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+Mit Zeitungen gegen Räuber+Senat sucht Käufer für Blumenhalle+Koalitionsverhandlungen+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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   Freitag, 4.11.2016 | Da issa wieder: der Nieselregen. Der herbstliche Reigen vollführt sich bei max. 8°C, am Sonntag gesellt sich eventuell etwas Sonne hinzu.  

Guten Morgen,

 
  in der Türkei hat die Polizei vergangene Nacht führende Abgeordnete der prokurdischen Partei HDP festgenommen - ihre Immunität hatten sie bereits vor Monaten auf Betreiben von Staatspräsident Erdogan verloren (ihnen wird Unterstützung von Terroristen vorgeworfen). Zeitgleich sperrten die Behörden den Zugang zu Facebook, Twitter und YouTube - wie es aussieht, ist der eigentliche Putsch noch nicht beendet.
 
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  Zu den Meldungen aus Berlin:  
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  Bei den Koalitionsverhandlungen geht es voran - hinter einer Vielzahl von Detailvereinbarungen, viele für sich eher nebensächlich erscheinend, ist langsam ein Profil erkennbar. Was sich schon sagen lässt: Vier Räder hat es nicht. Rot-Rot-Grün wird die Stadt spürbar verändern - auch das Parlament (im Abgeordnetenhaus dürfte es künftig hoch hergehen). Hier finden Sie den Stand der Dinge zu den Themen Verkehr, Flüchtlinge, Schulpolitik und Wohnungspolitik. Heute steht die Stadtentwicklung auf dem Programm. 

 
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Finden Sie Romantik unmodern?

Überzeugen Sie sich selbst in der neuen Ausstellung des Kupferstichkabinetts am Kulturforum:

Romantik und Moderne. Von Caspar David Friedrich bis Vincent van Gogh spürt den Fa­cetten der Mo­der­ne im romantischen 19. Jahr­hun­dert nach (24.9.2016 - 15.1.2017).


 
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  Vor anderthalb Jahren hatte „Studio Karat“ erstmals Airbnb-Daten für Berlin ausgewertet. Seit Mai 2016 ist nun das Ferienwohnungsverbot in Kraft - was hat sich dadurch verändert? Das erstaunliche Ergebnis: Die Zahl der Inserate auf der Internetplattform ist heute größer als damals - allerdings sind unter den 12.400 Angeboten nur noch die Hälfte komplette Wohnungen. Seit September steigt aber auch diese Zahl wieder. Eine mögliche Erklärung: Schlappe Kontrollen und die Unschärfen der Regelung. Die Auswertung der Studie finden Sie hier

 
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  Die Standesämter sind seit Anfang der Woche Außerstandes-Ämter - nach einem Update haben sich die Rechner nicht mehr getraut. Verbrämt wurde die neue Computerpanne (eine von vielen in den vergangenen Monaten) durch angebliche „Schließtage wegen Fortbildung und einer Personalversammlung“ (Charlottenburg-Wilmersdorf), anderswo war lediglich von „extrem eingeschränktem Service“ die Rede. Die eingesetzte Software heißt übrigens „Autista“.

 
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  „Print wirkt“ behauptet der Verband der Zeitschriftenverleger - den Beweis hat jetzt eine 70 Jahre alte Kioskbesitzerin in Wedding erbracht: Sie schlug zwei mit einem Schwert bewaffnete Räuber in die Flucht - mit Zeitungen aus ihrem Laden. Welche es waren, wusste die Polizei gestern nicht zu sagen - es waren aber sicher gehaltvolle Blätter, nahkampferprobt und gehärtet im Berliner Medienmarkt. 

 
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  Sie erinnern sich an die Blumenhalle, ursprünglich angeschafft für die IGA in Marzahn (mehr dazu im Stadtleben unter „Korrektur“), dann vom Senat für 2 Mio gekauft und für Flüchtlinge aufgebaut? Wegen ihr wurde eigens das Tempelhofgesetz geändert. Erst stand sie leer, weil eine Nutzungsgenehmigung fehlte, jetzt kommt der Winter und sie wird unbenutzt wieder abgebaut, weil sie nicht zu heizen ist. Jetzt sucht der Senat einen Käufer - vielleicht schlägt ja das Deutsche Historische Museum zu: Als Exponat für die Irrungen der Flüchtlingspolitik taugt sie allemal

