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Wichtiger Erfolg gegen Pestizide: Das giftige Flufenacet soll verboten werden! Minister Özdemir muss jetzt alle toxischen Pestizide verbieten – Ihre Unterschrift fehlt noch!Hier gegen Pestizide unterschreiben! |
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Hallo John Do,sehen Sie, was gemeinsamer Einsatz bewirken kann: Nach unserer Klage gegen gefährliche Pestizide zusammen mit der Deutschen Umwelthilfe will das Bundesamt für Verbraucherschutz (BVL) endlich das giftige Pestizid Flufenacet verbieten.[1] Der Grund: Der Wirkstoff schädigt den Hormonhaushalt, und sein Abbauprodukt Trifluoracetat (TFA) kann ungeborene Kinder schädigen.[2] Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs! Zahlreiche andere hochgiftige Pestizide werden weiterhin täglich auf deutschen Feldern versprüht. Das Beispiel Flufenacet zeigt: Oft werden Pestizide erst nach Jahren verboten - nachdem sie längst als bedenklich eingestuft wurden und in unserem Grundwasser gelandet sind.[3] Landwirtschaftsminister Cem Özdemir muss jetzt handeln! Er kann und muss das ihm unterstellte Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit anweisen, alle gesundheitsgefährdenden Pestizide vom Markt zu nehmen - nicht nur Flufenacet. Zum Schutz unserer Gesundheit, der Unversehrtheit ungeborener Kinder und Schwangerer sowie unseres kostbaren Trinkwassers. Werden Sie jetzt aktiv: Unterschreiben Sie unsere Aktion gegen ungeprüfte Pestizide und für mehr Umwelt- und Gesundheitsschutz!Unterschreiben & Pestizide stoppenDas Erschreckende: Die Zulassung für Flufenacet wird seit über 11 Jahren immer wieder verlängert, ohne eine neue Bewertung vorzunehmen – obwohl es bereits 2012 als "besonders bedenklich" eingestuft wurde. Im letzten Jahr gehörte es mit 683 Tonnen zu den am meisten eingesetzten Wirkstoffen in Deutschland. Ein alarmierender Bericht zur Grundwasserbeschaffenheit spricht von einer nahezu flächendeckenden Belastung durch das Abbauprodukt von Flufenacet.[4] Hunderte Pestizide erhalten jährlich eine Zulassung, einige davon ohne aktuelle Risikoprüfung, teils hochgiftig. Auch das neurotoxische Deltamethrin zum Beispiel wurde seit 2013 immer wieder verlängert, ohne dass die EU-Behörden eine erneute und abschließende Risikobewertung vorgenommen haben.[5] Das zeigt: Der aktuelle Widerruf von 36 Flufenacent-haltigen Produkten ist zwar ein wichtiger Schritt, aber reicht nicht aus![6] Unsere Forderung: Ernährungsminister Cem Özdemir muss alle Pestizid-Mittel mit potenziell gefährlichen Wirkstoffen sofort vom Markt nehmen. Zum Schutz unserer Gesundheit und der von Flora und Fauna. Unterschreiben Sie jetzt und setzen Sie sich ein für gesunde Böden, Bienen und Marienkäfer.Jetzt für Bienen unterschreiben!Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Mit freundlichen GrüßenAnnemarie Botzki Recherche & KampagnenP.S: Bayer behauptet, Flufenacet sei sicher [7] - ein durchsichtiges Manöver der Pestizid-Lobby! Während die Konzerne ihre Profite verteidigen, sterben unsere Bienen, leiden unsere Böden und wird unsere Gesundheit aufs Spiel gesetzt. Minister Özdemir muss JETZT handeln: sofortiges Verbot aller potenziell gefährlichen Pestizide! > Hier klicken & unterschreiben!Quellen (alle geprüft am 01.11.2024): 1. TAZ online: Bundesamt will schädliche Pestizide verbieten 2. ebd. 3. Umweltbundesamt: Chemikalieneintrag in Gewässer vermindern, 4. Umweltbundesamt: Pestizide im Grundwasser: Weniger Wirkstoffe, mehr Metaboliten 5. foodwatch Pressemitteilung: Glyphosate just the tip of the iceberg: 30 percent of all pesticides are approved by extension without new risk assessment 6. Agrar heute: Wirkstoff Flufenacet: Stehen diese Mittel gegen Ungräser vor dem Aus? 7. TAZ online: Bundesamt will schädliche Pestizide verbietenJetzt Newsletter teilen!Newsletter weitergeleitet bekommen? Jetzt hier klicken & abonnieren! |
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