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+AfD übersieht breitmäulige Migranten+Abstruse Strafe für Anti-Nazi-Aktivistin+Wofür Rot-Rot-Grün ein Signal wäre+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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  Donnerstag, 6.10.2016 | Heute schönstes Grau am Himmel, am Nachmittag sind Schauer möglich, max.12°C 

Guten Morgen,

 
  das Wahlergebnis ist jetzt amtlich - bis auf ein paar Patzer (z.B. Erst- und Zweitstimmen in einem Lichtenberger Wahlkreis verwechselt) lief dann doch noch alles glatt. Somit steht fest: Ihre größte Leistung hat die rot-schwarze Koalition ganz zum Schuss ihrer fünf Jahre vollbracht. Damit können wir uns dann also endgültig damit beschäftigen …
 
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  … wie es in Berlin weitergeht, denn:  
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  Heute beginnen die Koalitionsverhandlungen – allerdings gefühlt nicht mit drei, sondern vier Parteien: Die Sozialdemokraten treten nach dem Infight der vergangenen Tage wohl eher getrennt nach Landesverband und Fraktion an. Wenn das so weitergeht, ist die Müller-SPD eher am Ende als der Flughafen Tegel. Aber wenn Rot-Rot-Grün kommt, wofür wäre das dann ein Signal (war ja gestern unsere Frage)? Hier ein paar der Antworten, die Sie uns geschickt haben:

„… für das Ende des politischen Stillstands und der Langeweile in Berlin, mehr aber auch nicht“ (Manfred Füger). „… geteiltes Leid, gedritteltes Leid“ (Klaus Rodominsky). „… dass es die SPD geschafft hat, trotz der verzweifelten Versuche des Tagesspiegels und der Springerpresse weiter zu regieren“ (Angelika Spring). „… für die bunte DDR, Retro ist der Renner“ (Heinz Oehmig). „… zwei Schritte zurück, einer vor“ (Paul Führing). „… dass eine ‚Weltstadt‘ noch chaotischer werden kann und ein Koalitionspapier zur Satire verkommt“ (Uli Prochaska). „… erstmal seeeehr laaange waaarten, und dann geht’s ab, wohin auch immer“ (Angela Tessmann). „… für weniger schROTtige Straßen, weniger schROTtige Verwaltung und eine GRÜNe Welle für Radfahrer“ (Christian Wegener). „… für ein neues Bezirksverwaltungsgesetz“ (Joachim Bokor). „… für einen Paradigmenwechsel bei der Bürgerbeteiligung“ (Stefan Richter). Und, mit Blick auf die Farbe der Blätter in den Bäumen, „ist das natürlich ein Signal für den Herbst“ (David Assmann).


 
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  Sensation: Mit nur einem Jahr Verspätung kann am BER jetzt der Umbau der Entrauchungsanlage beginnen - die Baubehörde Dahme-Spreewald hat den 5. Nachtrag zum Antrag genehmigt. Dafür qualmt’s jetzt gewaltig zwischen Flughafenchef Mühlenfeld und Landrat Loge: Der BER-Manager hatte in seinem jüngsten Politikbrief (CP von gestern) geschrieben: „Ich kann mir vorstellen, dass einige von Ihnen darauf warten, dass wir uns mit Neuigkeiten vom BER melden. Ich kann Ihnen sagen, worauf ich gerade warte: auf einen Stempel vom Bauordnungsamt.“ Dazu sagt Loge: „Diese Rhetorik finde ich, gelinde gesagt, frech“ - seine Behörde habe „solide und zügig gearbeitet“. So, und worauf warten wir jetzt? Na, auf den 6. Nachtrag zum Antrag - den muss das BER-Management nämlich auch noch einreichen.

 
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  Und hier ein kurzer Blick auf den gestrigen Air-Berlin-Flugplan von Köln nach TXL: 13:50 - „Annulliert“, 15:50 - „Annulliert“, 16:25 - „Annulliert“, 17:35 -  „Annulliert“, 18:50 – „Annulliert“… (usw., via Martin Heller). Von TXL nach Köln sah’s genauso aus, insgesamt sagte Air Berlin gestern 32 Flüge ab, wie es heißt „krankheitsbedingt“. Die Checkpoint-Diagnose: Virus Metus Fusionitis. Dazu der Kommentar von Air-Berlin-Chef Pichler: „Eine schlankere Air Berlin ist zukunftsfähig.“ Fragt sich nur als was – vielleicht als Produzent von Berliner Luft in kleinen Dosen.

