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![](https://newsletter.chip.de/images/SMC/.org/e07cb0c1-83a0-4f0e-a85f-434fee597110/Newsletter/streaming/Newsletter_Maennchen_01.png) | Guten Tag , | wer liebt es nicht, knusprige Pommes, saftige Chicken Wings oder lecker gebackenes Gemüse zu genießen, ohne sich dabei um das zusätzliche Fett sorgen zu müssen? Genau hier kommt die Heißluftfritteuse ins Spiel. Dieses Küchengerät hat in den letzten Jahren enorm an Beliebtheit gewonnen.
In dieser Woche haben wir uns den Freuden der knusprigen Küche gewidmet und mehrere Modelle unter die Lupe genommen. Dabei haben wir nicht nur die Frittierleistung bewertet, sondern auch Aspekte wie Benutzerfreundlichkeit, Reinigung und den Stromverbrauch berücksichtigt. In der Kaufberatung verraten wir Ihnen, was man neben den klassischen Pommes noch alles im Airfryer zubereiten kann.
Schmackhafte Grüße und viel Spaß beim Lesen wünschen
Mareike Leister und das CHIP-Team |
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![](https://newslettercollector.com/theme/template/images/newsletters/1-1/no-image.png) Heißluftfritteusen im Test: Geheimtipp zum Aufbacken und Frittieren | |
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Heißluftfritteusen sind der Trend in vielen Küchen: Die Multitalente backen und frittieren ohne Öl und das viel schneller und stromsparender als bei der Zubereitung im Backofen. CHIP hat über ein Dutzend Modelle von ca. 80 bis 200 Euro ins Testcenter geladen und Pommes, Croissants und Laugenstangen aufgebacken. Keiner der Küchenhelfer ist durchgefallen, doch es zeigten sich große Unterschiede im im Geschmack, der Bedienung und den Zusatzfunktionen. Besonders erfreulich: Ein sehr günstiger Airfryer hat sich unter den Top 3 platziert. | |
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Neuer Preisknaller der Fitness-Tracker: Xiaomi Smart Band 9 im Test | |
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Das Xiaomi Smart Band 9 überzeugt im Test mit seinem Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie bekommen alle wichtigen Sensoren, üppige Sportfunktionen und eine gute Akkulaufzeit zum super Preis. Auch bei der Handhabung hat Xiaomi nachgebessert, unter anderem ist das OLED-Display nun doppelt so hell. Und die Genauigkeit des Sportbegleiters ist beinahe perfekt. Kleinere Störfaktoren bei den Funktionen gibt es, aber unter den Fitness-Trackern im Armbandformat finden Sie derzeit kaum etwas Besseres. | |
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Freie Ohren dank Knochenschall: Shokz OpenRun Pro 2 im Test | |
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Shokz liefert mit dem OpenRun Pro 2 einen hybriden Sportkopfhörer, der uns mit seinem offenen Design im Test überzeugen konnte. Der leichte Nackenbügel sitzt angenehm und sehr stabil, ohne dabei den Gehörgang zu blockieren. Wie beim Vorgänger wird der Klang über Knochenschall übertragen, zusätzlich kommen diesmal aber kleine Lautsprecher zum Einsatz. Dadurch klingt der Sound räumlicher und gefällt uns deutlich besser. Jedoch ist der Bass zu schwach ausgeprägt. Per Equalizer lassen sich die tiefen Frequenzen verbessern, an geschlossene Kopfhörer kommt der Klang aber nicht heran. Trotz Outdoor-Charakter liefern die verbauten Mikrofone im Außeneinsatz nur eine mittelmäßige Qualität. Ausgestattet ist das Gerät mit modernem Bluetooth-Standard 5.3, Multipoint-Unterstützung und einer erstklassigen Empfangsreichweite. Auch die Akkulaufzeit überzeugt uns mit 13,75 Stunden. In knapp einer Stunde ist der Kopfhörer schnell wieder vollgeladen. | |
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Smart-Home-Alarmanlagen im Test | |
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Wenn es um den Schutz von Zuhause geht, sind Alarmanlagen oft kostspielig. Eine smarte Alternative: Selbstmontierbare Smart-Home-Alarmanlagen. Sie bieten nicht nur Sicherheit, sondern auch erschwinglichen Schutz, einfache Installation und eine nutzerfreundliche Bedienung. Entdecken Sie eine intelligente Lösung für Ihr Zuhause, die Preis und Leistung vereint. Wir stellen Ihnen die besten Alarmanlagen zwischen 100 und 300 Euro vor. | |
