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Sehr geehrter Herr Do, zwei chinesiche Autohersteller sorgten diese Woche für Schlagzeilen: Für die wiederbelebte Marke Borgward ist Schluss, bevor das Comeback richtig gelang. In Deutschland wurde die Rückkehr der Marke mit großem Interesse verfolgt. Nach mehreren Eigentümerwechseln und der nun angemeldeten Insolvenz wird es keine neuen Borgward-Modelle hierzulande geben. Aber wer weiß... vielleicht findet sich ein neuer Käufer. Der zweite OEM ist BYD: Der traditionsreiche Hersteller hat ebenfalls die Produktion gestoppt. Allerdings freiwillig. Seit März produziert BYD keine Verbrennermodelle mehr. Nur noch E-Autos und Hybride verlassen die Fabrikhallen. Das kam überraschend, ist aber in Anbetracht der Gründe nachvollziehbar. Welche Optionen Zulieferer haben, denen das Geschäft mit Verbrennerkomponenten wegbricht, können Sie hier nachlesen. P.S. Ein Hinweis in eigener Sache: Gemeinsam mit anderen Medienmarken veranstalten wir am 27. April die „SchraubTec Süd“ in Sindelfingen. Dort geht es um Schraubverbindungen, Schraubtechnik, Schraubwerkzeuge, Beschaffung, Einkauf und Management von C-Teilen. Das ist was für Sie? Dann lade ich Sie herzlich ein, der Eintritt ist frei! Ich wünsche Ihnen frohe Ostern und viel Spaß mit der Lektüre der meistgelesenen Beiträgen der Woche. Sven Prawitz Redakteur Automobil Industrie und Next Mobility |
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| | | Borgward ist Pleite | In Deutschland ist die unter chinesischer Regie wiederbelebte Marke längst wieder verschwunden. In China verkaufte das Fabrikat seine SUVs jedoch weiter. Das Geschäft lief zuletzt immer schlechter. Jetzt ist offenbar Schluss. weiterlesen |
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