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+Giffey will U7 bis zum Flughafen verlängern+Bank wird zur Dauer-Stolperfalle+So hat Rot-Rot-Grün wirklich verhandelt+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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  Mittwoch, 16.11.2016 | Der Regen lässt etwas nach, aber die Sonne bleibt lieber hinter den Wolken, dafür milde 10°C 

Guten Morgen,

 
  verplombte Kanalschächte, weiträumige Sperrungen, absolute Halteverbote, dunkle Cadillacs, breitschultrige Anzugmänner mit Sonnenbrillen - klarer Fall: Der Präsident der USA (noch heißt er Obama) kommt heute mal wieder zu Besuch (bis Freitag). Viel sehen werden wir von ihm diesmal nicht, wenn überhaupt etwas, und bis zur Landung heute am frühen Abend ist sowieso noch Zeit, also schauen wir kurz ...
 
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  … was in Berlin sonst noch so los ist:  
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  Einen herrlichen Blick auf den Verlauf der rot-rot-grünen Koalitionsgespräche verdanken wird der Linken-Abgeordneten Elke Breitenbach – sie hat ein Verhandlungsbingo mit Originalzitaten der Delegationsteilnehmer erstellt. Falls Sie heute im Checkpoint auf eine oder mehrere der folgenden Floskeln stoßen, rufen Sie laut „Bingo!“. Für Fortgeschrittene lautet die Aufgabe: Ordnen Sie die Äußerungen den jeweiligen Sachthemen und Politikern zu – und los:

„Es gibt eine gewählte Regierung“, „Unverhandelbar“, „Ich stelle anheim“, „Wer hat hier eigentlich den Hut auf“, „Wir müssen nicht“, „Auf Augenhöhe“, „Spalte X in der Dissensliste“, „Ich bin hier …“, „Machen wir es nicht komplizierter als es ist“, „Synergieeffekte“, „Ein Prüfauftrag“, „Sachfremde Koppelgeschäfte“, „Dann bleibt das im Dissens“, „Finanztapete“, „So wie ich das verstehe“, „Ich will es ja nur verstehen“. Tja, ich doch auch!


 
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  Zur Klärung des Nachtflugverbots haben die Koalitionäre passenderweise eine Nachtsitzung eingelegt - immerhin: Übermäßig laut wurde es dabei nicht. Einigermaßen klar ist inzwischen auch, wie viele Seiten der Koalitionsvertrag haben wird: Bis zu 300 könnten es werden -  Rot-Schwarz hatte nur 99 zu bieten. Na dann wird die Politik ja sicher demnächst dreimal besser.

 
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  Eine ganz üble Stolperfalle ist im Dunkeln diese überflüssige Bank hier in der so genannten Begegnungszone Maaßenstraße – sie steht mitten auf einem Fußgängerüberweg (doch, da ist Sie, schauen Sie mal genau hin). Es hat schon Stürze gegeben, bekannt ist das Problem seit mindestens einem Jahr. Was seitdem geschah: Im März 2016 soll ein Antrag in die BVV eingebracht werden, die Bank in einer anderen Farbe anzumalen, aber dann fällt jemandem ein: Nachts sind nicht nur alle Katzen grau. Neue Idee: Wie wär’s mit Leuchtmarkierungen? Abgelehnt vom Tiefbauamt (wegen irgendwelcher Vorschriften). Nächster Versuch: Die Bank wird versetzt. Aber wohin? In der Maaßenstraße kann man ja jetzt schon vor lauter Bänken (alle leer) die eigenen Schuhe nicht mehr sehen. Mai 2016: Das Amt beginnt zu suchen … November 2016: Ein neues Bezirksamt beginnt, sich einzuarbeiten. Bank? Welche Bank? Oje … wenn das so weitergeht, ist sie am Ende noch systemrelevant und bleibt uns schon deshalb erhalten.

