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| Moritz Döbler Chefredakteur | 18. Juni 2024 |
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den Behörden ist der bislang gröÃte Schlag gegen den Kokainhandel in Europa gelungen. Knapp drei Dutzend Tonnen Rauschgift im Schwarzmarktwert von 2,6 Milliarden Euro wurden im Hamburger Hafen sichergestellt, die Fäden liefen auch bei der Düsseldorfer Schwerpunktstaatsanwaltschaft zusammen. âDas ist ein Schlag gegen die internationale organisierte Kriminalität und ein präziser Kinnhaken, der den Drogenbossen wehtutâ, sagt NRW-Justizminister Benjamin Limbach (Grüne). Auch wenn in der Düsseldorfer Partyszene manche Gesichter nun etwas länger werden dürften: Unsere Region fungiert in erster Linie als Transitland, von hier geht es weiter nach Ost- und Südeuropa. Und insgesamt wird die Droge auch nach dem Kinnhaken künftig eher mehr und nicht weniger geschmuggelt. Der Zoll spricht von einer Kokainschwemme in âeiner neuen Dimensionâ. Christian Schwerdtfeger hat die Details recherchiert. |
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| Polizisten in Schutzanzügen verladen sichergestelltes Kokain., FOTO: dpa/--- |
EU-Kommissionsspitze: Die Staats- und Regierungschefs der EU-Länder haben sich beim Gipfeltreffen in Brüssel gut eine Woche nach der Europawahl nicht abschlieÃend auf die Neubesetzung von EU-Spitzenposten einigen können. Das sagte Ratspräsident Charles Michel in der Nacht zum Dienstag. Ursula von der Leyen kann sich damit noch nicht ganz sicher sein, von den Staats- und Regierungschefs für eine zweite Amtszeit als EU-Kommissionspräsidentin nominiert zu werden. Den aktuellen Stand lesen Sie hier. |
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Klinikreform: Der bevorstehende bundesweite Umbau wird eine enorme Herausforderung für Patienten, Ãrzte und Krankenhäuser. Zu groà sind die Probleme auch in Nordrhein-Westfalen: Es gibt zu viele Abteilungen, die bei bestimmten Eingriffen zu wenig Routine haben. Antje Höning zieht in ihrem Kommentar daher ein grundsätzlich positives Fazit der Pläne von Landesgesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU), die eng mit denen von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) verschränkt sind. Welche Kliniken künftig bestimmte OPs nicht mehr anbieten, finden Sie hier. |
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| FOTO: RP/RP |
Gefühlt ist Urlaub meist eine teure Angelegenheit. Doch eine aktuelle Studie widerspricht: Ob Italien, Griechenland oder die Türkei â in vielen beliebten Ferienländern sind Restaurantbesuche und Hotelübernachtungen teils deutlich günstiger als zu Hause. Das gegenteilige Gefühl gründet wohl vor allem darauf, dass man in der Regel am Heimatort seltener essen geht und noch seltener auswärts schläft. Natürlich weià die âStimme des Westensâ, dass Urlaubsbudgets endlich sind. Aber sich in die Welt hinaus zu begeben, ist immer ein Gewinn, auch wenn es Geld kostet. Vielleicht helfen heute ein paar schöne Reisegedanken für den fröhlichen Start in den Tag. Morgen können Sie hier Dorothee Krings willkommen heiÃen, die übrigens gerade frisch aus dem Urlaub zurückgekehrt ist. |
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