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+ Heftige Gefechte in Kiew: Videoansprache des ukrainischen Präsidenten + Berlin hilft: Initiativen, Demos und Aktionen der Kulturszene + FU legt ihre Beziehungen zu wissenschaftlichen Einrichtungen in Russland vorerst auf Eis +
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  Tagesspiegel Checkpoint vom Samstag, 26.02.2022 | Tagsüber bedeckt bei max. 7°C, abends wolkenlos.  
  + Heftige Gefechte in Kiew: Videoansprache des ukrainischen Präsidenten + Berlin hilft: Initiativen, Demos und Aktionen der Kulturszene + FU legt ihre Beziehungen zu wissenschaftlichen Einrichtungen in Russland vorerst auf Eis +  
Lorenz Maroldt
von Lorenz Maroldt
  Guten Morgen,

zum Start in den Tag geben wir Ihnen in den kommenden Tagen an dieser Stelle zunächst einen Überblick der Ereignisse in der Ukraine während der Nachtstunden bis zum frühen Morgen:

+++ Laut CNN gab es in der Nacht zu Samstag in den Außenbezirken von der ukrainischen Hauptstadt Explosionen. In diesem Gebiet befindet sich ein Militärstützpunkt.

+++ US-Präsident Joe Biden hat 350 Millionen Dollar an Militärhilfe für die Ukraine bewilligt. Biden habe das Außenministerium in einem Memorandum angewiesen, die Mittel freizugeben, so Medienberichte. 

+++ Russische Truppen haben das Kiewer Wasserkraftwerk eingenommen. Die Nachrichtenagentur Interfax beruft sich Informationen des ukrainischen Energieministeriums.

+++ Facebook unterbindet Werbung russischer Staatsmedien: Man sei dabei, russische Staatsmedien daran zu hindern, in dem sozialen Netzwerk weltweit Anzeigen zu schalten oder dort Geld zu verdienen, gab der Sicherheitschef bei Facebook, Nathaniel Gleicher, am Samstag auf Twitter bekannt.

+++ Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat eine weitere Video-Botschaft aufgenommen. Darin warnt er vor Falschinformationen. „Es gibt viele Falschinformationen, dass ich unsere Armee dazu aufrufen würde, die Waffen niederzulegen, dass es eine Evakuierung gibt“, sagt er. „Ich bin da. Wir werden unsere Waffen nicht niederlegen. Wir werden unseren Staat verteidigen.“

Unser Newsroom ist rund um die Uhr besetzt. Alle Nachrichten über den Angriffskrieg, den Russlands Präsident Wladimir Putin mitten in Europa führt, können Sie fortlaufend aktualisiert in unserem Newsblog verfolgen.
 
     
 
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  An jedem Sonnabend vergeben wir hier die Checkpoint-Medaillen an die Berlinerinnen und Berliner der Woche, und das machen wir auch heute so. Allerdings gibt es diesmal nur Gold – und zwar für all jene, die von Berlin aus den Menschen in der Ukraine helfen.

Zum Beispiel so wie „Kontraste“-Chef Georg Heil – er bat um Hinweise, wo eine ukrainische Mutter mit drei Kindern eine kleine Wohnung oder zwei Zimmer finden könnte. Wenig später schrieb er: „So viel Solidarität und Hilfsbereitschaft ist überwältigend! Herzlichen Dank für die Tipps, Angebote und Retweets! Ich habe die Angebote weitergeleitet und werde mich bei allen, die geschrieben haben, morgen zurückmelden!“

Oder wie die Autorin Marianne Falck – sie schrieb: „Ich suche aktuell Unterstützung für eine ältere Dame, die heute Abend aus Odessa nach Lwiw/Lemberg reist (Zug). Sie benötigt dann ab dort beim Umstieg Hilfe, um weiter nach Polen bzw. nach Berlin zu reisen.“ Am Abend kam ein Update: „Sie sitzt im Zug. Ich bedanke mich bei allen von ganzem Herzen, die mir und meiner ukrainischen Freundin und ihrer Familie heute geholfen haben. Wir haben einen Kontakt und hoffen, dass sie morgen sicher in Berlin ankommt.“

Auch die Bürgermeisterinnen Kirstin Bauch und Maren Schellenberg aus Charlottenburg-Wilmersdorf und Steglitz-Zehlendorf, den beiden Berliner Bezirken mit Städtepartnerschaften in der Ukraine, wollen es nicht bei symbolischen Aktionen belassen – in der kommenden Woche beraten sie über konkrete Hilfe für Kiew-Petschersk und Charkiw (mehr dazu in unseren Bezirksnewslettern, für die Sie sich hier kostenlos anmelden können).

Bereits seit längerem aktiv ist die „Ukraine Hilfe Berlin“hier unter dem Link können Sie sich darüber informieren, was dort gebraucht wird.