 
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  Neues aus der Reihe „Amt, aber glücklich“ – der heutige Preis geht an Frau Kägeler aus dem Bürgeramt Pankow. Checkpoint-Leserin Carla Wesselmann schreibt: „In Sorge vor belehrenden, mürrischen Sachbearbeiterinnen hatte ich mich bewaffnet mit einem Stapel an Belegen. Doch dann begann die Woche an einem Montagmorgen um 8.24 bei Frau Kägeler mit einem entspannten und offenen Lächeln.“ Auch in der Sache (Passangelegenheit) „flutschte es binnen
Minuten, gepaart mit einem anregendem Gespräch.“


 
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  Der russische Klaviervirtuose Arcadi Volodos hat mit einzigartigem Empfinden für Zeit, Klangfarben und Poesie die Konzertsäle erobert. Am Konzerthaus Berlin war er schon Artist in Residence und kehrt am 20.11. um 20.00 Uhr an den Gendarmenmarkt zurück, um Werke von Franz Schubert sowie den Romantikern Robert Schumann und Johannes Brahms zu spielen. Wir verlosen 3x2 Tickets. (Mail an kontakt@konzerthaus.de, Stichwort: Volodos)

 
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  Kurzstrecke  
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  Wer regiert eigentlich gerade Berlin? Richtig, immer noch der rot-schwarze Senat. Allerdings ist die Arbeit dort auf Augenhöhe stillschweigend zum Erliegen gekommen - Themen bei der gestrigen Sitzung: offiziell keine. Prima, offenbar sind alle Probleme gelöst …

beziehungsweise vergessen. Vielleicht eine gute Gelegenheit, daran zu erinnern, dass noch immer hunderte Flüchtlinge in Turnhallen leben (z.B. in der Prinzregentenstraße). Angekündigt hatte der Senat, bis zum Juli Ausweichquartiere zur Verfügung zu stellen – Juli 2016 wohlbemerkt. Checkpoint-Hinweis: Der ist rum.

Ach, was höre ich da gerade - am Rande wurde gestern doch über „Flüchtlingsmanagement“ gesprochen? Ist aber nichts bei rumgekommen, nicht mal ein Prüfauftrag? Na da ging‘s dann wohl vielleicht eher um Verantwortungsflucht.

Sieben Tage hat es in Tokio gedauert, ein riesiges Erdloch wieder zu stopfen - inkl. Wiederanschluss aller zerfetzten Leitungen und Neuverpinselung der Fahrbahnmarkierungen. Wahrscheinlich wird dort aber nicht nur geteert, sondern auch gefedert - und zwar der Verantwortliche, wenn’s nicht klappt (hilft wahrscheinlich). In Berlin wären sieben Monate für sowas neuer Rekord (ohne Federn).

Post von Living-Levels-Investor Maik Uwe Hinkel zur Uferweg-Meldung im CP von gestern -  an ihm liegt’s nicht, schreibt er, die Firma hat alles erledigt („schon im September 2015“): „Erst wenn die Brommybrücke wieder steht, stellt der Bezirk die Anbindung zu unserem Teil des Uferweges her. Dahinter fehlt nun auch noch der Uferweg auf dem Grundstück unserer Nachbarn - die Baugenehmigung wurde aktuell durch die obere Genehmigungsbehörde um ein Jahr verlängert.“ Die Folge: „Ein durchgängiger Uferweg wird wohl noch auf Jahre nicht hergestellt sein.“

Kein Happy End für „Berlin Story“: Die drei Geschäfte Unter den Linden machen dicht - Begründung: Die U-Bahn-Dauerbuddelei hat den Umsatz zum Einsturz gebracht. Am 20. November beginnt der große Ausverkauf. Weiterleben werden dagegen der Berlin Story Verlag und der Geschichtsbunker am Anhalter Bahnhof - Geschäftsführer Anno Lenze sagt: „Die Führungen hier sind regelmäßig ausgebucht.“
 
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Der Makler macht den Unterschied

Eigentümer aufgepasst! In Berlin gibt es über 3000 Immobilienmakler. Und jeder behauptet, Immobilien am besten verkaufen zu können. Die Realität sieht aber aus wie der BER. Damit der Verkauf nicht zu einem ähnlichen Fiasko wird, hilft das Unternehmen Homeday, Eigentümern den passenden Makler zu finden.


 

 
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  Der Lichtenberger AfD-Stadtratskandidat Wolfgang Hebold, bekannt aus Funk, Fernsehen und dem Checkpoint wegen seines Dozentenrauswurfs bei gleich drei Hochschulen, hatte unangemeldeten Besuch von der Polizei - der Verdacht: Volksverhetzung. Wird dann wohl doch nichts mit dem Ersatzjob.

Der Berliner Tierschutzverein hat dem Pächter seines Restaurants gekündigt, weil er Fleisch auf der Speisekarte hatte: „Wir können nicht hinten gerettete Schweine halten und vorne welche essen“, sagt die Sprecherin des Vereins. Von süßen Kätzchen und Hündchen mal ganz zu schweigen.