 
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  18,5 Mio hat der Stiftungsrat der Lotto-Stiftung gerade mal wieder verteilt - die von Kulturstaatssekretär Tim Renner präferierten Projekte, für die er per SMS Unterstützung vom „lieben Koalitionspartner“ CDU erbat (CP vom 4.10.), stehen nicht auf der Liste (die Runde will noch „vertiefende Informationen“ einholen). Aber schön, dass 6000 Euro für Trost-Teddys in Rettungsfahrzeugen übrig waren - im vergangenen Jahr hatte der Checkpoint darüber berichtet, dass die Verwaltung dafür kein Geld hat. Damals spendete daraufhin der Lions-Club Europa Center 3300 Euro für neue Plüschtiere, die von einem Notfall betroffene Kinder trösten sollen (Danke nochmal an Checkpoint-Leser Heiko Mehnert).

 
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  Wenn Sie mal etwas wirklich Beklopptes lesen wollen, müssen Sie jetzt dran bleiben. Irmela Mensah-Schramm, 70, übermalt und beseitigt seit 30 Jahren Nazi-Sprüche und rechte Parolen, sie erhielt dafür u.a. die Bundesverdienstmedaille, das „Band für Mut und Verständigung“ der Ausländerbeauftragten des Senats und den Preis „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ der Bundesregierung - und jetzt ein Jahr auf Bewährung vom Berliner Kammergericht. Und das kam so: In einem Zehlendorfer Fußgängertunnel hatte sie den Spruch „Merkel muss weg“ umgewandelt in „Merke! Hass weg“. Auf Druck einer eifernden jungen Staatsanwältin („Suchen Sie sich eine andere Art der Meinungskundgebung“) sah das eigentlich einstellungsbereite Gericht den Straftatbestand der Sachbeschädigung erfüllt - die abstruse Begründung: Ein Buchstabe und ein Herz, das den Punkt unter dem Ausrufungszeichen darstellt, waren größer als der ursprüngliche schwarze Schriftzug gewesen. Außerdem habe die Rentnerin die auffällige Farbe Pink verwendet. Ist ja ungeheuerlich - das Checkpoint-Urteil: Die Anklägerin wird zum Tragen von roten Ohren verdonnert (ein Jahr ohne Bewährung).
 


 
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  Kurzstrecke  
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  Brückentage sind für Berliner ja pillepalle - wir stehen hier mehr auf Brückenjahre, deshalb war auch der Umbau der Freybrücke, die Spandau und Berlin durch einen Dauerstau verbindet, natürlich nicht wie geplant 2015 fertig. Warum der Verkehr hier auch nach dem 1. November noch nicht frei rollt (und der Gehsteig noch viel länger eingezäunt bleibt), hat Rainer W. During aufgeschrieben.

Am Haus Hauptstraße 155 hängt eine neue David-Bowie-Gedenktafel – die alte hatte nur kurz überlebt, dann lag sie zersplittert am Boden. Da hatte wohl jemand das Motto-Zitat („We can be heroes, just for one day“) wohl etwas zu wörtlich genommen.

Ist es eine Meldung wert, dass ein ehemaliger leitender „Bild“-Journalist, dessen Vertrag nach einem islamophoben Kommentar aufgelöst wurde, der AfD beitritt? Gemeldet wird es jedenfalls fast überall, auch im Tagesspiegel - nicht dass Sie hinterher sagen, Sie hätten es nicht gewusst.

Vor lauter Freude über den Neuzugang hat die AfD aber eine neue, massenweise Einwanderung von glubschäugigen, breitmäuligen Migranten verpasst: In der Ostsee machen sich die osteuropäischen Schwarzmundgrundeln breit, und die benehmen sich gleich saumäßig - sie fressen die Eier der Heringe und vertreiben die Flundern. Ich würde mal sagen, jetzt ist Merkel aber wirklich fällig.
 
