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Newsletter 29. Februar 2024 |
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Der März wird eindeutig ein Schauspiel-Monat mit insgesamt elf Produktionen auf allen Bühnen! Die Stoffe reichen von Sophokles, Shakespeare, Melville und Brecht bis zu Zeitgenössischem von Lucien Haug, Ariane Koch, Rocko Schamoni und Dietmar Dath.
Ausserdem erwarten uns vier Premieren in allen drei Sparten. Die nächste Premiere ist an diesem Sonntag: Monteverdis Opernklassiker ‹L'incoronazione di Poppea›, unter der musikalischen Leitung von Laurence Cummings, inszeniert von Christoph Marthaler. Am 8. März folgt auf der Kleinen Bühne die One-Woman-Show ‹Kim› von und mit der Schauspielerin Nairi Hadodo. Hausregisseur Antú Romero Nunes zeigt ab dem 15. März ‹Die Ilias› im Schauspielhaus. Ab dem 22. März ist im Ballett auf der Grossen Bühne ‹Verwandlung – Teshigawara› des international preisgekrönten Ausnahmekünstlers und Choreographen Saburo Teshigawara zu sehen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Herzlich grüsst Sie Ihr Theater Basel
P.S.: Merken Sie sich in Ihrem Kalender schon mal den 15. März vor, denn an diesem Datum haben wir einen exklusiven Osterdeal für Sie in petto.
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Premiere: 8. März, Kleine Bühne |
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Kim Kardashian ist weltweit ein Begriff. Mit stimmungsvollen Choreographien, ikonischen Referenzen und inbrünstig gesungenen Kanye-West-Liedern bringt Nairi Hadodo das popkulturelle Phänomen Kim Kardashian auf die Theaterbühne. Ein Solo-Stück über die ausnahmslose Liebe zu einer Ikone unserer Zeit. |
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Premiere: 15. März, Schauspielhaus |
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Inszenierung – Antú Romero Nunes, mit Jörg Pohl und Gala Othero Winter
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Achilles ist zum Ende der Schlacht um Troja gefallen. Zurück bleiben seine Mutter und ein geliebter Mitstreiter. Angelehnt an ‹Die Odyssee›, nimmt Antú Romero Nunes die berühmte Erzählung und macht daraus einen magischen und witzigen Abend. |
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Premiere: 3. März, Grosse Bühne |
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L'incoronazione di Poppea Oper | |
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Opera musicale in drei Akten von Claudio Monteverdi, Text von Francesco Busenello, Musikalische Leitung – Laurence Cummings, mit dem La Cetra Barockorchester Basel, Inszenierung – Christoph Marthaler
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Mit seinem letzten Werk setzte Monteverdi – oftmals als «Vater» der Oper bezeichnet – Massstäbe für die Gattung. Im Zentrum der Geschichte steht der skandalöse Aufstieg Poppeas zur römischen Kaiserin an der Seite Neros. Kerstin Avemo debütiert als Poppea und Anne Sofie von Otter setzt ihre Zusammenarbeit mit Regisseur Christoph Marthaler fort. |
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Premiere: 22. März, Grosse Bühne |
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Verwandlung – Teshigawara Ballett | |
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Von Saburo Teshigawara, Originalkomposition von Tim Wright und Saburo Teshigawara, mit Musik von John Cage, Franz Schubert, Olivier Messiaen, Maurice Ravel
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In einem eindrücklichen Zusammenspiel von Licht, Klang, Tanz und Körper legt Teshigawara offen was uns Menschen ausmacht und im Innersten zusammenhält. Der zweiteilige Abend besteht aus einer neuen Choreographie mit dem Titel ‹Like a Human› und der Schweizer Erstaufführung von ‹Metamorphose›. |
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Premiere: 12. März, Galerie 7 |
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Ameisen – eine Passionsgeschichte Theater Public | |
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Es spielt der Spielclub Junge Oper unter der Leitung von Salomé Im Hof
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Nach dem Krieg kehren neun verlorene Wanderameisen zurück, um ihr zerstörtes Nest wieder aufzubauen. Doch während sie arbeiten, geraten sie in eine gefährliche Ameisenmühle, während mysteriöse Musik erklingt. Wird ihre Schwarmintelligenz sie vor dem Untergang bewahren können? |
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Theater Basel für alle: Eins mehr
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Spenden Sie ein Theaterticket und fördern Sie so die kulturelle Teilhabe für alle. Für nur CHF 20.– erwerben Sie ‹Eins mehr› und ermöglichen so den Theaterbesuch für jemanden, der oder die ihn sich nicht leisten könnte. Mehr
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Nächste Vorstellungen: 9./10./16./23. März, Grosse Bühne |
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Herbert Grönemeyer komponiert einen Komödien-Klassiker für Basel und Herbert Fritsch führt Regie |
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Ihr Theaterdeal im März: ‹Pferd frisst Hut› am Sonntag, 10. März 2024, 19:30 Uhr auf der Grossen Bühne. Über den Button gelangen Sie direkt zum Angebot. *Es het solangs het.
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Nächste Termine: 2./5./7./17./26. März, Grosse Bühne |
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Opéra comique in vier Akten von Georges Bizet Musikalische Leitung – Maxime Pascal, Inszenierung – Constanza Macras, mit dem Sinfonieorchester Basel und dem Chor des Theater Basel
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«Constanza Macras holt die Popkultur auf die Bühne […]. Es ist ein permanentes Zitieren von Filmen, Bildern und Figuren.» Basellandschaftliche Zeitung |
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Wir danken unserer Kulturpartnerin
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