Dramatische Situation in Afghanistan, Haiti und Südsudan

Liebe LeserInnen!

In den letzten 48 Stunden haben sich die Ereignisse überschlagen und wir brauchen jetzt dringend eure Unterstützung für den Caritas-Katastrophenfonds! Wir sind aktuell an drei Schauplätzen extrem gefordert: In und um Afghanistan, in Haiti und im Südsudan. Es geht um Menschen, die vor der Schreckensherrschaft der Taliban flüchten. Um Familien, deren Häuser dem Erdboden gleichgemacht wurden. Und um Mütter und Väter, die nicht mehr wissen, wie sie das Überleben ihrer Kinder sichern können.

Die Lage in Afghanistan ist dramatisch. Im Nachbarland Pakistan werden bereits 1.5 Millionen geflüchtete Menschen aus Afghanistan versorgt und unsere Partner*innen vor Ort erwarten in den kommenden Tagen und Wochen weitere Hunderttausende. Wir müssen diese Menschen jetzt mit Lebensmitteln und einem Dach über dem Kopf unterstützen. Die Caritas ist schon lange in der Region vor Ort im Einsatz und arbeitet dort mit verlässlichen Partner*innen zusammen.
Doch nicht nur Afghanistan braucht jetzt unsere volle Aufmerksamkeit: Am Samstag hat ein Erdbeben der Stärke 7,2 Haiti erschüttert. Die Lage ist unübersichtlich, die Behörden befürchten hohe Opferzahlen, derzeit sind knapp 1.300 Todesfälle bestätigt, rund 5.700 Menschen wurden verletzt. Auch hier sammeln wir Spenden, um den Menschen in diesen schweren Stunden vor Ort zu helfen.
Gleichzeitig droht im Südsudan, der durch die jahrzehntelangen Kriege schwer gezeichnet ist, eine Hungerkatastrophe. Tausende haben ihre Lebensgrundlage verloren und sind nun auf humanitäre Hilfe angewiesen. Naturkatastrophen wie die Überschwemmung vor 10 Tagen verschlimmern die Lage. Wir wollen vor Ort mit Saatgut und Werkzeugen helfen!

Unsere dringende Bitte lautet deshalb: Helft uns jetzt zu helfen! Mit einer Spende für unseren Katastrophenfonds ist es uns möglich, nun rasch zu handeln!