Wer Hilfe sucht oder anbieten möchte, kann sich ab sofort auch direkt an den Checkpoint wenden – wir vermitteln.

Weitere Initiativen, Vereine und Projekte, die in der Ukraine helfen wollen und dafür Unterstützung brauchen, haben wir hier für Sie recherchiert:

— Ukrainische Organisationen:

Vostok SOS“ (sammelt Spenden für verschiedene Bedürfnisse der Zivilbevölkerung der Ostukraine und für Binnengeflüchtete)

Razom For Ukraine“ (Sammlung verschiedener Materialien und Spendenmöglichkeiten)

Sun­flower for peace“ (medizinische Rucksäcke)
  
Voices of Children“ (Hilfe für traumatisierte Kinder)

Come back alive“ (Nachtsichtgeräte, blutstillende Mittel usw.)

— Internationale Organisationen:

Mission Lifeline (organisiert einen Konvoi für Flüchtlinge an der slowakisch-ukrainischen Grenze)

Caritas (Ukraine-Hilfe)
 
Diakonie (Katastrophen- und Krisenhilfe)
 
Malteser (Krieg in der Ukraine - Men­schen in Not)
 
Libereco (Soforthilfe)
 
Polnische Humanitäre Aktion (Polska Akcja Huma­ni­tarna)

Revived Soldiers Ukraine“ (Hilfe für die ukrainische Zivilbevölkerung)

Unicef (Hilfe für Kinder)
 
Ärzte ohne Grenzen (ambulante Sprechstunden, psychologische Gespräche)
 
— Sonstige:

Wohnungen und Zimmer für Kriegsflüchtlinge  

The Kyiv Independent (berichtet auf Englisch aus der Ukraine)
 
Katapult (Spendenkonto für Journalismus aus der Ukraine)

Eher weniger hilfreich sind Stellungnahmen wie die des Berliner Linken-Abgeordneten Ferat Ali Kocak: Er fordert zwar „ein sofortiges Ende der russischen Militärschläge“, macht aber die deutsche Bundesregierung, die EU und die Nato dafür verantwortlich – diese hätten „den Konflikt über Jahre hinweg verschärft und stehen in der Verantwortung, jetzt zur Deeskalation und Frieden beizutragen.“

Und auch so manche symbolische Aktion ist an Bigotterie kaum zu toppen: So erklärt ausgerechnet Ministerpräsidentin Manuela Schwesig die blau-gelbe Beleuchtung des Landtags in Schwerin für „ein wichtiges Zeichen der Solidarität“ mit der Ukraine – nachdem sie jahrelang Putins Interessen den Weg gebahnt hat.

In ganz Europa spannte der russische Präsident Ex-Politiker für seine Machtexpansion ein. Unsere Kollegin Claudia von Salzen hat sich die Reaktionen von sieben bekannten Putin-Lobbyisten aus dem Westen angeschaut – mit überraschenden Ergebnissen. Ihre Geschichte finden Sie hier.
 
     
 
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  Weitere Kriegsnachrichten mit Berlinbezug:

Demonstrationen: Heute gibt es zwischen 5 und 12 Uhr am Pariser Platz ein internationales Demo-Projekt zur annektierten Halbinsel Krim. Ebenfalls am Pariser Platz wird um 17 Uhr Solidarität mit der ukrainischen Bevölkerung bekundet. Am Sonntag rufen mehrere Organisationen zu Großdemonstrationen in Mitte auf (13 Uhr, Großer Stern).

Flüchtlinge: Erwartet werden bis zu 70.000 Menschen in Berlin, Unterkünfte werden noch gesucht. Zunächst stehen lediglich 1300 Plätze im Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten zur Verfügung (Oranienburger Straße 285 in Reinickendorf). Das Ankunftszentrum des LAF ist ab sofort auch nachts besetzt.

Aktionen der Kulturszene: Der russische Dirigent Vladimir Jurowski (Rundfunk-Sinfonieorchester) hat sein Programm geändert: Anstelle des Slawisches Marsches von Peter Tschaikowsky (1840-1893) werden nun die ukrainische Nationalhymne auf eine Melodie des ukrainischen Komponisten Mychajlo Werbyzkyj sowie dessen Sinfonische Overtüre Nr. 1 gespielt (Sonnabend, 20 Uhr, im Konzerthaus, Sonntag, 16 Uhr, in der Philharmonie). Und im Maxim-Gorki-Theater lesen bekannte Autorinnen und Autoren übersetzte Werke ukrainischer Literaten (Sonnabend, 16 Uhr, Eintritt frei).

