Cicero Veranstaltung
 
 
 
 
 
 
Liebe Leserinnen und Leser,
 

für viele ist die Klimafrage zur Glaubensfrage geworden. Für die Juli-Ausgabe des Cicero wollten wir es aber lieber mit Kenntnis versuchen. Deswegen haben wir einen der renommiertesten Klimaforscher gefragt: Wie viel Klima macht der Mensch?

Hans von Storch gibt uns in der Titelgeschichte darüber Aufschluss und stellt fest: Es gibt den menschengemachten Klimawandel. Aber es wird ihm auch vieles angelastet, was nichts mit ihm zu tun hat. Trotzdem stellt er unsere Gesellschaft und das Ökosystem vor enorme Herausforderungen.

Ein schwieriges Klima herrscht zur Zeit auch bei der SPD. Neben den neuen braucht die Partei gleichsam eine Rückkehr zu den „alten“ Konflikten der Gesellschaft, erkennt Nils Heisterhagen.

Aber nicht nur die SPD, sondern auch Friedrich Merz scheint für die Realität der deutschen Bürger blind. Den Interessen des Finanzgiganten BlackRock schenkt er dafür umso mehr Aufmerksamkeit, kritisiert Gerhard Schick.
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Titel Cicero Juli 2019
Cicero im Juli
Klima, mal ganz kühl
VON CHRISTOPH SCHWENNICKE
 
In der Klimafrage zählen nicht mehr Wissen und Fakten, sondern Meinen und Glauben. Letzteren wollen wir lieber der Religion überlassen. Deshalb haben wir für den aktuellen „Cicero“ einen der renommiertesten Klimaforscher gefragt: Wie viel Einfluss auf den Klimawandel hat der Mensch?
 
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Erderwärmung
Das Reizklima
VON HANS VON STORCH
 
Selbst, wenn wir Europäer unsere Lebensgewohnheiten völlig umstellen würden, hätte das keinen wesentlichen Einfluss auf den Klimawandel. Trotzdem könnte es sich lohnen, Verzicht zu üben. Denn es gibt noch andere Effekte
 
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Lafontaine und Scharping 1995
SPD
Wach doch mal auf, Mensch!
EIN GASTBEITRAG VON NILS HEISTERHAGEN
 
Die SPD will ihre Personal- und Programmatikfragen erst im Dezember entscheiden. Ein Fehler, denn damit droht die Selbstzerfleischung. Es braucht jetzt Entscheidungen. Und Antworten auf die Frage: Wie schafft man sozio-ökonomischen Fortschritt für möglichst alle und nicht für wenige?
 
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Friedrich Merz
Antwort auf Friedrich Merz
Für eine neue Kultur der Finanzwelt
EIN GASTBEITRAG VON GERHARD SCHICK
 
In einem Essay für „Zeit Online“ konstatierte Friedrich Merz eine Krise der Demokratie und Marktwirtschaft. Sein Lösungsvorschlag aber geht vollkommen an der Realität des Landes vorbei – dient aber den Interessen von BlackRock. Durch seine Lobbyarbeit ist Merz selbst Teil des Problems
 
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Die alte Tante SPD im Sarg
 
Mission Wiedererweckung
 
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