PRESSEMITTEILUNG Nr. 152/2022
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Rheinische Kirche startet mit 627 Gemeinden in das neue Jahr |
Bisher gab es 643 Kirchengemeinden zwischen Niederrhein und Saarland |
Düsseldorf (28. Dezember 2022). Zehn Zusammenschlüsse zum Jahreswechsel führen dazu, dass aus den bislang 643 Kirchengemeinden auf dem Gebiet der Evangelischen Kirche im Rheinland ab dem 1. Januar 2023 627 Gemeinden werden. An den Zusammenschlüssen sind 26 evangelische Gemeinden in Nordrhein-Westfalen, in Rheinland-Pfalz und im Saarland beteiligt. Folgende Fusionen bringt der Jahreswechsel: Im Kirchenkreis Simmern-Trarbach (Rheinland-Pfalz) schließen sich gleich sechs Gemeinden zusammen: Die Kirchengemeinden Enkirch-Starkenburg, Irmenach-Lötzbeuren-Raversbeuren, Traben-Trarbach, Wolf an der Mosel, Würrich und Zell-Bad Bertrich-Blankenrath bilden die neue Gesamtkirchengemeinde Mosel-Hunsrück. Im Kirchenkreis Gladbach-Neuss (Nordrhein-Westfalen) stößt die Kirchengemeinde Otzenrath-Hochneukirch zur Evangelischen Kirchengemeinde Jüchen. Im Kirchenkreis Oberhausen (Nordrhein-Westfalen) schließen sich die Christus-Kirchengemeinde, die Luther-Kirchengemeinde und die Markus-Kirchengemeinde zur Sophien-Kirchengemeinde zusammen. Im Kirchenkreis Saarbrücken-West (Saarland) fusionieren die Kirchengemeinde Altenkessel und die Kirchengemeinde Gersweiler-Klarenthal zur Kirchengemeinde Saar-West. Im Kirchenkreis Krefeld-Viersen (Nordrhein-Westfalen) schließen sich die Kirchengemeinde Bracht-Breyell und die Kirchengemeinde Kaldenkirchen zur Kirchengemeinde An der Nette zusammen. Im Kirchenkreis Obere Nahe (Rheinland-Pfalz) schließt sich die Kirchengemeinde Schmidthachenbach der Kirchengemeinde Fischbach-Kirn-Sulzbach an. In diesem Kirchenkreis fusionieren zudem die Kirchengemeinden Baumholder, Berschweiler und Reichenbach zur Kirchengemeinde Westrich-Nahe, und die Kirchengemeinde Weierbach-Sien schließt sich der Kirchengemeinde Georg-Weierbach an. Die Gemeinde heißt dann Weierbach-Sien. Im Kirchenkreis Wesel (Nordrhein-Westfalen) werden die Kirchengemeinde An der Issel und die Kirchengemeinde Bislich-Diersfordt-Flüren zur Kirchengemeinde An Issel und Rhein. Im Kirchenkreis An der Agger (Nordrhein-Westfalen) bilden die Kirchengemeinde Wiedenest und die Kirchengemeinde Derschlag künftig die Gesamtkirchengemeinde Emmaus-Kirchengemeinde Wiedenest-Derschlag. 2165 Zeichen Stichwort: Evangelische Kirche im Rheinland Die Evangelische Kirche im Rheinland erstreckt sich über Teile der Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Hessen. Sie gliedert sich in 37 Kirchenkreise. 177 Zeichen Hinweis an die Redaktionen: Die aktuelle Kirchenmitgliederzahl für 2023 wird Mitte Januar vorliegen und kommuniziert werden. Autor und Kontakt: Pressesprecher Jens Peter Iven, jens.iven@ekir.de, Telefon 0211 4562-373 |
Absender: Evangelische Kirche im Rheinland | Das Landeskirchenamt | Stabsstelle Kommunikation und Medien | verantwortlich: Pressesprecher Jens Peter Iven | Hans-Böckler-Straße 7 | 40476 Düsseldorf | Tel: 0211/4562-373 | Fax: 0211/4562-490 | Mobil: 0172/2603373 | www.ekir.de/presse |
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