An den Hochschulen: Die HU will ukrainischen Studierenden und Wissenschaftlern einen Platz anbieten. Und die FU legt ihre Beziehungen zu wissenschaftlichen Einrichtungen in Russland vorerst auf Eis.

Vor dem Deutsch-Russischen Museum wehen sonst immer vier verschiedene Fahnen – jetzt ist es nur noch eine (hier können Sie sehen, welche es ist).

Heute ist übrigens der „Erzähle-ein-Märchen-Tag“ – das passt gut, jedenfalls als Warnung, denn Sie wissen ja: Im Krieg stirbt die Wahrheit, und das nicht zuletzt. Wir sind bemüht, alle Nachrichten und Bilder so gut es geht zu verifizieren.

Mit einem Tagesspiegel-Digital-Abo können Sie heute u.a. folgende Beiträge zum Krieg in der Ukraine lesen:

Eine Stadt wehrt sich: Die Schlacht um Kiew hat begonnen.
Die Regierung verteilt Gewehre, Zivilisten sollen Molotow-Cocktails herstellen. In Kiew wachsen Mut und Verzweiflung – auch angesichts erster Hinweise auf Kriegsverbrechen. Von Dennis Pohl, Alexander Kauschanski und Cornelius Dieckmann.

„Ein Balance-Akt“: Wie erkläre ich meinem Kind den Krieg?
Nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine haben viele Leute Angst. Das kommt auch bei Kindern an. Eine Psychologin erläutert, wie Eltern damit umgehen können. Von Christian Latz.

Wenn Russland das Gas abdreht: „Neue Kernkraftwerke sind keine Option“.
Die geopolitische Lage könnte eine Chance für die Energiewende sein. Kohle dürfte in der Krise vorübergehend nötig werden, Atomkraft erteilen Fachleute aber eine Absage. Von Jan Kixmüller.

„Diesen Krieg werde ich ihnen nie verzeihen“: Wieso junge Russen trotz Angst vor Festnahme auf die Straße gehen.
Sie lehnen den Krieg ab, sorgen sich um ihre Zukunft: Bei den Protesten gegen den Überfall auf die Ukraine sind in Russland auffällig viele junge Menschen dabei. Von Svenja Schlicht, Alexander Kauschanski, Maria Kotsev und Maria Fiedler.

Wenn die Kriegsangst übermächtig wird.Die schlechten Nachrichten aus der Ukraine können Menschen psychisch krank machen. Wie man zu den Ereignissen Empathie und trotzdem eine schützende Distanz bewahrt, erklärt der Psychiater Andreas Ströhle. Von Ingo Bach.

Report von der estnischen Grenze: Welche Ängste die direkten Nachbarn haben.
Nur zwei Fußminuten dauert es von der estnischen Stadt Narva über eine Brücke nach Russland. Wie sehr sorgen sich die Menschen hier vor einem Einmarsch Moskaus? Von Hannes Heine.

Der Wissenschaftsaustausch mit Russland wird gestoppt –das Bundesforschungsministerium will es so. Doch die Max-Planck-Gesellschaft und Esa scheren aus. Von Amory Burchard, Jan Kixmüller und Ralf Nestler.

Angebliche Demütigung des eigenen Lands und bedrohte Minderheiten: Der Historiker Eckart Conze spricht über Parallelen in den Strategien von Hitler in den 30er Jahren und denen von Putin.

Dreht Putin dann den Gashahn zu? Warum die Bundesregierung vor einem Ausschluss Russlands aus dem Swift-System zurückschreckt. Von Georg Ismar und Albrecht Meier.

Russische Desinformation: „Wir sind mitten in einer Propagandaschlacht“.
Mit dem Angriff auf die Ukraine tobt auch der Informationskrieg im Netz. Russland-Experte Stefan Meister erklärt, wie das aussieht – und was der Westen dagegen tun kann. Von Sinan Reçber.

Hilfloses Entsetzen: Der Krieg war die ganze Zeit da.
Die Überraschung vieler Beobachter über Putins Überfall verwundert unsere Kolumnistin Sabine Rennefanz. Wer hinschaute, konnte die Zeichen lesen. Und gerade die Ostdeutschen wissen: Alles ist brüchig, jederzeit.

Kriegsgefahr in Taiwan: Die USA blicken in die Ukraine – ist das Chinas Chance?
Während Putin sein Nachbarland überfällt, wächst die Sorge, China könnte die Invasion zum Vorbild nehmen, Taiwan zu annektieren. Doch Peking steht vor einem Dilemma. Von Cornelius Dieckmann.

Augenzeugen aus der Ukraine berichten: Überall Explosionen, Verwundete, Tote. Wer kann, versucht zu flüchten, andere greifen zum Gewehr. Doch spätestens seit die Kämpfe Kiew und Tschernobyl erreicht haben, ist klar: Das ist nur der Anfang. Von Sidney Gennies, Alexander Kauschanski, Mascha Malburg, Dennis Pohl und Lars Spannagel.

