Klar, dass in dieser Woche fast alles im Zeichen des Filmstarts des neuen "Star Trek"- Abenteuers steht. Und dennoch gibt es einige Filme, die sich als Alternative anbieten, wenn man kein Fan von Captain Kirk und seiner Crew ist. Wie beispielsweise "Frühstück bei Monsieur Henri" von Ivan Calbérac oder Mika Kaurismäkis "The Girl King". Am ehesten aber dürfte es Steven Spielberg "BFG - Big Friendly Giantâ vergönnt sein, der Enterprise etwas entgegenzusetzen. Sein Film nach einem Buch von Roald Dahl erinnert in charmanter und manchmal fast anarchischer Weise an alte Zeiten und zeigt die Queen von England, wie man sie vorher noch nie sah.
Mit freundlichen GrüÃen,
Joachim Kurz und das Redaktionsteam von kino-zeit.de
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Mit seinem Film "The BFG - Big Friendly Giant" knüpft Steven Spielberg an Filme wie "E.T. - Der AuÃerirdische" an und bietet nahezu perfekte Familienunterhaltung, bei der eigentlich nur der typische Spielberg-Touch stört. | ||
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Eine stürmische Studentin zieht bei einem greisen Griesgram ein â keine schlechte Ausgangslage für eine Komödie. Regisseur und Drehbuchautor Ivan Calbérac lässt in "Frühstück bei Monsieur Henri" Altstar Claude Brasseur auf Neuling Noémi Schmidt los. | ||
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Historiendramen haben meist groÃe Kulissen, rauschend-raschelnde Kostüme und eine prunkvolle Ausstattung. Es sei denn, sie stammen von dem finnischen Regisseur Mika Kaurismäki und heiÃen "The Girl King". Dann reichen auch ein zwar der erzählten Zeit angemessenes und sorgfältiges, aber durchaus bescheidenes Produktionsdesign, wenige Schauplätze und eine Hauptdarstellerin, die sich â nach Angaben Mika Kaurismäkis â sogar die Backenzähne ziehen lieÃ, damit sie der von ihr gespielten Figur Kristina von Schweden ähnlicher sieht. | ||
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Ein leichtfüÃiger Beginn wie in einem französischen Liebesfilm, ein Ende wie in einem Paranoiathriller. Die Haneke-Schülerin Andrina MraÄnikar legt mit ihrem Spielfilmdebüt "Ma Folie" einen stillen Genrezwitter vor, der auch lange nach dem Kinobesuch noch im Gedächtnis bleibt. | ||
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Das Ballett des Bolschoi-Theaters in Moskau ist weltberühmt und international bekannt für seine hochgelobten Inszenierungen. Doch Schlagzeilen machte es vor allem, nachdem am 17. Januar 2013 ein Säureattentat auf den künstlerischen Leiter Sergei Filin verübt wurde. Dabei erlitt Filin schwerste Verätzungen im Gesicht und an den Augen. | ||
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