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Sehr geehrter Herr Do,
Unternehmen aller Branchen geraten derzeit unter Druck, sich tatsächlich für mehr Nachhaltigkeit zu engagieren. Ein Ansatzpunkt, um CO2-Emissionen einzusparen, sind die eigenen Lieferketten. Dafür braucht es ökonomische Anreizsysteme, wie etwa interne CO2-Preise. Früher oder später werden Unternehmen durch staatliche Regulationen dazu gezwungen sein, die Emissionen in ihrer Lieferkette drastisch zu reduzieren und dies gilt es zu vermeiden. Mehr dazu in unserem Artikel.
Der Schienenverkehr in Deutschland könnte mit Hilfe von grünem Wasserstoff einen weiteren Schritt in Richtung Klimaneutralität machen. Lesen Sie hierzu in einem Impulspapier, wie vor allem mit Wasserstoffzügen auf den Einsatz von fossilen Energieträgern im Bahnverkehr verzichtet werden könnte.
Im aktuellen Newsletter lesen Sie außerdem, was das aerodynamischste Solar-Serienfahrzeug der Welt ist. Weitere Themen sind unter anderem, wie Sie die Elektroplanung in Gebäuden revolutionieren und wie durch rückwirkende Maßnahmen bei der Strompreisebremse ein Stopp von Neuinvestitionen riskiert wird.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen! |
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Multiprojektmanagement in der Energiebranche: Wie machen es denn die anderen? |
Viele Energieunternehmen stehen jetzt vor der Herausforderung, viele zusätzliche neue Projekte in der unternehmensinternen Projektlandschaft steuern zu müssen. Typische Fragen: Welche Projekte sind jetzt am wichtigsten? Haben wir genügend Ressourcen für die Umsetzung? Wie behalten wir den Überblick? Kommen Sie online auf das Blue Ant Forum: Drei renommierte Unternehmen berichten live aus ihrem Multiprojektmanagement. Einfach anmelden! | | |
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Interne CO2-Preise: Klare Anreize setzen, um Emissionen zu senken! |
Unternehmen aller Branchen geraten unter Druck, sich tatsächlich für mehr Nachhaltigkeit zu engagieren. Ein Ansatzpunkt, um CO2-Emissionen einzusparen, sind die eigenen Lieferketten. Dafür braucht es ökonomische Anreizsysteme – wie etwa interne CO2-Preise. | | |
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GREEN SOLUTIONS-Sonderfläche auf der elektrotechnik 2023 |
PV-Anlagen, Wärmepumpen oder Energiespeichersysteme sind Ihr Steckenpferd? Sie bieten innovative und nachhaltige Lösungen im Bereich Gebäude- und Energietechnik an? Dann ist die GREEN SOLUTIONS-Sonderfläche auf der elektrotechnik 2023 die perfekte Präsentationsmöglichkeit für Ihr Unternehmen. Ihre Vorteile: Sie finden Fachleute aus Handwerk, Großhandel, Architektur & Planung ebenso wie Industrie, EVUs & Kommunen an einem Ort. Eine breite Zielgruppe ist garantiert! | | |
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Wasserstoffzüge: Wie grüner Wasserstoff den Schienenverkehr vorantreiben kann |
Der Schienenverkehr in Deutschland könnte mit Hilfe von grünem Wasserstoff einen weiteren Schritt in Richtung Klimaneutralität machen. VDI und VDE zeigen in einem gemeinsamen Impulspapier, wie vor allem mit Wasserstoffzügen auf den Einsatz von fossilen Energieträgern im Bahnverkehr verzichtet werden könnte. Ergänzend empfiehlt sich, Züge mit batteriebasierten Antriebssystemen einzusetzen, wie die Experten von VDI und VDE in einer virtuellen Pressekonferenz erläuterten. | | |
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GreenTech: Smarter Klimaschutz mit Softeq |
GreenTech revolutioniert die Energienutzung und -effizienz. IoT und KI zu implementieren lohnt sich. Start-Ups haben gute Chancen, den Markt mit neuen Nischenangeboten umzukrempeln. Etablierte Unternehmen punkten mit neuen smarten Produkten. Für die Umsetzung braucht es gute und schnelle Entwickler. Softeq berät und entwickelt mit Blick auf marktreife Produkte. Smarte Umwelttechnologien mit Entwickler-Kompetenz seit 25 Jahren. | | |