Tag eins der russischen Invasion in Bildern: Russlands Präsident Putin befiehlt seinen Truppen den Einmarsch – diese nehmen die Ukraine von mehreren Seiten in die Zange. Viele Ukrainer versuchen, zu fliehen. Von Adrian Schulz.

Krieg, Flucht und Protest: Tag zwei der russischen Invasion in Bildern. Russische Truppen dringen nach Kiew vor. Immer mehr Menschen fliehen aus ihrer Heimat. In Europa und in Russland ziehen Demonstranten auf die Straßen. Von Alexandra Beste.

Jetzt ist diese Hölle Realität: Boris Feldmann leitet in Berlin die russischsprachige Wochenzeitung „Russkaja Germania“. Im Interview spricht er über die russischen Aggressionen in der Ukraine – und die Reaktionen seiner Leser. Von Alexander Kauschanski.

Ich weiß nicht, ob ich meine Eltern wiedersehe. 20.000 Ukrainer leben in Berlin – viele von ihnen protestierten am Brandenburger Tor und vor dem Kanzleramt gegen die russische Invasion. Das hier sind ihre Geschichten. Von Jonas Fedders und Mascha Malburg.

Die ukrainische Autorin Svetlana Lavochkina sagt: „Wir Schriftsteller bleiben nicht stumm wie Fische“. Ein Gastbeitrag über die Schönheit der ukrainischen Sprache und die unauflösliche Verbindung mit der Heimat – auch in Zeiten des Krieges. Von Svetlana Lavochkina.

Der Politikwissenschaftler Herfried Münkler behauptet im Interview mit Hans Monath: „Die Nato hat Putin freie Hand gegeben“. Es gab Chancen, einen Ausgleich mit Russland zu finden, meint der Politikwissenschaftler. Aber das hätte für den Westen Kosten gehabt.

Das ist ein einseitig vom Zaun gebrochener Krieg. In der russischen Community verurteilen viele den Krieg gegen die Ukraine. Sie fordern, zwischen Regierung und Land zu differenzieren. Andere möchten sich lieber nicht äußern. Von Johanna Treblin.

Was Russlands Krieg für Berlins Energieversorgung bedeutet: Die Gasag sieht den Nachschub zwar vorerst gesichert, und für den Notfall gibt es Krisenpläne, wer bevorzugt wird. Aber bei Ausfällen gibt es nur einen Puffer für wenige Stunden. Von Stefan Jacobs.
 
     
 
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  Weitere Nachrichten aus Berlin:

+ Lange Leitung: Der Breitbandausbau an den Schulen verzögert sich weiter – erst 2026 sollen alle am Netz angeschlossen sein.

+ Neue Spritze: Von Montag an ist in Berlin der Totimpfstoff Nuvaxovid verfügbar – Termine in Tegel und Lichtenberg sowie bei Ärzten sind ab sofort buchbar über doctolib.de.

+ Kurze Erkrankung: Franziska Giffey hat ihre Corona-Infektion symptomfrei überstanden – nach sieben Tagen Quarantäne wurde sie jetzt freigetestet (dafür ist jetzt Innensenatorin Iris Spranger in Quarantäne).

+ Schnelles Händchen: Einer 67-jährigen Frau wurde in einem Supermarkt die Geldbörse gestohlen, meldet die Polizei – das Opfer habe beim Abschnitt 53 an der Friedrichstraße Anzeige erstattet. Was die Polizei verschweigt: Es handelte sich dabei um Angela Merkel, die mit ihren Sicherheitsleuten einkaufen war.

+ Abruptes Ende: Die HU hat nach Antisemitismusvorwürfen den Lehrauftrag mit einer Dozentin beendet – der Tagesspiegel hatte den Fall aufgedeckt.

+ Keine Nachricht: Die angekündigte Störung des Flugverkehrs am BER fiel aus – die Polizei konnte die angekündigte Luftballon-Blockade-Aktionen der Lebensmittelretter verhindern.

+ Kein Spaß: Mit der Ausschreibung „Gruppenleitung in der Straßenunterhaltung“ sucht das BA Reinickendorf nicht etwa eine/n Chefjongleur/in für die Wartezeit an den Ampeln, sondern jemanden für „die Planung, den Entwurf, den Bau sowie für die Unterhaltung und Überwachung der Verkehrssicherheit“. 

+ Mehr Spaß: Der Senat will am Dienstag weitere Lockerungen der Corona-Maßnahmen beschließen – bei Großveranstaltungen wird es danach keine feste Personenobergrenze mehr geben (aber eine relative Grenze von 60 Prozent Auslastung).
 
     
 
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