 
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  Sebastian Krumbiegel | Einziges Berlin-Konzert | Ein Mann, sein Klavier und Ihr
Nachdenklich, kritisch, humorvoll und schmissig, ein Abend mit Liedern, Chanson und Rock. „Ein Mann, sein Klavier und Ihr“ ist eine Erfolgs­ge­schichte, in der nun ein neues Kapitel auf­geschlagen wird. Überraschend und doch unverkennbar Sebastian Krumbiegel.
Freitag 25.11. | 20:00
www.ufafabrik.de


 
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  Kurzstrecke  
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  Der wegen Terrorverdachts in Schöneberg festgenommene Syrer (CP von gestern) ist eigentlich ein Tunesier (Korrektur der Polizei) - und Mitglied des IS. Er soll einen Anschlag in Berlin geplant haben.

Kurze Aufregung gestern Abend bei den Tagesthemen: Statt Jan Hofer, der den ersten Nachrichtenblock verlesen hatte, trat zum zweiten plötzlich Caren Miosga an - ihre ersten Worte: „Meine Damen und Herren, wir machen weiter mit Nachrichten, die normalerweise mein Kollege Jan Hofer jetzt präsentieren würde. Es ging ihm gerade nicht gut, deswegen werde ich das jetzt übernehmen.“ Über Twitter teilte die Tagesschau anschließend mit, Hofer werde sich von einem Arzt untersuchen lassen.

Wenn ich hier jetzt schreibe „Politiker erzählen Märchen“ gibt’s bestimmt gleich wieder Ärger – aber was soll ich denn machen? Es stimmt nämlich – das Abgeordnetenhaus behauptet es in einer Mitteilung sogar selbst. Und wenn Sie’s nicht glauben, dann schauen Sie eben hier mal nach.
 
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Die BERLIN SCIENCE WEEK bringt herausragende Wissenschaftler und ihre Institutionen aus aller Welt nach Berlin und versammelt Anfang November über 30 Veranstaltungen führender Wissenschaftsinstitutionen und Forschungseinrichtungen unter ihrem Dach.

Alle Veranstaltungen unter www.berlinscienceweek.com


 

 
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  Ein Radrennen der besonderen Art findet vom kommenden Frühjahr an statt: Nachdem die Bahn mit ihrem Mietsystem „Call a Bike“ den lukrativen Landesauftrag an den Konkurrenten „Nextbike“ verloren hat, zieht das Staatsunternehmen des Bundes jetzt gemeinsam mit Lidl ein Konkurrenzangebot auf („Lidl-Bikes“) - und das mit einem anderen System: Während die 5000 Nextbikes an 700 festen Stationen angeboten werden (und auch dorthin zurückzubringen sind), können die 3500 Lidl-Bikes überall in der Stadt bestiegen und wieder abgestellt werden.

Manfred Krug ist zurück im Osten - er wurde gestern auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf im engen Kreis von Familie und Freunden beigesetzt. Nahe seines Grabes liegt das von Heinrich Zille, der hier für diese Meldung das letzte Wort haben soll: 

„Weene nicht, es is verjebens
jede Träne dieses Lebens
fließet in en Kellerloch -
deine Keile kriste doch.“

Die Außenminister von Armenien und Estland brachten gestern kurzzeitig den Verkehr zum Erliegen, mittendrin die M5. Deren Fahrer entschuldigte sich höchst förmlich - „im Namen der Bundesrepublik Deutschland“ (gehört von Stephan Dörner, via Twitter @Doerner).
 
 
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  Ganz anders drauf war gestern Abend ein Fahrer der U2 (Richtung Pankow): Um 23.10 hörten ihn die Fahrgäste am Alexanderplatz über Lautsprecher sagen „Is ja so ruhig hier!“, dann spielte er in voller Lautstärke „Easy“ von Erobique ab - Textauszug: „Kein Schwanz ist so hart wie das Leben. Also reißt Euch zusammen.“ „Recht hat er“, meint unser Kollege Alexander Fröhlich, der das Ganze per Smartphone-Video aufgezeichnet hat - das Beweismaterial gibt’s hier.

In unserer Rubrik „Amt, aber glücklich“ geht der Titel Mitarbeiter des Tages heute an Herrn Lenze vom Bezirksamt Pankow. Checkpoint-Leser Klaus Müschen schreibt: „Sehr freundlich, pünktlich, schnell - und den einen oder anderen Scherz hatte er auch noch auf den Lippen.“ Weitere Kandidaten nehmen wir gerne auf unter checkpoint@tagesspiegel.de

Eine gefühlte Ewigkeit hat Ulrich Meyer das Sat1-Magazin „Akte“ moderiert (tatsächlich waren es 21 Jahre) - heute Morgen meldet der Mediendienst „turi2“: Die Sendung wird übernommen vom früheren „BamS“-Chefredakteur Claus Strunz.

BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1616
 
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     Zitat  
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  „Es war wichtig für mich, mal aus Berlin rauszukommen.“
 
Nico Schulz, gebürtiger Berliner und Ex-Herthaner. 2015 wechselte er zu Borussia Mönchengladbach, heute Abend kommt er mit seinem neuen Verein zum Bundesliga-Spieltagsauftakt ins Olympiastadion (20.30 Uhr). 
 
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     Tweet des Tages  
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  @IrgendwieJuna
 
„Lassen Sie mich die Situation wie folgt zusammenfassen: Alle bekloppt.“
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Die Überfahrt von der A100 (Stadtring) Richtung Neukölln zur A115 (Avus) bleibt bis vsl. Montagfrüh gesperrt. Auf der Landsberger Allee (Lichtenberg) ist stadtauswärts zwischen Vulkanstraße und Siegfriedstraße der rechte Fahrstreifen gesperrt (bis vsl. Mitte Dezember). S-Bahn: Ab 22 Uhr Ersatzverkehr zwischen Südkreuz und Bundesplatz (bis Montagfrüh, 1.30 Uhr)
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Demonstration Vor dem Innenministerium in Moabit ruft Amnesty International zu einer „Mahnwache in Gedenken an die Opfer des NSU“ und zum „Protest gegen rassistische Gewalt" auf (11-12.30 Uhr, 20 Teilnehmer). „Gegen die Brennelementesteuer“ richtet sich ein Protest von Campact vor dem Finanzministerium, Motto: „Achtung - Atomloch im Haushalt“ (12.30-14 Uhr, 30 Teilnehmer). „Merkel muss weg“ fordern 500 Demonstranten am Sonnabend auf einem Marsch vom Hauptbahnhof zum Alexanderplatz (14-23.59 Uhr). 800 Demonstranten der Bürgerbewegung „Hand in Hand“ ziehen unter dem Motto „Frei-Sozial-Souverän“ vom Zoo bis zur Hardenbergstraße (14-19 Uhr). Zwei Gegendemos fordern „eine gesellschaftliche Ächtung von Menschenfeindlichkeit“ (500 Teilnehmer, Rahel-Hirsch-Straße, 14-19 Uhr) und Berlin besser ohne Nazis - für eine solidarische Stadt“ (10-20 Uhr, Europaplatz, 300 Teilnehmer). „Pro Europa - für eine grenzenlose EU“ sind 700 Demonstranten am Sonntag (von der Köpenickerstraße bis zum Stralauer Platz und zurück, 11-17 Uhr).
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Universität Die UdK veranstalt um 19:30 Uhr ein Gesprächskonzert mit Werken von Georg Philipp Telemann und Berliner Kompositionsstudenten des Instituts für künstlerische Ausbildung/ Alte Musik (Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12) - der Eintritt ist frei
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Gericht Drei Männer, die einen 26-Jährigen wegen dessen Liebesverhältnis zu einer Schwester eines der Angeklagten angegriffen und schwer verletzt haben soll, müssen sich wegen Mordversuchs verantworten (9.30 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstr. 91, Saal 621). 
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     Stadtleben  
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  Essen Im aktuellen Genuss-Heft verrät der Karl Wannemacher, der Doyen der feinen Berliner Küche, wie man eine Rehkeule am besten zubereitet. Er muss es wissen, denn sein Restaurant Alt Luxemburg behauptet sich seit 34 Jahren in Charlottenburg. Die französisch geprägte Küche verzichtet auf Schäumchen und Tupfer, auf den Teller kommt, was auf der Karte steht, ohne viel Chichi, aber sorgfältig im Detail. Wir empfehlen den Hirschkalbsrücken mit Wacholdersoße, Rotkohl, Wirsing und Pastinakenpüree (32 Euro). Windscheidstraße 31 (U-Bhf Sophie-Charlotte-Platz oder S-Bhf Charlottenburg), Mo-Sa ab 17 Uhr, Reservierung unter Tel. 030/3238730  
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  Neu in Schöneberg: Die Sardinen.bar. In Frankreich längst en vogue, fristet die Ölsardine hierzulande ein eher trostloses Dasein. Thomas Vetter bringt die Dosendelikatesse seit neuestem auch in Berlin unters Volk, hübsch angerichtet auf einem Holzbrettchen, an dessen Unterseite ein Anti-Rutsch-Magnet klebt. Zur Jahrgangssardine gibt es Jahrgangswein (portugiesisch & französisch) und wer möchte, bekommt auch ein Bier - Fisch muss schließlich schwimmen. Grunewaldstraße 79, Mo-Sa 12-22.30 Uhr  
