KfW-Neubauförderpramm kommt später / Preisblase am Wohnungsmarkt?
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Guten Tag Herr Do,
das KfW-Neubauförderprogramm "EH40-Nachhaltigkeit" läuft Ende 2022 aus. Die Bundesregierung kündigte deshalb "ein neues umfassendes Programm" für Januar 2023 an. Doch daraus wird erstmal nichts. Lesen Sie in unserer ersten News, wann frühestens mit einem neuen Förderprogramm zu rechnen ist.
 
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) warnt vor einer Preisblase im Markt um Wohnimmobilien. Besonders hoch sei die Gefahr bei Eigentumswohnungen und Baugrundstücken in Großstädten, heißt es in einer Studie. Worauf die Forscher ihre Ergebnisse stützen, lesen Sie im zweiten Beitrag.
 
Wir wünschen eine informative Lektüre
 
Ihre Redaktion Immobilienwirtschaft.
 
 
KfW-Neubauförderung: Vor März gibt's kein frisches Geld
Hochhaus Neubau Bauarbeiter Gerüst unscharfer HintergrundBei der staatlichen Förderbank KfW können Hausbauer für den Neubaustandard "EH40-Nachhaltigkeit" noch bis Ende 2022 Anträge stellen – so lange das Geld reicht. Für 2023 ist ein neues Programm geplant. Das sollte im Januar starten, kommt jetzt aber frühestens im März.
 
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Studie: Indiz für Spekulation und Blasen am Wohnungsmarkt
Grafik Entwicklung Mieten Kaufpreise WohnungsmarktDie Kaufpreise und die Mieten entwickeln sich immer noch auseinander – vor allem in den großen deutschen Städten. Der Verdacht liege nahe, dass Wohnimmobilien als Spekulationsobjekte genutzt werden und es zu Preisblasen kommt, schreibt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).
 
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Vermieter müssen CO2-Abgabe ab 2023 anteilig zahlen
Smartphone App Energieeffizienz Gebäude KücheBisher zahlen Mieter die CO2-Abgabe für das Heizen mit Erdgas und Öl allein. Ab Januar 2023 müssen sich Vermieter beteiligen. Ein Stufenmodell regelt die Kostenaufteilung neu – Maßstab: die energetische Qualität eines Gebäudes. Das entsprechende Gesetz hat den Bundesrat passiert.
 
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Preisbremsen für Gas und Strom: Habemus Gesetzentwürfe
Strom Stromkosten Glühbirne Taschenrechner MannDie Preise für Gas, Strom und Fernwärme sollen ab Januar 2023 bis April 2024 gedeckelt werden. Das Kabinett hat die entsprechenden Gesetzentwürfe beschlossen. Parlament und Bundesrat sollen im Dezember final über die Preisbremsen beraten. Änderungen sind noch möglich.
 
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Bundesratsinitiative: Hamburg will Reform für Indexmieten
Hamburg Altbau nobel FassadeDer Hamburger Senat will eine Initiative im Bundesrat starten und fordert eine Deckelung der Indexmieten für ganz Deutschland: Die sollen künftig nicht höher als 3,5 Prozent pro Jahr steigen dürfen. Auch bei der Bodenpolitik hat die Stadt rigorose Pläne angekündigt.
 
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Heizkosten steigen auf Rekordhoch: Gibt es Sparpotenzial?
Heizung Thermostat Steckdose Taschenrechner GeldEgal ob Wohnung oder Einfamilienhaus – die Heizkosten steigen um bis zu 75 Prozent in diesem Jahr, prognostiziert co2online. Nicht nur fossile Energieträger wie Gas und Erdöl, auch die klimafreundliche Wärmepumpe wird teurer. Sanieren sei wichtiger denn je, meinen die Experten.
 
