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Newsletter 11. April 2024 |
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Drei Agent:innen suchen einen Auftrag. Die Spuren führen in einen mysteriösen Ausstellungsraum. Seien Sie dabei, wenn die Ermittler:innen sich bei der Spionagekomödie ‹Erpresso Macchiato› gegenseitig heillos verdächtigen. Die Uraufführung ist morgen Abend.
Am 20. April feiern wir die langersehnte Premiere von Romeo Castelluccis ‹Requiem›, koproduziert mit dem Festival d’Aix-en-Provence und dem Adelaide Festival. In der Spielzeit 20/21 musste die Produktion pandemiebedingt abgesagt werden. Das Requiem in d-Moll war Mozarts letzte Komposition vor seinem frühen Tod und es ist heute eines der meistaufgeführten Chorwerke. Vertiefen Sie sich schon jetzt mit dem Podcast ‹Kaegis Klaenge› in das Werk und die Inszenierung.
Am 24. April findet die letzte Ballettpremiere in dieser Spielzeit statt. ‹Stoffwechsel› ist ein Doppelabend der Choreograph:innen La Ribot und Fabrice Mazliah.
‹L'incoronazione di Poppea›, inszeniert von Christoph Marthaler, können Sie bis zum 23. Mai noch fünfmal erleben. Am 29. April laden wir Sie zum Liederabend mit Rachael Wilson ein, die Werke von Maurice Ravel, Georges Bizet, Leoš Janáček, Nadja Boulanger, Federico García Lorca und Manuel de Falla singen wird.
Wir freuen uns auf Sie!
Bis dahin Ihr Theater Basel
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Premiere: Freitag 12. April, Kleine Bühne |
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Erpresso Macchiato Schauspiel | |
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Uraufführung von und mit Elmira Bahrami, Franz Broich, Marie Löcker, Annika Meier |
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Franz Broich und die Basler Compagnie inszenieren eine rasante Spionagekomödie. Ein Verwirrspiel zwischen Kunst, Leben und geheimer Mission. Alle Klischees des Genres von Hitchcock bis James Bond kommen darin vor. Auch die Schweiz spielt eine prominente Rolle: Berge, Seen, Schokolade, Banken, Diplomaten und Bösewichter.
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Premiere: Samstag 20. April, Grosse Bühne |
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Musikalische Leitung – Ivor Bolton, Francesc Prat Inszenierung / Bühne / Kostüme / Lichtdesign – Romeo Castellucci Mit dem Sinfonieorchester Basel und dem Chor des Theater Basel
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In Romeo Castelluccis Inszenierung von Mozarts berühmter Totenmesse steht der Chor im Mittelpunkt. Der Abend behandelt das Sterben als Konstante im Laufe der Weltgeschichte. Während das Thema der Auslöschung chronologisch von Dinosauriern über Neandertaler bis hin zur Gegenwart führt, tritt der Vergänglichkeit ein Ensemble von Sänger:innen und Tänzer:innen mit Lebendigkeit und Lebensfreude entgegen.
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Premiere: Mittwoch 24. April, Schauspielhaus |
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Basler Version und Uraufführung von Maria La Ribot und Fabrice Mazliah |
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Die international renommierte Choreographin La Ribot zeigt ein neu adaptiertes Stück mit dem Titel ‹LIVEstinguished›, in dem sie mit Hilfe von Videokameras mit dem Perspektivenwechsel spielt. In Fabrice Mazliahs neuem Stück ‹The Ends of Things: The Things of Ends› geht es um finale Momente aus einer Vielzahl vorangegangener Choreographien, die zum Teil echt sind, zum Teil fiktiv.
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Termin: Freitag 31. Mai, Grosse Bühne |
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Benefizgala zugunsten der Krebsliga beider Basel Ballett und Preisverleihung | |
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Solange es Fragen gibt, solange wir über ungelöste Probleme nachdenken, bleibt in uns und um uns herum alles in Bewegung. Am 31. Mai findet die 11. Ballett-Benefizgala zugunsten der Krebsliga beider Basel im Theater Basel statt. Der Abend steht ganz im Zeichen der Krebsforschung. Neben der Ballettaufführung ‹Verwandlung – Teshigawara› des japanischen Gesamtkünstlers Saburo Teshigawara wird erstmalig der Forschungspreis 2024 der Krebsliga beider Basel verliehen. |
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Letzte Termine: 20. April und 11. Mai, Kleine Bühne |
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Das Leben ist unaufhaltsam Schauspiel
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Von Natalia Blok, Inszenierung – Peter Kastenmüller
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Das bewegende Schauspiel ‹Das Leben ist unaufhaltsam› ist nur noch an zwei Abenden zu sehen. Natalia Blok erzählt in diesem Stück die Geschichte ihres Sohnes Matwij, der in der ukrainischen Stadt Cherson eingeschlossen ist, während sie selbst nach Basel fliehen konnte. In der «Heldenstadt» wehrt sich Matwij mit spielerischem Trotz gegen die russischen Angriffe, engagiert sich im Widerstand und filmt, was er erlebt.
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Premiere: Donnerstag 18. April, Kleine Bühne |
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Katzelmacher Theater Public | |
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Regie: Juliane Schwerdtner, Ausstattung: Céline Meyer |
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Vor 55 Jahren schrieb Rainer Werner Fassbinder das Stück ‹Katzelmacher›: In einer kleinbürgerlichen Welt gehen die Dinge ihren Gang, eher zwie- als einträchtig, aber es scheint alles seine Ordnung zu haben. Der Spielclub 6 des Theater Basel versetzt das Stück in die Gegenwart – mit der Frage, wie sehr überwunden geglaubte Mechanismen tatsächlich überwunden sind.
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Nächste Termine: 14./21./28. April, Grosse Bühne |
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L'incoronazione di Poppea Oper | |
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«Marthaler inszeniert, (...) die quirlige Drusilla ist bei Alfheidur Gudmundsdóttir in besten Händen, das Basler Opern-Urgestein Andrew Murphy gibt dem Seneca würdevolle Tiefe. Und seinen sensationellen Tenor leiht Stuart Jackson der Arnalta: So zärtlich hat noch keiner Poppea in den Schlaf gesungen!» bz Basel |
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Letzte Termine: 19. April, 13. Mai, Grosse Bühne |
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Molière – der eingebildete Tote Schauspiel | |
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‹Molière – der eingebildete Tote›, für dessen Darbietung Jörg Pohl mit dem Gertrud-Eysoldt-Ring 2023 ausgezeichnet wurde, ist nur noch zweimal zu sehen! Die Auszeichnung gilt als eine der bedeutendsten Theaterpreise im deutschsprachigen Raum und wird seit 1986 jährlich in Bensheim verliehen. In seiner Rede thematisiert Jörg Pohl das einmalige Mitbestimmungssystem der Basler Compagnie sowie die Kunstfreiheit, die durch diese Praxis bestärkt wird. Seine Dankesrede bei der Preisverleihung können Sie bei uns in der Mediathek nachlesen. Mehr
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Nächste Termine: 25./30.April und 4. Mai, Schauspielhaus |
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«Der Regisseur Stefan Pucher zeichnet eine Momentaufnahme einer Gesellschaft in einer Sinnkrise, egozentrisch getrieben, verloren, in der digitalen, wieder analogen Welt und diese Mischung aus Satire und Kapitalismuskritik und sehr handfesten Schauspiel ist klug gemacht und virtuos inszeniert und eben auch sehr unterhaltsam.» Radio SRF 2 Kultur |
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Wir danken unserer Kulturpartnerin
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