Die designierte CDU-Chefin Monika Grütters hat ihren „Freund“ Kai Wegner beiseite geräumt - er überlässt seinen Posten als Generalsekretär dem Abgeordneten Stefan Evers.

Die „Morgenpost“ hat sich den Dauerstau am Bahnhof Zoo genauer angeschaut und wundert sich über „Baucontainer mitten auf der Straße“ (Artikelzeile) - die waren von der so genannten Verkehrslenkung genehmigt worden, wegen der Synergieeffekte.

Dass mitten auf Berliner Straßen noch ganz andere sachfremde Koppelgeschäfte ordentlich eingerahmt abgestellt werden können, zeigt dieses Foto hier ...

… und auch hier steht was im Weg -  der passende Dialog dazu: „Und wo sollen wir mit dem Bushaltestellenschild hin?“ „Na auf den Radweg, wohin denn sonst!“ Kleiner Schönheitsfehler: Das hier sieht nur so aus wie ein Radweg – aber genau deshalb wird er als solcher genutzt (links daneben wird’s nämlich lebensgefährlich).

Die heutige BER-Vernunftmedaille geht an Neuköllns Bürgermeisterin Franziska Giffey - sie fordert die Verlängerung der U7 zum Flughafen. Die rot-rot-grünen Koalitionäre hatten alle U-Bahn-Pläne als unverhandelbar abgelehnt und fahren auch ansonsten in Sachen BER stoisch ins (gewollte?) Chaos: Der Flughafen ist schon zur Eröffnung nicht nur zu klein für alle Fluggäste, sondern auf den bisherigen Wegen zu zumutbaren Bedingungen auch nicht zu erreichen (außer mit dem Hubschrauber).

BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1628
 
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     Zitat  
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  „Das Volk will die Todesstrafe und meine Frau will sie auch ...“
 
… und außerdem ist Deutschland ein Zufluchtsort für Terroristen - Mevlüt Cavusoglu, Außenminister der Türkei, haute beim Besuch von Frank-Walter Steinmeier in Ankara mal so richtig was raus. Was die türkische Regierung von der deutschen hält, machte sie gleich schon am Flughafen klar: Statt mit einer Limousine, wie üblich, wurde der Gast aus Berlin mit einem Kleinbus abgeholt.
 
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     Tweet des Tages  
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  @alter_elch
 
„Es gibt Wichtigeres als Fussball.“
 
(Stimmt zwar nicht, aber nach einem etwas öden 0:0 in einem überflüssigen Testspiel gegen Italien darf das mal gesagt werden.)
 
