Menschenhandel zwecks Onlinebetrugs hat in den letzten Jahren massiv zugenommen.‌
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Millionen Menschen in Zwangsarbeit

Guten Tag

Von gefälschten Online-Shops bis zu falschen Liebesversprechen versuchen immer mehr Menschen, an unser Geld und unsere Daten zu kommen.

Weniger bekannt ist die andere Seite des Geschäfts: Die Menschen, welche den Betrug ausführen, tun dies häufig unter Zwang. Sie werden online mit falschen Angaben rekrutiert, Reise, Visa und alles wird arrangiert. Erst wenn sie ankommen, erfahren sie, was sie tun müssen. Sie werden eingesperrt und misshandelt, wenn sie ihre Quoten nicht erfüllen. In gewissen Ländern Südostasiens macht dieser Wirtschaftszweig die Hälfte des Bruttoinlandprodukts aus.

Erfahren Sie mehr dazu in der aktuellen Soli zu moderner Sklaverei!

In Bangladesch entgräten bereits achtjährige Kinder stundenlang in der prallen Sonne Fisch für die Trockenfischindustrie.

Sklaverei ist eine globale Realität: Millionen Menschen sind in Zwangsarbeit oder Zwangsehen gefangen. Und viele der Produkte, die wir täglich konsumieren, werden unter sklavereiähnlichen Bedingungen hergestellt. Besonders betroffen sind Frauen, Migrant*innen und Kinder.

Ke Rinn arbeitet in einer Ziegelfabrik in Kambodscha, die sie und ihre Familie
wegen der Schulden beim Arbeitgeber nicht verlassen können.

Kein Mindestlohn, keine Krankenversicherung und Schulden bei den
Arbeitgebenden: In Kambodscha sind Tausende Frauen, Männer und Kinder Schuldknechtschaft in der Ziegelindustrie ausgesetzt.

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zur Soli

Katja Schurter

Redaktorin

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Bis Ende Mai gibt es noch die Möglichkeit, ein WOZ-Jahresabo oder ein Wochenende zu zweit im Hotel Medelina in Curaglia zu gewinnen!

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