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Baubranche – droht die ganz große Krise?
Habitat_67_southwest_view400.000 Wohnungen sollten dieses Jahr gebaut werden. Die Realität sieht anders aus. Auch Wohnungsunternehmen stoppen Bauvorhaben bis auf weiteres. Im August kam es zu etwa 200 Pleiten im Baugewerbe. Natürlich müssen die Unternehmen das Risiko tragen. Aber die Rahmenbedingungen sind weiter nicht optimal.
 
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Investment in CREs: Die Challenge liegt im Energiemanagement
Künstliche Intelligenz Roboter Raum leer CRELangfristige Mietverträge und stabile Renditen – Gewerbeimmobilien waren eine "einfache" Investition. Der neue Fokus muss auf dem Energiemanagement liegen. Ein Whitepaper von Spacewell zeigt, wo die Herausforderungen von Corporate Real Estate (CRE) liegen und welche digitalen Lösungen es gibt.
 
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Gefördertes Wohnen: Zinswende macht Investoren Freude
Businessmann Computerspiel Verlieren Gewinnen Freude LeidAusschüttungsrenditen von bis zu vier Prozent pro Jahr, vergünstige Darlehen und Zuschüsse: Gefördertes Wohnen ist in der Zinswende für Investoren attraktiver als frei finanzierter Wohnraum, wie eine Studie von Bulwiengesa zeigt. Bei den Förderprogrammen werden kreativere Lösungsansätze gefordert.
 
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Trend: Mehrgenerationen-Wohnen und altersgerechter Umbau
Mann alt Bart Schwimmring Badedress SonnenbrilleWohnen in den eigenen vier Wänden auch im Alter – das wünscht sich die große Mehrheit der Deutschen, wie eine Umfrage zeigt. Knapp ein Viertel der Befragten muss dafür in größere Umbauten investieren. Außerdem fragt der Markt nach Mehrgenerationen-Wohnanlagen.
 
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Nachhaltigkeit: Diese Städte schneiden besonders gut ab
Businessmann Stadt Fahrrad Rad ökologisch NachhaltigkeitAuf die Immobilienpreise kann sich ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit positiv auswirken. Welche deutschen Großstädte besonders gut ranken und wo es noch Nachholbedarf gibt, zeigt eine neue Studie.
 
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Der neue L'Immo-Podcast
Facility Management wird noch wichtiger in Krisenzeiten
Header L'Immo-Podcast mit Wolf-Dieter Adlhoch, Vorstandsvorsitzender Dussmann GroupWie beeinflussen Krisen das Geschäft im Facility Management? Und wie können Facility Manager als Dienstleister die Chancen nutzen, die ökologische Herausforderungen mit sich bringen? Diese Fragen klärt L’Immo-Moderator Jörg Seifert mit Wolf-Dieter Adlhoch, Vorstandsvorsitzender der Dussmann Group.
 
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Stimmung deutscher Investoren am negativsten in Europa
Frau Laptop bad mood Weltweit lässt die Stimmung an den Gewerbeimmobilienmärkten nach – in Deutschland gehen 87 Prozent der Investoren und Nutzer von einem Abschwung aus, wie eine Umfrage von RICS zeigt. Innerhalb Europas gab es hier im dritten Quartal 2022 das schlechteste Feedback.
 
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Kosten für Rauchwarnmelder-Wartung sind umlagefähige Betriebskosten
RauchwarnmelderDie Kosten für die Prüfung von Rauchwarnmeldern sind als Betriebskosten auf die Mieter umlegbar. Dem stehen Regelungen in den Bauordnungen der Länder, nach denen öffentlich-rechtlich die Wartung den Mietern obliegt, nicht entgegen.
 
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Deutscher Immobilienpreis 2023: Jetzt bewerben!
Deutscher Immobilienpreis Trophäe AwardVom renommierten Makler bis zum Newcomer – für den Deutschen Immobilienpreis 2023 sucht das Onlineportal Immowelt ab sofort die Branchenbesten in acht Kategorien. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Januar. Medienpartner ist die Fachzeitschrift "Immobilienwirtschaft".
 
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