Einsichten ins Innenleben des Films iomb_np
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Liebe Leserinnen und Leser,

wenn ein Film den Titel Der beste Film aller Zeiten trägt, dann zeugt das entweder von einem grenzenlosen Selbstbewusstsein oder von einem großen Maß an Selbstironie. Im Fall des Werkes von Gastón Duprat und Mariano Cohn ist mit Sicherheit letzteres der Fall, was dem Vergnügen dieser Farce über das Entstehen eines Filmes sicherlich keinen Abbruch tut.

Außerdem möchten wir noch eine besondere Empfehlung aussprechen für Wie im echten Leben von Emmanuel Carrère, der Juliette Binoche in einer ganz anderen Rolle zeigt.

Unsere TV-Tipps gibt es wie stets hier, die Streaming-Tipps für jeden Tag finden sich hier

Und zuletzt noch Tipp aus der ARTE-Mediathek: Rainer Werner Fassbinders Lilli Marleen mit der wundervollen Hanna Schygulla ist hier zu sehen. 

Bleiben Sie gesund und bis bald im Kino.

Joachim Kurz, Michael Spiegel, Andreas Köhnemann und das Redaktionsteam von Kino-Zeit

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Hinweis: Auch technischen Gründen sind bei unserem Newsletter heute nicht alle Kinoprogramme vollständig enthalten. Diese werden im Laufe des Tages auf der Website erscheinen. Leider hat einer unserer Dienstleister unvollständige Daten geschickt. Wir bitten dies zu entschuldigen.

 
 

Kino-Tipp der Woche

 
 

Der beste Film aller Zeiten (2021)

Eine Komödie über die heftige Rivalität zwischen zwei talentierten Schauspielern mit noch größerem Ego.
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Besondere Empfehlung der Woche

 
 

Wie im echten Leben (2021)

Für ihr neuestes Buchprojekt geht Bestsellerautorin Marianne Winckler ungewöhnliche Wege: Um über prekäre Arbeitsbedingungen in Frankreich zu schreiben, nimmt sie eine Stelle als Reinigungskraft in der Normandie an, ohne ihre wahre Identität preiszugeben. Sie betritt eine Welt, in der jeder verdiente Euro zählt. Trotz misslicher Lage herrscht zwischen den Arbeitskolleginnen eine tiefe Solidarität und es dauert nicht lange, ehe sich Marianne mit der alleinerziehenden Mutter Christèle anfreundet. Doch was passiert, wenn die Wahrheit über Mariannes Absichten ans Licht kommt?
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Kino-Zeit Thema der Woche

 
 

Leichtfüßig zwischen den Welten - Über die Kunst der Penélope Cruz

Ob kleine Schwester, Mutter oder Liebhaberin – Penélope Cruz war schon vieles. Jetzt mimt sie eine Autorenfilmerin und scheucht ihre Kollegen Antonio Banderas und Oscar Martínez durch die Gegend. Wie sich Penélope Cruz zwischen Massen- und Arthouse-Kino bewegt.
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Ausgewählte Starts Kino + Heimkino

 
 

The Princess (2022)

In der ersten Kino-Dokumentation über das tragische Leben der Prinzessin von Wales nimmt uns der Oscar®-nominierte Regisseur Ed Perkins mit auf eine Zeitreise und lässt uns an Lady Dianas Leben, Vermächtnis und ihrem tragischen Tod aus einer völlig neuartigen Perspektive teilhaben: Durch die ausschließliche Verwendung von zeitgenössischem Archivmaterial spricht die Geschichte für sich selbst und ermöglicht uns einen sehr direkten, unvoreingenommenen und persönlichen Zugang zu der wohl meist fotografierten Person aller Zeiten. Die kompromisslose Montage zeichnet ein überraschendes und überwältigendes Bild einer Frau, die heute aktueller und moderner denn je erscheint. (Quelle: 24 Bilder)
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Axiom (2022)

Julius ist ein redegewandter junger Museumswärter, der sich allseits großer Beliebtheit erfreut. Eines Tages lädt er seine Kolleg*innen zu einem Segeltörn auf dem Boot seiner adeligen Familie ein. Die Stimmung kippt. Julius ist nicht der, der er zu sein vorgibt.
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Notre-Dame in Flammen (2022)

Ein Film aus dem Inneren des Feuer in der Kathedrale Notre-Dame de Paris im April 2019.
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Mein Name ist Violeta (2019)

Im Alter von sechs Jahren sagte Ignacio seinen Eltern: "Ich bin ein Mädchen und mein Name ist Violeta". Und die Eltern begleiteten ihre Tochter auf dem steinigen Weg.  "Mein Name ist Violeta" beschreibt, wie schwierig der Prozess  gerade für trans Kinder ist.
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Abenteuer eines Mathematikers (2020)

Moralische Zwickmühle im Exil: der polnische Mathematiker Stanisław M. Ulam ging 1938 als Harvard Junior Fellow in die USA. Aus der Ferne erlebt er den deutschen Einmarsch in Polen mit, in der neuen Heimat hilft er, die Wasserstoffbombe zu entwickeln. Für den Wissenschaftler stellt sich die Frage nach der moralischen Verantwortung in mehrfacher Hinsicht. (Quelle: Filmfestival Cottbus 2020)
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Dear Memories - Eine Reise mit dem Magnum-Fotografen Thomas Hoepker (2022)

Nach einer Alzheimer-Diagnose erfüllt sich der legendäre deutsche MAGNUM-Fotograf Thomas Hoepke einen letzten großen Traum: Einen Roadtrip durch seine Wahlheimat, die USA, gemeinsam mit seiner Kamera und seiner geliebten Ehefrau Christine.
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Der menschliche Faktor (2021)

Jan, Nina und ihre beiden Kinder sind eine moderne, kosmopolitische Familie. Das Paar leitet zusammen erfolgreich eine innovative Werbeagentur, aber als Jan ohne Rücksprache mit seiner Frau den heiklen Auftrag einer politischen Partei annimmt, überlegt Nina aus der gemeinsamen Firma aussteigen. Um zumindest ihre Ehe zu retten, beschließen sie ein gemeinsames Wochenende an der belgischen Küste zu verbringen. Die Ankunft im familieneigenen Ferienhaus wird jedoch von einem mysteriösen Hauseinbruch überschattet. Während der beängstigende Vorfall die Vier anfangs wieder zusammenschweißt, droht die unterschiedliche Wahrnehmung der Geschehnisse das fragile Familienidyll bald darauf wieder zu zerstören.
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Minions - Auf der Suche nach dem Mini-Boss (2022)

Das Prequel der Abenteuer der Minions, die wie stets auf der Suche nach einem tyrannischen Anführer sind, dem sie nachfolgen können.
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