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Einhell FREELEXO 500 LCD BT+ im Test | |
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Der FREELEXO 500 LCD BT von Einhell präsentiert sich im Test als ein äußerst preiswerter Mähroboter, der speziell für kleinere Flächen bis zu 500 Quadratmetern konzipiert wurde. Dank seiner vier Räder zeigt er sich auch auf unebenem Terrain recht beweglich. Seine Energiequelle ist ein Wechselakku, der kompatibel mit anderen Elektrogeräten des gleichen Herstellers ist. Positiv hervorzuheben sind die vergleichsweise lange Mähzeit pro Akkuladung sowie die kurze Ladezeit. Das Gerät arbeitet während des Mähens sehr leise, was auf das Kreiselmähwerk zurückzuführen ist. Die Bedienung des Einhell-Mähroboters erfolgt entweder direkt am Gerät oder für eine komfortablere Handhabung via Bluetooth mit der zugehörigen App. Hierbei lassen sich für jeden Tag zwei individuelle Mähzeiten programmieren und insgesamt drei verschiedene Startpunkte definieren. Ein integrierter Regensensor sorgt dafür, dass der Mähvorgang bei Nässe unterbrochen wird, um den Rasen zu schützen. Eine Verbindung zum heimischen WLAN ist nicht möglich, ebenso verfügt das Gerät nicht über eine GPS-Ortung. | |
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Kompakte Partybox mit hervorragender Ausstattung: Sony ULT Field 7 im Test | |
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Mit der Sony ULT Field 7 Partybox erhalten Nutzer eine tragbare Lösung, die durch ihre geringe Größe und ihr leichtes Gewicht überzeugt, ideal für den unkomplizierten Transport zur nächsten Party. Die Features der Box sind beachtlich, einschließlich einer Funktion für Karaoke, Möglichkeiten zum Anschluss von Instrumenten und steuerbaren Lichteffekten über eine spezielle App. Ein kleiner Nachteil ist die begrenzte Bluetooth-Reichweite. Die Handhabung ist leicht und intuitiv konzipiert. Die Partybox bietet ein ausgeglichenes Klangerlebnis mit klaren Vocals, auch wenn der Bass etwas mehr Stärke vertragen könnte. Beim Thema „Akku“ zeigt sich das Gerät mit einer Akkulaufzeit von knapp 7 Stunden und einer Aufladezeit von 3,5 Stunden eher durchschnittlich. Auffallend ist, dass die Ladegeschwindigkeit des Geräts anfänglich bei circa 37 Watt liegt, jedoch in weniger als 30 Minuten auf 22 Watt absinkt, was einen schnelleren Ladevorgang wünschenswert macht. | |
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Medion SPRCHRGD 14 S1 Elite im Test | |
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Das Windows-on-ARM-Notebook SPRCHRGD 14 S1 Elite von Medion: In unserem Test erzielt der 14-Zoller überzeugende Ergebnisse, vor allem in den Punkten Akkulaufzeit, Ausstattung und Display. Der 65-Wattstunden-Akku hält beim Schauen von Full-HD-Videos über 13 Stunden durch. Die langen Laufzeiten verdankt das Notebook dem Snapdragon-Prozessor von Qualcomm – die ARM-Architektur gilt als besonders energieeffizient. Gut gefallen hat uns auch das matte IPS-Display. Es unterstützt zwar kein HDR, ist aber mit 403 cd/m² angenehm hell und kann bei allen Lichtverhältnissen problemlos genutzt werden. Seine Abdeckung im sRGB-Farbraum beträgt 100 Prozent. Ausgerüstet ist das Modell mit einem Snapdragon-X-Elite-Prozessor samt integrierter Grafiklösung und 32 GByte Arbeitsspeicher. Die 1-TB-SDD bietet Platz für alle wichtigen Programme und privaten Dateien aus. Ausgestattet ist der 14 S1 Elite mit zwei USB-Typ-A-, einem USB-Typ-C-Port sowie einem HDMI-Anschluss. Über die beiden letzten können dann auch bis zu zwei externe Monitore angeschlossen werden. Ein SD-Kartenleser ist nicht vorhanden. Die Leistung des S1 Elite bewerten wir als gut. Die von uns durchgeführten Benchmarks zeigen dies vor allem im Bereich Foto- und Videobearbeitung sowie der Grafikleistung. Der allgemein sehr hochwertige Qualitätseindruck wird ein wenig durch den doch recht unterirdischen Klang der Lautsprecher geschmälert. Aber der vergleichsweise günstige Preis macht das Medion zu einem interessanten Einstiegsgerät in die Windows-on-ARM-Laptops. | |
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