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     Berlin heute  
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Zu Gast ist US-Präsident Barack Obama. Sein Besuch verursacht erhebliche Verzögerungen im Betriebsablauf, siehe:
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Verkehr Bis Freitagnachmittag fällt die U55 zwischen Hauptbahnhof und Brandenburger Tor komplett aus. Im gleichen Zeitraum halten die S-Bahnen der Linien S1, S2 und S25 nicht am Brandenburger Tor. Rund um das Brandenburger Tor ist eine Sicherheitszone eingerichtet, Unter den Linden bis Glinkastraße gesperrt, ebenso die Behrenstraße und die Ebertstraße. Ab 16 Uhr herrscht hier absolutes Parkverbot (gilt auch für Fahrräder). Dazu kommt der normale Baustellenwahnsinn: Auf dem Messedamm (Westend) Höhe Kreuzung Halenseestraße wird die „baustellenbedingte Verkehrsleiteinrichtung“ umgestellt, hier ist mit noch mehr Stau zu rechnen als eh schon. Auf der Hermannstraße (Neukölln) werden stadteinwärts in Höhe Emserstraße temporär Spuren gesperrt (bis Ende November). Und in Köpenick ist eine Gasleitung havariert, auf der Lindenstraße in Richtung Altstadt ist zwischen Cardinalstraße und Joachimstraße nur eine Spur frei (bis vsl. Ende November).
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Demonstration Vor der Konsularabteilung der amerikanischen Botschaft in der Clayallee bekunden 70 Demonstranten ihre „Solidarität mit Standing Rock(14-19 Uhr). Das Bündnis Neukölln macht klar: „Neukölln braucht keine AfD“ (Karl-Marx-Straße Ecke Erkstraße, 16-18 Uhr, 100 Teilnehmer). „Gegen Rassismus und Lagerunterbringung von Flüchtlingen“ richtet sich eine Demo auf der Prenzlauer Allee Höhe Bürgeramt von 17-19 Uhr mit 50 Teilnehmern. Um den Gendarmenmarkt ziehen ab 17 Uhr 100 Demonstranten unter dem Motto: „Schutz der deutschen Außengrenzen, Endes des unkontrollierten Asylmissbrauchs, Sicherheit und Schutz vor Kriminalität, Souveränität für Deutschland“.
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Gründung Im Rahmen des Fair Trade Market in der Messe Berlin (Messedamm 22, Westend) wird die Steuerungsgruppe Fairtrade Town Berlin gegründet. Ziel ist, das Engagement der Berliner Bezirke für die Stärkung von Fairem Handel auf Landesebene zu koordinieren. Aktive und Interessierte sind eingeladen, ab 17 Uhr auf den Messe Bazaar zu kommen (freier Eintritt, Anmeldung erforderlich). 
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Gericht Ein 26-Jähriger kommt nach einer Serie von Betrügereien im Internet auf die Anklagebank. Er soll in 153 Fällen unter falschen Namen Reisen und Waren geordert, aber nicht bezahlt haben (9.30 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 817).
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     Stadtleben  
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  Neu am KaDeWe: Die Schaufenster. Die vergrößerten Fenster und ihre wiederhergestellten Rundbögen erinnern an die Eröffnung des Kaufhauses im Jahr 1907 und auch im ersten und zweiten Stock hat sich einiges verändert. Jetzt hat die Tauentzienstraße ein bisschen was vom Big Apple, findet Elisabeth Binder - nachzulesen hier  
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  Essen & Trinken (via Nele Jensch) Tapas-Bars gibt es viele in Berlin, aber nicht alle warten mit spanischer Live-Musik auf – das Picoteo in Kreuzberg schon. Gut versteckt zwischen Kottbusser Tor und Urbanhafen ist das verwinkelte Lokal bisher weitestgehend verschont geblieben von Touristen- und Hipsterhorden. Die Wände sind teilweise mit spanischen Zeitungen tapeziert und über der Bühne wacht das lebensgroße Wandportrait eines kampfbereiten Stiers. Neben Tapas (besonders delicioso: der mit Honig gratinierte Ziegenkäse) werden klassische Gerichte der iberischen Küche wie Paella und frische Muscheln angeboten. Wer ohne großen Hunger kommt, kann auch einfach bei einem Gläschen Wein die Atmosphäre genießen. Viva la Fiesta! Mo-Sa 18-1 Uhr, Erkelenzdamm 47 (am Luisenstädtischen Kanal)  
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  „Immersion“ ist ein neues Programm der Berliner Festspiele. Und: Immersion heißt Eintauchen. Aber wie taucht man wieder auf?
An drei Abenden der „Schule der Distanz“ rekonstruieren die DJs Finn Johannsen (Berlin), Alexis Le-Tan (Paris) und Gwen Jamois (Paris) wegweisende DJ-Sets der Clubkultur. Wie Archäologen immersiver Dancefloor-Geschichte holen sie die musikalische Vergangenheit von Größen wie DJ Ron Hardy, DJ Alfredo und Mixmaster Morris in die Gegenwart. 18.-20.11. Schule der Distanz No. 1 - Installationen, Performances, Vorträge


 

