Sonst wissen die im Anschluss schließlich gar nicht, warum es medizinisch notwendig ist, sich auch die erlaubten drei Pflanzen für zuhause zu kaufen. Aus meiner Sicht ist die Cannabis-Legalisierung auch die letzte verbliebene Chance für die Ampel-Regierung, in rund eineinhalb Jahren wiedergewählt zu werden. Wenn dann Horden benebelter Wähler nicht mehr genau wissen, worum es in den Wahlkabinen überhaupt geht, stechen Farben wie Rot oder Grün einfach mehr ins Auge als Schwarz. Gelb sieht man dann ohnehin nicht mehr und bei Blau baut sich automatisch eine abwehrende Haltung auf, da man ja bekifft und nicht betrunken ist. Ein weiterer Vorteil der kollektiven Benebelung ist ja auch die dadurch sinkende Notwendigkeit medizinischer Betreuung. Schließlich wartet man heute auf Termine bei Fachärzten teilweise über ein Jahr auf einen Termin. Das erträgt man nur mit Drogen. Einen neuen Hausarzt kriegt man heute noch nicht einmal als Privat-Patient. Heute versuchen schon Hausarztlose, durch das Studium der Todesanzeigen die frei gewordenen Patientenplätze zu erhaschen. Ich befürchte auch, dass zunehmend junge Eltern Cannabis in ihre Freizeitplanung mit einbauen. Denn wer nicht zu den Glücklichen zählt, die gleich Drillinge zur Welt bringen, bekommt in manchen Gegenden wie bei uns weder einen Kita-Platz, noch einen Kinderarzt. Dank des fantastischen Punktesystems erhalten in der Regel vor allem diejenigen staatliche Vollversorgung, die sich aufgrund nicht vorhandener Arbeit mit Kindergeld durchs Leben hangeln. Während Eltern, die ihr Leben durch Arbeit finanzieren und daher sich kaum mehr als zwei Kinder „leisten“ können, froh sein müssen, wenn sie selbst noch Eltern haben, die sich um ihren Nachwuchs kümmern. Und jetzt „Protest“ frei! Schließlich erdreiste ich mir als arbeitender Kapitalist, der etwas mehr verdient als der Durchschnitt, gegen die sozialistischen, äh sozialen Errungenschaften in diesem Land zu wettern. Wir müssen doch endlich noch viel mehr den Reichen nehmen und den Armen geben. An der Stelle denke ich immer: Hätte ich doch in der Schule nicht so gut bei wirtschaftlichen Themen aufgepasst. Da wäre die Welt viel einfacher zu ertragen. Euer Jürgen Jürgen Schmitt, aktienlust PS: Mick und ich wurden von den Veranstaltern des beliebten Finanzkongresses eingeladen, einen Vortrag zu halten und Lust auf Aktien zu machen. „Die Gewinner-Aktien 2024: Die besten Dividenden-, Trend- und Hotstock-Aktien“ – In dem Vortrag werden wir Euch erklären, warum es sich jetzt auszahlen sollte, sich neben den „Must-have“-Aktien auch einige „Momentum-Aktien“ ins Depot zu legen! Bei unserem Vortrag könnt Ihr ganz bequem ONLINE dabei sein – Am 12.04.24 um 20.20 Uhr | LIVE! Einfach HIER kostenlos anmelden. Wir freuen uns auf Euch. PPS: Und das hat sich während der Osterfeiertage in den aktienlust-Börsenshow-Depots der Börsenprofis getan: #TEAM 1 wallstreet:online mit Markus Weingran:
#TEAM 2 Online Broker IG mit Salah Bouhmidi und Christian Henke:
#TEAM 3: FAKTOR-X mit Cliff Michel: |