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PRESSEMITTEILUNG Nr. 34/2020

Präses würdigt verstorbenen
Superintendenten i. R. Rudolf Steege
Lange Jahre an der Spitze des Kirchenkreises Altenkirchen
Düsseldorf (12. Februar 2020). Die Evangelische Kirche trauert um Superintendent i. R. Rudolf Steege. Der einstige Superintendent des Kirchenkreises Altenkirchen und Gemeindepfarrer in Daaden starb am vergangenen Freitag im Alter von 83 Jahren. In einem Kondolenzschreiben hat der Präses der rheinischen Kirche, Manfred Rekowski, den Verstorbenen gewürdigt.

Klares theologisches Profil
„Superintendent i. R. Pfarrer Rudolf Steege hat in unserer Kirche nicht nur durch seine seelsorgliche Arbeit und den Verkündigungsdienst segensreich gewirkt“, schreibt Präses Rekowski an die Witwe Steeges: „Mit seiner Frömmigkeit und seinem klaren theologischen Profil war er zugleich ein von vielen sehr geachteter und geschätzter Gesprächspartner, der stets dialogbereit war und sich bei kontroversen Debatten über den Weg unserer Kirche immer darum bemüht hat, Brücken zu bauen und Verständigung zu ermöglichen.“ Mit Dankbarkeit denke die Evangelische Kirche im Rheinland an die Dienste von Rudolf Steege als Superintendent und Landessynodaler.
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Zur Person: Rudolf Steege
1966 kam Rudolf Steege, damals noch als Pastor im Hilfsdienst, in die Kirchengemeinde Daaden. 1984 wurde Rudolf Steege zum Superintendenten des Evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen gewählt. Bis zum Jahr 2001 stand er dem Kirchenkreis vor, leitete dessen Synode. Auf landeskirchlicher Ebene war er u. a. Vorsitzender des Volksmissionarischen Ausschusses.
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Autor und Kontakt: Pressesprecher Jens Peter Iven, jens.iven@ekir.de, Telefon 0211 4562-373
 

 

 

 

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