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  Netzwerk Mittelstand
Vielen kleinen oder mittleren Berliner Unternehmen fehlt Kontakt zu exzellenten Wissenschaftsinstitutionen, um ihre Ideen realisieren zu können. Die WISTA-Management GmbH bietet Unternehmen eine maßgeschneiderte Infrastruktur, um Kontakte zu Forschung und akademischem Nachwuchs aufzubauen. Die Netzwerkinitiative wird von der Berliner Wirtschaft finanziert.

www.ihk-berlin.de/bildungsprojekte

 
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  Neuer Takt für Berlins U-Bahnen“ titelt die „Morgenpost“ heute - statt der gemächlichen 3/4 gibt’s demnächst ja vielleicht treibende 8tel.

Bei den Bussen ändert sich aber offenbar nichts: Das Social-Media-Team der BVG hat mal durchgespielt, wie die Berliner Medien mit der „Originalmeldung: Der Bus ist 5 Minuten zu spät!“ umgehen - für den Tagesspiegel kam dabei heraus: „Der Flughafen, die AfD, der verspätete Bus: Ist Berlin noch zu retten?“ Na hoffentlich nicht! Wie es bei den anderen aussieht, steht hier (ein schöner Spaß).

Hej, wir bekommen Frischgeld aus Österreich: Der Signa-Konzern investiert 1,3 Mrd in seine Berliner Kaufhäuser (u.a. Kadewe). In der Feinschmeckeretage wird’s dann aber wohl statt Austern nur noch Austrian geben.
 
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  Wie geht eine gerechte Alterssicherung für alle? Darüber diskutieren: Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt, Markus Kurth Sprecher für Rentenpolitik, Verdi-Chef Frank Bsirske, der Präsident der Deutschen Rentenversicherung, Dr. Axel Reimann, Prof. Frank Nullmeier, und weitere Fachleute.
Zur Anmeldung: gruene-bundestag.de/gruenerente


 

 
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  Wer weiß, vielleicht wäre ich ohne Monika Zimmermann nie beim Tagesspiegel gelandet - sie war damals hier Chefredakteurin, nach Jahren als DDR-Korrespondentin der FAZ und Chefin der „Neuen Zeit“; später zog sie weiter, u.a. nach München zum „Merkur“, wurde Regierungssprecherin in Magdeburg und arbeitete in der Dresdner Staatskanzlei. Jetzt hat sie ein Buch geschrieben über persönliche Begegnungen aus dieser Zeit, 57 anekdotische Portraits sind so entstanden, Honecker, Kohl und Reich-Ranicki inklusive. Heute stellt sie ihr Werk bei uns im Tagesspiegel-Salon vor, und natürlich verlosen wir hier im Checkpoint noch 2x2 Tickets (per Mail an checkpoint@tagesspiegel.de). An der Abendkasse gibt’s auch noch ein paar Karten (Beginn 19 Uhr, 18 Euro inkl. Sekt und Snacks).

Korrektur - Zur Meldung „Braunbrustigel stehen auf Radiohead“ (CP von gestern): Richtig ist, dass beim Lollapalooza-Festival mit enorm viel Tretpower der Park zertrampelt wurde. Falsch hingegen ist, dass deswegen auch gleich die schönste Grünanlage des gleichnamigen Bezirks umbenannt wurde – die heißt immer noch Treptower Park.

BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1587
 
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     Zitat  
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  „Wenn ein Witz eine Staatskrise auslöst, ist das nicht ein Problem des Witzes, sondern des Staates.“
 
Jan Böhmermann zur Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen ihn.
 
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     Tweet des Tages  
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  @Enigma424

„Nach Hause kommen und erstmal alles auf den Wäscheständer hauen. Bestes Wetter, um mit Fahrrad ohne Schutzblech durch die Stadt zu fahren.“
 
