| Sehr geehrte Damen und Herren, weltweit verzeichnen wir einen sich intensivierenden Kreislauf von Wetterextremen, mit verheerenden Folgen für Millionen von Menschen. Während viele Länder zunehmend mit Dürre kämpfen, steht das Wasser der Bevölkerung in Yangon, der größten Stadt Myanmars, immer häufiger buchstäblich bis zum Hals. Die Verzweiflung und Ohnmacht die Betroffene erleben müssen während einer solchen Flutkatastrophe, kann man sich nach den Ereignissen in Westdeutschland besser denn je vorstellen, das volle Ausmaß kann man aber dennoch nur erahnen. Um gefährdete Bevölkerungsgruppen auf die sich weltweit zuspitzende Lage langfristig vorzubereiten, beginnt unsere Arbeit lange vor dem Ertönen der Alarmsignale. So werden zum Beispiel Kinder und Jugendliche während ihrer Schulzeit in Myanmar durch Erste Hilfe und Katastrophenschutzkurse auf den Umgang mit den oft herausfordernden Lebensumständen in ihrer Gemeinde und Heimat vorbereitet. Unser Ziel: Besonders gefährdete Bevölkerungsgruppen zu befähigen, sich und anderen im Ernstfall helfen zu können, bevor Hilfe von außen kommt. |
| In Somalia – einem der ärmsten Länder der Welt - gefährden immer wiederkehrende Dürreperioden die Lebensgrundlagen unzähliger Familien. Um die Wasserversorgung der Bevölkerung zu sichern, sanieren oder bauen wir gemeinsam mit unserer Schwestergesellschaft und den Gemeinden sogenannte Berkads (traditionelle Wasserauffangbecken) und unterstützen von Frauen geführte Kleinunternehmen, um die Abhängigkeit von einer einzigen Einkommensquelle zu mindern. Unterstützen sie gemeinsam mit uns diese zukunftweisenden Projekte, um weltweit die humanitären Folgen des Klimawandels einzudämmen. Vielen Dank Ihr Christof Johnen Leiter Internationale Zusammenarbeit
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Myanmar: Katastrophen-Risikomanagement im Großraum Yangon | |
Insbesondere bei Überschwemmungen sind die Menschen aufgrund der einfach gebauten Häuser und unsicheren Stromleitungen lebensbedrohlichen Gefahren ausgesetzt. Die Ausstattung und Schulung von Gemeindemitgliedern, sowie der Aufbau von örtlichen Katastropheneinsatz-Teams schaffen Strukturen, welche die Bevölkerung im Katastrophenfall besser schützen zu können. |
| | Somalia: Gestärkt im Umgang mit Risiken und Folgen des Klimawandels | |
Extreme Wetterereignisse, wie lange Dürreperioden treffen Somalia immer häufiger und bedrohen die Lebensgrundlage der Menschen. Das DRK unterstützt, gemeinsam mit dem Somalischen Roten Halbmond (SRCS), beim Aufbau von gemeindebasierten Hilfsstrukturen, welche zudem die besondere Rolle der Frauen bei der Überlebenssicherung berücksichtigt. Erfahren Sie hier mehr über unser Projekt in Somalia. |
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3 Monate nach der Flutkatastrophe: Soforthilfe-, Betreuungs- und Wiederaufbau | |
Durch die verheerende Flutkatastrophe in Deutschland haben circa 31.500 Menschen ihr Zuhause verloren, 182 ihr Leben. Das DRK unterstützte viele Familien unmittelbar und ist auch weiterhin am Wiederaufbau- und den Rehabilitations-Maßnahmen beteiligt. Auf unserer Projektseite können Sie sich über diese Hilfsprogramme informieren.
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Ihre Spende hilft! | | Spenden Sie für Menschen in Not! Schnell und einfach zwischen verschiedenen Optionen und Spendenhöhen wählen. Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung! | | |
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| | | Deutsches Rotes Kreuz e.V. DRK-Generalsekretariat Carstennstraße 58 12205 Berlin Telefon: 030 / 85404 - 0 Telefax: 030 / 85404 - 450 E-Mail: drk@drk.de Internet: www.DRK.de | | | Bildnachweis: | © | Kai Kranich/Marion Müller, Myanmar Red Cross Society |
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