 
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  Berlinbesuch & Geschenk Besonders Amerikaner und Skandinavier streifen neugierig durch den Laden von Ilka und Gloria Poethke, Japaner interessieren sich meist für Dinge, die kein Mensch braucht, aber dennoch jeden bereichern, zum Beispiel Designer-Fotokameras aus Schichtholz. Kleidung ist allerdings das eigentliche Aushängeschild der Unikaterie in der Kollwitzstraße 52 in Prenzlauer Berg, „täglich frisch“ wie eine Tafel am Eingang versichert (Mo-Sa 11-19 Uhr). Seit neun Jahren bieten die Schwestern hier feil, was in den Ateliers lokaler Labels entsteht, eine echte Schatzkammer für Menschen, die ausgefallene Schnitte und Farben mögen. Sehr apart: Die Krawattenkappen von Maisol (ab 69 Euro). Auch in Potsdam (Lindenstraße 11) und Leipzig (Karl-Liebknecht-Straße 51)  
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  Last-Minute-Tickets „Wir wollen nicht so werden wie unsere Eltern und sind doch längst wie sie.“ Das Freischwimmer-Festival in den Sophiensälen thematisiert in diesem Jahr Family Affairs, und davon gibt es heute Abend die ganze Bandbreite: Love Fiction lädt um 18 und um 21 Uhr zu einem „post-pragmatischen Beziehungsenhancement“- das Ensemble empfiehlt „comfy Kleidung und eine basale emotionale Elastizität“. Anna Natt entführt Sie zwischendurch in die rigide Märchenwelt ihrer Großmutter (Dame Gothel, 19.30 Uhr), vielleicht hat ihre Familie aber auch eine kolonialistische Vergangenheit, dann stünden die Leopardenmorde um 21 Uhr zur Auswahl. Tickets ab 8 Euro  
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  Karten sichern für die Philharmonie. Es gibt noch Tickets für die 14 Berliner Flötisten am 11. Dezember im Kammermusiksaal, die Philharmoniker und Christian Thielemann mit Stücken von Bruckner und Beethoven am 17. Dezember, die Philharmoniker und Sir Simon Rattle mit Werken von Wagner (Siegfried-Idyll, Die Walküre 1. Akt) am 20./21./22. Dezember und zum Late-Night-Konzert mit Barbara Hannigan am 10. Dezember um 22 Uhr.  
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     Berliner Gesellschaft  
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  GeburtstagCarola Bluhm (54), Linken-Fraktionsvorsitzende im Abgeordnetenhaus / Frank Henkel (53), Noch-Innensenator und Noch-Landesvorsitzender der CDU / Norbert Lammert (68), Bundestagspräsident (CDU) / Christian „Flake“ Lorenz (50), Keyborder von Rammstein / Donald Runnicles (62), Dirigent und Generalmusikdirektor der Deutschen Oper / Britta Steffen (33), ehem. Schwimmerin / René Steinke (53), Schauspieler 

GestorbenProf. Dr. Sigrid Meuschel, * 30. Dezember 1944, Sozialwissenschaftlerin / Gerhard Pordzik, * 22. Dezember 1931, Leitender Polizeidirektor a.D. / Sigrid Schrader, * 19. Mai 1948 

Stolperstein - Karlsruher Straße 23, Halensee: Hier lebte Mathilde Spielmann, heute vor 118 Jahren geboren, am 18. Oktober 1941 deportiert, in Łódź / Litzmannstadt ermordet. 
 
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  Artikelempfehlung  
  Tausche Nachtflugverbot gegen Neubauten: Bis zu 18 Stunden am Tag verhandelten sie im Roten Rathaus. Heute wollen SPD, Grüne und Linke ihren Koalitionsvertrag präsentieren. Doch der Machtkampf beginnt gerade erst. Lesen Sie die Reportage über "Die Erfolgsverdammten" von Ulrich Zawatka-Gerlach heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder hier.  
     
 
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     Encore  
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Und hier noch eine Stellenanzeige, ausgehängt im „DB-Servicestore“ (so eine Art Kiosk) im Bahnhof Pankow – gesucht wird „eine freundliche und intelligente Studentin oder Aushilfe, dringend“. Das Anforderungsprofil lässt in 15 Punkten erkennen, woran die bisherigen Angestellten gescheitert sind – Auszüge: „Du kannst die Uhr lesen, scheiterst nicht am EC-Terminal, kannst selbstständig mit einem Taschenrechner umgehen, hattest schon mal einen Schwamm, Schrubber und Allzweckeiniger in der Hand und kennst ihre Bedeutung, musst nicht nach dem einmaligen Tragen eines Bierkastens gleich ins Krankenhaus, kennst den Gebrauch eines Deos und der Waschmaschine, brauchst nicht in den nächsten fünf Wochen ein Urlaubssemester, um zu dir selbst zu finden oder deine Mutti, kannst dir vorstellen, zweimal in der Woche acht Stunden am Tag zu arbeiten, ohne gleich ein Burn-Out-Syndrom zu bekommen … dann herzlichen Glückwunsch – du hast den Job!!!“
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Falls Sie interessiert sind - Bewerbungen leite ich gerne weiter. Schönen Tag noch, bis morgen früh, Ihr

Unterschrift Maroldt
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Lorenz Maroldt

PS: Wenn Sie Checkpoint weiterempfehlen möchten: zur Anmeldung geht's hier. Updates sowie aktuelle Kommentare zum Tagesgeschehen finden Sie bei Twitter unter @LorenzMaroldt.


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Redaktion: Stefanie Golla
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für redaktionelle Inhalte: checkpoint@tagesspiegel.de
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