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     Berlin heute  
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Verkehr In Charlottenburg sorgen zwei Tagesbaustellen für Stau: Der Kaiserdamm in Richtung Theodor-Heuss-Platz ist ab 8 Uhr auf der Brücke über die A100 nur einspurig befahrbar (bis 15 Uhr), und auch auf der Schwarzbacher Straße kommt es bis 18 Uhr immer wieder zu Beeinträchtigungen auf der Brücke über den Stadtring
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Demonstration Eine Anwohnerinitiative protestiert von 15 bis 16 Uhr vor der HoWoGe-Niederlassung in der Ferdinand-Schultze-Straße in Alt-Hohenschönhausen „gegen das geplante Bauprojekt der HoWoGe in der Paul-Zobel-Straße“, erwartet werden 40 Teilnehmer.
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Zu Gast ist nach wie vor das schwedische Königspaar, und auch die schwedische Außenministerin Margot Wallström weilt in der Stadt. Außerdem empfängt Bundespräsident Gauck den Hochkommissar für Menschenrechte der Vereinten Nationen, Prinz Zeid Al-Hussein.
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Preisverleihung In der Akademie der Künste wird heute der Berliner Kinder- und Jugendtheaterpreis Ikarus vergeben. Der mit 5000 Euro dotierte Preis  steht unter der Schirmherrschaft von Axel Prahl. Welche Stücke nominiert sind, erfahren Sie hier
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Gericht Der Mordprozess gegen zwei Raser, die sich Anfang Februar auf dem Ku´Damm ein illegales Autorennen geliefert haben sollen, geht weiter. Es kam zu einem Unfall mit einem unbeteiligten Wagen. Dessen 69-jähriger Fahrer starb (9.30 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 621).
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     Stadtleben  
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  Essen Unsere Genuss-Redaktion hat Adam „The Pit“ Ramirez vor einem Jahr das beste texanische Barbecue in ganz Berlin bescheinigt. Damals noch primär zu speziellen Anlässen verfügbar, sind die Smoked Briskets mittlerweile dauerhaft in der Reichenberger Straße 120 (Kreuzberg) genießbar. Mit 14 Euro für 150 Gramm hat das saftig gegarte Fleisch seinen Preis, dafür lag es aber auch 18 Stunden im Smoker, streng überwacht vom Fleischpapst Ramirez himself - definitiv was für Fleischversteher. Mi-Sa 18-22 Uhr, Reservierung empfohlen  
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  Trinken Eine Bar wie ein Landschaftsgarten: Ansehnlich, üppig begrünt, durchgestylt. Und das im Wedding. Was vorher „Kartenspiel International“ hieß, hat Kieran Mac Devitt, gebürtiger Reinickendorfer mit internationaler Gastro-Erfahrung, zur edlen Bar verwandelt. Ein Cocktail im Basalt kostet dafür 9,50 Euro, der Gin Tonic (mit Bombay Sapphire) ist etwas günstiger (6,50 Euro). Nicht, dass der Wedding doch noch kommt. Utrechter Straße 38 (U-Bhf Nauener Platz oder U-Bhf Seestraße), Di-So ab 19 Uhr  
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  Einmal Mond und zurück

Das TIPI AM KANZLERAMT stellt einmal mehr unter Beweis, dass der Berliner in Sachen Luftfahrt nicht erst seit heute von typischem Größenwahn und mangelndem Sachverstand gleichermaßen beseelt ist...

Frau Luna Countdown Tage bis Start: 22

 

 
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  Berlinbesuch muss sich dieser Tage an den Herbst gewöhnen. Kleiner Tipp: Das geht am besten bei Kaffee und Kuchen. Checkpoint-Leserin Adina Stern weiß auch wo: In der kürzlich eröffneten Kuchenmanufaktur Koriat in der Brunhildstraße 3 in Schöneberg. Die Rezepte hat Inhaber Aviv Koriat aus seiner Kindheit im Kibbuz mitgebracht, die Kuchen und Tartes verbinden europäische und orientalische Backkünste. Klingt alles äußerst lecker: Käse-Banane-Karamell, Mohn-Birne-Streusel, Pecannuss-Schokoladenmousse. Das kleine Café liegt in einer unscheinbaren Seitenstraße am S-Bhf Julius-Leber-Brücke, genau richtig, um sich zu verkrümeln. Mi-Fr 10-18 Uhr, Sa-So 9.30-18 Uhr

Haben Sie auch eine Idee gegen den Herbst-Blues? Vorschläge sind herzlich willkommen
 
