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Liebe Leserin, lieber Leser,
 
viele sagen ja Olympiade, wenn sie die Olympischen Spiele meinen. Und viele finden es kleinlich, wenn man sie dann auf diesen Fehler hinweist. Die Olympiade, das ist der Zeitraum zwischen den Spielen, und der wird in München größer und größer. Die Sommerspiele von 1972 sind lange her, und aus den Plänen für Winterspiele im Jahr 2018 oder 2022 wurde bekanntlich nichts.

Man muss das nicht bedauern. Die Olympiaden sind ohnehin spannender als die Olympischen Spiele. Sie haben vor allem den Vorteil, dass man sich nicht für Sport interessieren muss. Wie sie sich gerade wieder verrenken, ist das nicht irre? Russland für Olympia zu sperren, die russischen Athleten aber trotzdem teilnehmen zu lassen - da greift der Hobby-Punkterichter in uns allen glatt zur Zehn.  

In München nutzt derweil das Nationale Olympische Komitee (NOK) das Warten auf die nächsten Spiele, um eine Eventagentur vor Gericht zu zerren. Anlass ist deren "Bauernhof-Olympiade" mit Disziplinen wie Gummistiefelweitschießen und Heugabelzielwerfen. Aus unerklärlichen Gründen hat das NOK solche Wettkämpfe bisher nie veranstaltet - möchte aber auch nicht, dass es ein anderer tut. Man könnte das, siehe oben, kleinlich finden. Oder irre. Vielleicht wird es ja doch Zeit, dass die Spiele endlich beginnen.

Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus
Stefan Simon


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