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  Freitagabend spielt Simon Ghraichy im Kammermusiksaal Liszt and the Americas. Der 31-jährige Weltklasse-Pianist begeisterte kürzlich in der Carnegie Hall mit seinem Programm aus europäischer und latainamerikanischer Klassik (Manuel de Falla, Ernesto Lecuona, Arturo Márquez u.a.). Los geht´s um 20 Uhr in der Herbert-von-Karajan-Straße 1 (Tiergarten), Karten kosten 26 Euro. Und danach zur After Show Party von Berlin Voguing Outim HAU 2 - das wird sicher lustig (ab 23.59 Uhr, Hallesches Ufer 32, U-Bhf Möckernbrücke, 5,50 Euro Eintritt).  
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  Am Wochenende wird es in Potsdam ziemlich hell: Die Landeshauptstadt probt für ein Lichterfest nach Berliner Vorbild. Bevor im nächsten Jahr großflächig illuminiert wird, erstrahlt bis Sonntag erstmal das Holländische Viertel. Zur "Langen Nacht des Lichts" haben heute die Geschäfte länger geöffnet (bis 21 Uhr), am Wochenende beleben ein Handwerkermarkt und Theaterperformances die Straßen zwischen Kurfürsten- und Gutenbergstraße. Und wenn Sie in der Nähe richtig gut essen wollen: Chris Zanotto kredenzt in seiner winzigen Osteria in der Dortusstraße 53 grandios einfache Küche aus dem Veneto. "Aktuell der heißeste Laden in Potsdam", schreibt Bernd Matthies heute in seiner Kolumne Von Tisch zu Tisch (tgl. außer Di 12-16 Uhr und 18-22 Uhr, unbedingt reservieren, Tel. 0331/23 54 74 06)  
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  Wer in Berlin bleibt, sollte mal im Haus der Berliner Festspiele vorbeischauen: Auf dem Jazzfest trompetet u.a. Wadada Leo Smith. Es gibt noch eine vage Chance auf Restkarten an der Abendkasse (kleiner Tipp: eine Stunde vorher da sein und Wartenummer erhaschen), für das Steve Lehman Octet am Sonntag sogar noch ganz „legal“ im Internet. Nicht nur in der Schaperstraße wird gejazzt, in Zig Zag Club geht auch so einiges (heute ein John Coltrane Tribute, morgen The Crusaders Project) und in der Alten Bahnhofshalle in Friedenau musizieren am Sonntagabend Paul Tiernan (Gitarre) und John Lester (Kontrabass) so klangvoll wie ein ganzes Quartett. Wenn Sie mal reinhören möchten: hier ist ein Video. Wenn Sie Freikarten möchten: bitte bis 12 Uhr beim Checkpoint melden  
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  Am Samstag lohnt ein Familienausflug zur Kinderuni nach Lichtenberg und anschließend in die Oper nach Friedrichshain. In der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) erläutert Prof. Dr. Birgit Weyer den Steppkes ab 8 Jahren  das Geheimnis der Persönlichkeit - der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich, los geht´s um 10.30 Uhr (s.t.!). Um 16 Uhr zeigen die Lautten Compagney Berlin und die Taschenoper Lübeck eine zeitgenössische Familienfassung der Irrfahrt des Odysseus im Radialsystem. Wer dabei sein möchte: Wir verlosen 2x2 Freikarten (bis 12 Uhr). Weitere Aufführungen am Sonntag um 11 und 16 Uhr in der Holzmarktstraße 33 (Nähe Ostbahnhof), Eintritt 17,50 Euro.  
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  Unser persönliches Highlight: Der Dokumentarfilm Kommen Rührgeräte in den Himmel? In den Hauptrollen: Haushaltgeräte aus DDR-Produktion als Alternativen zur Wegwerfkultur. Zu sehen Sa und So in den Tilsiter Lichtspielen (12.15 Uhr, Richard-Sorge-Straß 25a, Friedrichshain) und im Kino Zukunft am Ostkreuz (um 16.30 Uhr, Laskerstraße 5, Friedrichshain).  
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  Noch hingehen Letzte Chance für Kate Blanchett in Julian Rosenfeldts Manifesto im Hamburger Bahnhof (Sa/So 11-18 Uhr, Invalidenstraße 50, Mitte).