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  Geschenk Wer an der Baustelle vorbeiläuft kann durch das gigantische Baugerüst bereits die rote Barockfassade erspähen: Das Stadtschloss nimmt Formen an. Über die Gestaltung im Inneren wurde lange gerungen und bis Besucher das Humboldt-Forum erkunden können, wird noch etwas Zeit vergehen. Als Einstimmung ist im Wagenbach Verlag jetzt ein Sammelband erschienen, der die Idee einer Kunstkammer als Ergänzung zur Museumsinsel dokumentiert: Das Humboldt-Forum. Die Wiedergewinnung einer Idee (hrsg. von Horst Brdekamp und Klaus-Peter Schuster, 426 Seiten, 15,90 Euro).  
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  Last-Minute-Tickets Am Ende sind Mobiliar, der gute Ruf des Brautpaars und das Idyll einer bürgerlichen Ehe demoliert: Klingt nach einem gelungenen Brecht-Abend auf der Kleinbürgerhochzeit im Berliner Ensemble. Aufs Netteste inszeniert von Philip Tiedemann. 20 Uhr, Berthold-Brecht-Platz 1 (Mitte), Restkarten ab 11 Euro  
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  Karten sichern für Kate Tempest: Das neue Album der britischen Rapperin erscheint morgen und am 2. November stellt sie es im Astra vor. Karten ab 28,20 Euro gibt´s hier.  
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     Berliner Gesellschaft  
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  GeburtstagOliver Bukowski (55), Dramatiker / Ulf Fink (74), ehem. Gesundheits-Senator und Vorstandsvorsitzender des Vereins „Gesundheitsstadt Berlin“ / Maurice Jüngling (25), Wasserfreund (Spandau 04) / Joachim Lottmann (60), Schriftsteller / Sophia Thomalla (27), Schauspielerin / Joachim Walther (73), Schriftsteller und letzter stellv. Vorsitzender des DDR-Schriftstellerverbandes

Gestorben - Fred Feige, * 7. Februar 1950 / In liebevoller Erinnerung: Carsten Genzel, 15. Juli 1966 - 27. September 2015 / Dr. Larissa Graf, * 8. Dezember 1960 / Jürgen Wonde, * 25. März 1937

Stolperstein - Burgherrenstraße 4, Tempelhof: Bis zu seiner Deportation im September 1942 lebte hier Erich Kuttner (Jg. 1887). Er wurde heute vor 74 Jahren in Mauthausen ermordet
 
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  Artikelempfehlung  
  Es droht Krieg. In der Provinz Kaschmir, zwischen den Atommächten Pakistan und Indien, eskaliert ein alter Konflikt. Nun sollen die Vereinten Nationen vermitteln. Lesen Sie die Reportage "Hart an der Grenze" von Ingrid Müller heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle.  
     
 
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     Encore  
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Für die Auszählung unserer Abstimmung „Bester Bond“ (CP von gestern, „Sixpack aus Wachs“) haben wir uns zum Schluss Hilfe bei Miss Moneypenny geholt, denn schon James wusste ihr zu sagen: „Sie sind besser als ein Computer.“ (Aus Der Mann mit dem goldenen Colt). Und hier das Ergebnis: Timothy Dalton und George Lazenby liegen abgeschlagen auf den letzten Plätzen, Pierce Brosnan kam auf Platz 4, die Vize-Bond-Meisterschaft teilen sich Roger Moore und Daniel Craig. Aber am klaren Sieg von Sean Connery gab es keinen Zweifel - mehr als 50 % der Checkpoint-Leserinnen und -Leser stimmten für den bondigsten aller Bonds (die Gewinner werden benachrichtigt). Ok, danke, Moneypenny, was sollte ich nur ohne Sie anfangen? „Warum kommen Sie nie auf die Idee, etwas mit mir anzufangen?“ (Aus Im Geheimdienst Ihrer Majestät).
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Also bitte, in aller Öffentlichkeit - da hören wir doch jetzt hier mal lieber auf. Einen schönen Tag noch, bis morgen, Ihr

Unterschrift Maroldt
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Lorenz Maroldt

PS: Wenn Sie Checkpoint weiterempfehlen möchten: zur Anmeldung geht's hier. Updates sowie aktuelle Kommentare zum Tagesgeschehen finden Sie bei Twitter unter @LorenzMaroldt.


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Chefredakteure: Stephan-Andreas Casdorff, Lorenz Maroldt
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Verantwortlich im Sinne von §55 Abs. 2 RStV: Lorenz Maroldt
Redaktion: Stefanie Golla
Mitarbeit: Friederike Oertel
für redaktionelle Inhalte: checkpoint@tagesspiegel.de
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