EH40-Neubau: Kurzer Geldsegen der Regierung / Mehrkosten beim Heizen: Vermieter sollen zahlen
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Sehr geehrter Herr Do,
einen prall gefüllten Fördertopf stellt die KfW-Bank ab dem 20. April zur Verfügung. Für energiesparende Neubauten nach dem EH40-Standard gibt es dann wieder Zuschüsse. Wie lange dieser Geldsegen anhalten soll, erfahren Sie im ersten Beitrag.
 
Durch den CO2-Preis auf Öl und Gas steigen die Kosten beim Heizen. Die Ampel-Koalition will Vermieter an diesen Mehrkosten beteiligen. Anhand eines Stufenmodells soll ab 1. Januar 2023 gelten: Je schlechter die Energiebilanz des Hauses, desto höher der Anteil des Vermieters. Näheres lesen Sie in unserer zweiten News.
 
 
Eine informative Lektüre wünscht
 
Ihre Redaktion Immobilienwirtschaft
 
 
EH40-Neubau wird ab Mitte April "befristet" subventioniert
Energie GebäudeFür energiesparende Neubauten nach dem EH40-Standard gibt es ab dem 20. April wieder Zuschüsse aus dem KfW-Fördertopf. Für das neue Programm steht laut Bundeswirtschaftsministerium eine Milliarde Euro zur Verfügung. Ist das Geld aufgebraucht, sollen die Anforderungen verschärft werden.
 
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CO2-Preis: Vermieter sollen gestaffelt nach Klimabilanz zahlen
Haus Energie Heizen Geld SchornsteinBei der Aufteilung der Mehrkosten beim Heizen durch den CO2-Preis auf Öl und Gas hat sich die Ampel-Koalition auf ein Stufenmodell geeinigt: Je schlechter die Energiebilanz des Hauses, desto höher soll der Anteil des Vermieters sein. Bislang zahlen Mieter die Klimaabgabe allein.
 
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Wohnen – von Sünden und Mythen
Header L'Immo Podcast Prof. Dr. Harald Simons, empiricaDass wir mehr Wohnungen brauchen, verdeutlicht die Zahl aus der Ukraine Flüchtender. Die Wohnungsplanung schreit nach Verbesserungen. Nach dem Interview der Bundesbauministerin im Spiegel eine neue Folge des L’Immo-Podcasts mit Prof. Dr. Harald Simons, Vorstand des Forschungsinstituts Empirica.
 
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Office Büro Innenraum großflächig modernEs wird wieder mehr vermietet auf den deutschen Top-7-Büromärkten. Doch die Spanne bei den Flächenumsätzen ist groß, wie das Maklernetzwerk German Property Partners (GPP) beobachtet: Berlin schneidet am schlechtesten ab, weil Großverträge fehlen, Stuttgart am besten. Die Mieten steigen fast überall.
 
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