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Solarauto: Lightyear 0 ist das aerodynamischste Serienfahrzeug der Welt |
Der Lightyear 0, das erste Solarauto der Welt, kommt auf einen Luftwiderstandskoeffizienten von 0,175 (cW) und ist damit das bislang aerodynamischste Serienfahrzeug der Welt. Das hat sein Entwickler, das Hightech-Unternehmen Lightyear, heute bekannt gegeben. Je niedriger der cW-Wert, desto effizienter nutzt das Auto seine Energie. Der Fahrer profitiert dadurch von einer höheren Reichweite und damit von einer geringeren Abhängigkeit vom Laden. | | |
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Planungssoftware: Wie Sie die Elektroplanung in Gebäuden revolutionieren |
Die Firma Trace Software freut sich über die Bekanntgabe der neuen Version ihrer Elektroplanungssoftware elec calc 2022. Mit diesem Tool können alle Arten elektrischer Netze berechnet und dimensioniert werden, von der Nieder- bis hin zur Hochspannung einschließlich spezifischerer Anlagen mit Ladestationen für Elektrofahrzeuge. | | |
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Strompreisbremse: Rückwirkende Maßnahmen riskieren Stopp von Neuinvestitionen |
„Der EU-Ministerrat hat den Rahmen für die Umsetzung der Strompreisbremse in den Mitgliedsstaaten vorgegeben. Jetzt ist es an der Bundesregierung, ihn auszufüllen“, so BEE-Präsidentin Dr. Simone Peter. „Ein vorschneller Eingriff droht Fehlanreize und Marktverwerfungen zu schaffen. Das würde die Energieknappheit weiter verschärfen.“ Der Ministerrat hat sich bei seiner heutigen Sitzung darauf geeinigt, die Markterlöse für Stromerzeuger einschließlich der Zwischenhändler auf 180 Euro/MWh zu begrenzen. | | |
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Elektrolyseur auf dem Meer: Erste Offshore-Produktionsanlage für grünen Wasserstoff |
Plug Power Inc., ein führender Anbieter von schlüsselfertigen Wasserstofflösungen für die globale grüne Wasserstoffwirtschaft, hat gemeinsam mit Lhyfe, einem der weltweiten Pioniere in der Produktion von grünem Wasserstoff, die weltweit erste Produktionsanlage für Wasserstoff auf dem Meer vorgestellt. Diese Wasserstoffproduktionsanlage befindet sich auf einer schwimmenden Plattform an einem Offshore-Standort für grünen Wasserstoff in Saint-Nazaire, Frankreich, und benutzt einen hochmodernen 1-Megawatt-Elektrolyseur von Plug. | | |
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Photovoltaik-Projekte: Zweiter Abschnitt des Energiepark Lausitz ist in Betrieb |
Klettwitz Süd ist am Netz. Die zweite Anlage des Energiepark Lausitz hat eine Leistung von rund 80 Megawatt. 163.000 Solarmodule wurden innerhalb von fünf Monaten installiert. Der Energiepark Lausitz, initiiert und weiterhin betrieben von den Unternehmen GP Joule, Terravent Investments und Steinbock EE, entsteht auf einer Terravent eigenen Hochkippe des einstigen Tagebaus Klettwitz in der Gemeinde Schipkau. | | |
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Versorgungssicherheit: Reform des Energiesicherungsgesetzes kommt zur richtigen Zeit |
„Die Erneuerbaren Energien können schon in diesem Winter einen zusätzlichen Beitrag zur Versorgungssicherheit leisten. Deshalb ist es gut, dass die Reform des Energiesicherungsgesetzes jetzt kommt“, so BEE-Präsidentin Dr. Simone Peter. An einigen Stellen müsse im Bundestag allerdings noch nachgebessert werden. Das Kabinett hatte gestern eine Formulierungshilfe für einen Gesetzentwurf zur Änderung des Energiesicherungsgesetzes (EnSiG) vorgestellt. | | |
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