Korrektur: Für den Fall, dass Sie unserem Tipp von gestern folgen und sich die Gärten der Welt im herbstlich bunten Blätterkleid anschauen wollen: Die sind wegen der IGA-Vorbereitungen bis April geschlossen! Vielleicht weichen Sie stattdessen in den Biesdorfer Schlosspark aus, da stehen Natur und Kultur ganz nah beieinander seitdem im September im Schloss das Zentrum für Kunst und öffentlichen Raum eröffnet wurde.
 
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     Berliner Gesellschaft  
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  GeburtstagAnja, Checkpoint-Leserin (Gruß von MEAM) / Jutta Burghardt - „Trotz allem: alles Gute zu Deinem heutigen Geburtstag wünscht Dir, trotzige Jutta, Deine ehemalige Schulfreundin von der Peter-A.-Silbermann Abendschule Annemarie B.“ / Wolfgang Knöll (67) - „Viel Glück und Gelassenheit für Dein neues Lebensjahr wünscht Dir Deine Computer-Freundin Annemarie B.“ / Sören Kragholm (67), Checkpoint-Leser, Ministerialrat i.R. und der letzte Botschaftsrat Dänemarks in der ehemaligen DDR / Christopher Kurbjuhn (60), Autor (Gruß von deiner Nichte) / Dagmar Reim (65), ehem. Intendantin des RBB / Michael Schultz (65), Galerist und Checkpoint-Leser / Bettina Wegner (69), Liedermacherin / Sara Zinnecker, Redakteurin bei Finanztip (Gruß von Udo Reuß) 

SonnabendMargot Friedländer (95), Holocaust-Überlebende und Autorin / Steven Küchler (41), Boxer und Trainer / Inge Metzger-Kuzdas (67) verdiente Rentnerin nach 36 Jahren im Goethe-Institut Berlin / Walter Plathe (66), Schauspieler (Der Landarzt) / Johanna Steiner (33), Hörspielautorin und -regisseurin 

Sonntag - Volker Weidermann (47), Literaturkritiker (Das Literarische Quartett, Der Spiegel

GestorbenDr. Karl-Heinz Heckner, * 29. Juni 1937 / Adalbert Rohloff, * 12. Oktober 1933, Träger des Bundesverdienstkreuzes / Reinhard Wagnitz, * 5. Februar 1953 / Dr. Klaus Ziemer, * 11. Mai 1935 / Vera Zippel, * 30. Mai 1928

Stolperstein - Heute vor 73 Jahren wurde David Reich (Jg. 1880) in Treblinka ermordet. Bis zu seiner Deportation am 6. September 1942 lebte er in der Güntzelstraße 53 in Wilmersdorf. 
 
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  Artikelempfehlung  
  "Weißensee" stammt von ihr und "Ku'damm 56". Annette Hess ist Deutschlands erfolgreichste Drehbuchautorin. Hat sie eine Blockade, hilft die Hängematte - oder der Schreibtisch von Ingmar Bergman. Lesen Sie die Reportage von Peter von Becker heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle.  
     
 
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     Encore  
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Mit der letzten Meldung für heute erkläre ich die diesjährige Halloween-Saison für beendet: In Ludwigshafen hat ein wackerer Dackel einen bewaffneten Horrorclown abgewehrt - mit einem kräftigen Biss in die Wade des Angreifers, der auf die Besitzerin des Hundes losgegangen war. Checkpoint-Vermutung: Diese Schande gibt der Branche den Rest
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Zum Schluss möchte ich mich noch herzlich bedanken für Ihre vielen Mails, die gestern beim Checkpoint angekommen sind - ich wünsche Ihnen allen ein schönes Wochenende, bis Montag früh,

Ihr


Unterschrift Maroldt
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Lorenz Maroldt

PS: Wenn Sie Checkpoint weiterempfehlen möchten: zur Anmeldung geht's hier. Updates sowie aktuelle Kommentare zum Tagesgeschehen finden Sie bei Twitter unter @LorenzMaroldt.


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Redaktion: Stefanie Golla
Mitarbeit: Friederike Oertel
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