Guten Morgen! Der Großteil der Krankenhäuser im Gazastreifen arbeitet laut WHO im Notbetrieb, in Paris demonstrieren Zehntausende gegen Antisemitismus, die AfD verliert die Stichwahl um ein Landratsamt in Brandenburg und es bleibt nass und kühl. 

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Die Lage in Nahost 

Die meisten Krankenhäuser im Gazastreifen sind nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation nicht mehr arbeitsfähig. Die Lage in der Schifa-Klinik sei verheerend. 

Die USA warnen Israel davor, das Krankenhaus einzunehmen, während sich dort noch Patienten und medizinisches Personal befinden. 

Bundeskanzler Olaf Scholz lehnt die Forderung nach einer längeren Feuerpause Israels ab. 

Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat die Möglichkeit weiterer Geiselfreilassungen angedeutet. Dagegen sagte ein palästinensischer Vertreter, die Hamas habe Verhandlungen über einen möglichen Deal gestoppt. 

Netanjahu will verhindern, dass die Palästinensische Autonomiebehörde künftig den Gazastreifen verwaltet. Mit welchen Problemen die Palästinenserführung bereits im Westjordanland zu kämpfen hat, beschreibt Lea Frehse. 

Die Klimaaktivistin Greta Thunberg hat erneut ihre Unterstützung für die Palästinenser bekundet. 

Mehr als 100.000 Menschen haben in Paris gegen Antisemitismus demonstriert. 

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Die Bundesregierung will laut Berichten ihre Militärhilfe für die Ukraine im kommenden Jahr verdoppeln. 

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Der parteilose Sven Herzberger hat die Stichwahl um das Landratsamt in Dahme-Spreewald gegen den AfD-Bundestagsabgeordneten Steffen Kotré gewonnen. 

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Die frühere Linkenpolitikerin Sahra Wagenknecht fordert 14 Euro Mindestlohn und einen höheren Spitzensteuersatz. 

Der Energiemonitor 

Bemerkenswert 

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Fabian Grimm ist Jegetarier. Das Töten von Wild fasziniert ihn, dabei rührte er eine Zeit lang gar kein Fleisch an. Absurd? Nein, er kann das alles erklären. 

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In unserer Serie Kontoauszug berichtet in dieser Woche Martin, der Teamleiter im Maschinenbau ist. Er verdient sehr gut, seine Frau auch. Sie haben zwei Kinder – und können trotzdem monatlich 1.100 Euro investieren. 

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Kaum ein Land bekommt nachts so wenig Schlaf wie Japan. Die Büroangestellten kämpfen mit Power-Naps gegen die Müdigkeit. Ihre Suche nach dem perfekten Mittagsschlaf hat laut Guardian einen florierenden Geschäftszweig geschaffen. 

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Britney Spears wurde oft mit Marilyn Monroe verglichen. Doch im Moment sieht es für meine Kollegin Antonia Baum eher so aus, als habe sie, das einstige Opfer, uns die alte Marilyn-Geschichte neu erzählt. 

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? geht es heute um die Frage, wer in Gaza nach dem Krieg regieren soll. Außerdem sprechen wir darüber, was gegen die Vermögensungleichheit in Deutschland helfen könnte. 

Wir wünschen einen guten Tag! 

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Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Die nächtliche Vorarbeit hat heute Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin stellt sich einmal mehr die Frage, wie man von zwei Weckern geweckt werden kann, ohne den Rest der Familie aus dem Schlaf zu holen (psst, nicht so laut bitte).