konsumentinnen und Konsumenten deutlich positiver wahr als die konventionelle Nutztierhaltung. Allerdings basiert diese Einschätzung häufig auf fehlendem Wissen und teils hohen Erwartungen. Um die Lücke zwischen persönlicher Einschätzung und tatsächlicher Praxis zu schließen, sollte die Branche ein realitätsnahes Bild der ökologischen Tierhaltung vermitteln sowie Haltungs- und Managementvorgaben weiter optimieren.
Dialog zum Tag des Zweinutzungshuhns: Ei und Fleisch gehören zusammen!
(30.1.2024) Anlässlich des Tages des Zweinutzungshuhns am 22. Januar diskutierte ein prominent besetztes Podium in der Niedersächsischen Landesvertretung in Berlin über das Öko-Huhn mit Zukunft. Der NEULAND e.V. und die Ökologische Tierzucht gGmbH (ÖTZ) hatten Vertreterinnen und Vertreter aus Landwirtschaft, Wissenschaft, Tierschutz, Politik und Lebensmittelhandel zum Dialog über die Frage eingeladen, wie das Zweinutzungshuhn einen Beitrag zur Tierwohldebatte und Ernährungswende leisten kann und was es dazu aus Politik und Wirtschaft braucht.
Bundesminister Özdemir zur Sonder-Agrarministerkonferenz
(29.1.2024) Bei einer digitalen Sonder-Agrarministerkonferenz hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft am 26. Januar mit den Agrarministerinnen und -ministern sowie den Agrarsenatorinnen und -senatoren der Länder über Anpassungen am deutschen GAP-Strategieplan ab 2025 beraten.