, der Energiebedarf deutscher Rechenzentren und kleinerer IT-Installationen ist 2010 bis 2020 von 10,5 auf 16 Mrd. Kilowattstunden pro Jahr angewachsen, wie eine diesjährige Bitkom-Studie belegt. Nicht nur im Interesse des Klimaschutzes – auch schlicht zur Einsparung von Energiekosten – müssen und wollen Rechenzentrumsbetreiber ihre Energiebilanz deshalb verbessern. Ein wichtiger Stellhebel dabei ist die Klimatisierung. Insgesamt steckt im Bereich Kühlung noch großes Potenzial, den weltweiten CO2-Ausstoß zu verringern. Verbannt man weltweit alle klimaschädlichen Kältemittel, wäre bereits ein wichtiger Schritt getan. Dass es sich auch schon bei kleineren Rechenzentren lohnt, auf klimafreundliche Kühlung und Kältemittel umzusteigen, zeigen wir in unserem heutigen Newsletter. Ihre Corinne Puhlmann-Hespen Redakteurin | 
