Deutschland verändert sich – die Lebenserwartung steigt und die Menschen werden älter. Die neue Studie
„Golden Age“ zeigt: Dieser demografische Wandel sorgt für eine zunehmende
Verschiebung der Kaufkraft in Zielgruppensegmente jenseits der werberelevanten Referenzzielgruppe der 14–49-Jährigen. Aber welche Rolle spielt das Thema Kaufkraft für das
Wirkungspotenzial von Kampagnen? Welche Konsequenzen ergeben sich hieraus für die Mediaplanung? Und wie können Werbetreibende von dieser Entwicklung profitieren?
Aus alt mach neu: Erweiterung der werberelevanten Referenzzielgruppe Durch den demografischen Wandel wird die Bevölkerungspyramide
umgekehrt. Die Zielgruppe 14–49, die als vermeintlich werberelevanteste Zielgruppe gilt, wird kleiner: Im Jahr 1985 konnte diese Gruppe mit einem Anteil von 53 % noch die Mehrheit ausmachen, heutzutage liegt sie nur noch bei 42 %.
Das bedeutet, dass der Anteil der Personen über 50 immer größer wird. Die neue werberelevante Zielgruppe wächst. Personen über 50 sorgen heute in vielen Märkten und Branchen sogar für den
Großteil der Umsätze. Besonders in den Bereichen FMCG, PKW, OTC und auch bei Ausgaben „rund ums Haus“ zeigt sich eine deutliche Veränderung.
Man sieht: Durch eine Altersbeschränkung nach oben kann man viel Potenzial verschwenden. Um die maximale Werbewirkung zu erhalten und das
Umsatzpotenzial voll auszuschöpfen, sollte man die demographische Entwicklung also bei der Mediaplanung berücksichtigen – und zwar ohne Einschränkungen wie feste Altersgrenzen.
Jetzt ganz einfach mit Radio durchstarten! Um in Massenmärkten die Umsatzpotenziale optimal auszuschöpfen, bedarf es Medien mit einer schnellen und hohen Massenreichweite. Diese garantiert Ihnen Radio, auch jenseits der 14–49. Speziell die
Qualitäts-Werbeumfelder der AS&S Radio tragen zu einer zusätzlichen Steigerung der Werbewirkung bei. Erzielen Sie so eine hohe Marktabdeckung im Sinne des erreichten Umsatzes mit Ihrer Kampagne.
Ganz konkret heißt das: Die pro Monat im WHK des Werbefunks erreichten
90 % der Haushaltsführenden stehen für
9,9 Mrd. Euro monatliche Ausgaben im LEH. Allein die
AS&S Radio Deutschland-Kombi erreicht 78 % der Haushaltsführenden und somit
8,5 Mrd. Euro monatliche Ausgaben im LEH.
Für Ihre Werbewirkung ist dies hoch relevant: Denn bei LEH-Kampagnen kommen rund
zwei Drittel der erzieltem Mehrumsätze von Haushaltsführenden über 50.
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