+ FDP will Park-Flatrate nach Vorbild des 49-Euro-Tickets + 215 Sozialwohnungen in Europacity verschwunden + Was wurde aus den 28.676 Luftfiltern an Berlins Schulen +
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Tagesspiegel
Kurzstrecke
 
  Tagesspiegel Checkpoint vom Montag, 12.08.2024 | sonnig bei 14 bis 27°C.  
  + FDP will Park-Flatrate nach Vorbild des 49-Euro-Tickets + 215 Sozialwohnungen in Europacity verschwunden + Was wurde aus den 28.676 Luftfiltern an Berlins Schulen +  
Ann-Kathrin Hipp
von Ann-Kathrin Hipp
 
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  Guten Morgen,

mit diesem Foto von Checkpoint-Leser Gregor Blach verabschieden wir uns von den Olympischen Spielen 2024 in Paris. Er schreibt: „Urlaubsfoto vom schönsten Beach der Welt!“
 
     
 
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  Grüße von Gregor Blach aus Paris  
  Beach, Berge oder Balkonien – nehmen Sie uns mit! An dieser Stelle zeigen wir während der Sommerferien, wo Sie gerade den Checkpoint lesen. Schicken Sie uns ein Foto mit einem Satz zum Urlaubsort an checkpoint-aktion@tagesspiegel.de.  
     
 
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  Team Deutschland verabschiedet sich mit 33 Medaillen aus Paris – weniger als in London, Rio oder Tokio. Woran liegt’s? „Wir haben den Leistungsgedanken in Deutschland in den letzten Jahren verloren“, erklärt Franziska van Almsick. „Wir brauchen ein leistungsfähiges Fördersystem, klare Rahmenbedingungen und eine Leistungssportreform“, fordert Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD). „Es braucht wieder Sportarten, die typisch deutsch sind“, meint Ex-Olympiasieger und CDU-Mann Jens Lehmann. Na, zumindest das sollte sich doch machen lassen! Olympisches Akten-Stapeln, Staffel-Bier-Biken, Hundeballweitwurf, 50-Meter-Lauf zur Sonnenliege – wer bietet mehr? Wir sammeln typisch deutsche Sportarten (vielleicht ja schon für 2040) unter checkpoint@tagesspiegel.de.  
     
 
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  Als „Vollgas-Attacke gegen die Verkehrspolitik der Grünen“ bezeichnete die „Bild“am Wochenende einen neuen Pro-Auto-Plan der FDP, den die Parteispitze am heutigen Montag verabschieden will. Die wichtigsten Punkte: keine Sperrung von Straßen „aus ideologischen Gründen“, begleitetes Fahren ab 16, Grüne Wellen durch Digitalisierung und, da geben sie nochmal richtig Gas, eine deutschlandweite Park-Flatrate nach Vorbild des 49-Euro-Tickets. Wie sinnvoll ist Letzteres, gerade auch mit Blick auf Berlin? Wie die Berliner Verkehrsverwaltung und der verkehrspolitische Sprecher der CDU Berlin, Johannes Kraft, den Vorschlag der FDP einordnen, lesen Sie heute als Abonnent in der Checkpoint-Vollversion. Uns interessiert an der Stelle aber auch: Was denken Sie?  
     
 
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  Opinary-Umfrage: Parkflatrate  
   
     
 
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  Wir biegen ab, fahren weiter, und zwar nach Mitte: Sollte die Straße des 17. Juni dauerhaft für den motorisierten Verkehr gesperrt werden? Diese Frage durfte ich in der vergangenen Woche auf RadioEins kommentieren. Bausenator Christian Gaebler (SPD) hatte dazu bereits 2009 eine klare Meinung: „An Wochenenden würde ein autofreier Tiergarten Sinn machen. Die Fahrer könnten sich gut darauf einstellen“, hatte er gesagt. Und heute? Ein Sprecher bittet uns auf Anfrage „sich mit dieser Frage an die jetzt zuständige Fachverwaltung SenMVKU zu wenden“. Wir haken demnächst dann also nochmal bei der Verkehrsverwaltung nach, wie sich die persönliche Haltung von Christian Gaebler in den vergangenen 15 Jahren entwickelt hat.  
     
 
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  Ein Lehrstück über die Verkehrswende und deutsche Befindlichkeiten hat Kollege Valentin Petri geschrieben. Er war im Reinickendorf Waldseeviertel unterwegs, wo sich Bezirk und Bürger seit Jahren einen erbitterten Kampf ums Auto liefern. Miteinander gesprochen wird hier nur noch wenig, dafür verschickt jede Seite zu jeder Entwicklung fleißig Pressemitteilungen. Seine Reportage (Titel: „Die Straße bleibt offen, du Arschloch!“) lesen Sie hier.  
     
 
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  Zurück in die Zukunft: Bereits im Herbst 2022 hatte Berlins damaliger Chief Digital Officer Ralf Kleindiek der Stadt eine kleine digitale Revolution in Aussicht gestellt. „Spätestens im Frühjahr“ 2023 sollte die An- und Ummeldung von Wohnsitzen digital erfolgen können – und damit die Terminsituation in den chronisch überlasteten Bürgerämtern verbessert werden. Knapp zwei Jahre (und null digitale An- und Ummeldungen) später verkündet seine Nachfolgerin Martina Klement nun: „Ich gehe davon aus, dass wir die elektronische An- und Ummeldung in Berlin im Oktober in Betrieb nehmen können.“ Der Soundtrack für den heutigen Checkpoint ist damit gesetzt: Irgendwie, irgendwo, irgendwann (in der extra entspannten Reggae-Version von Jan Delay).  
     
 
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  „Im Sturz durch Raum und Zeit…“ verloren gegangen sind offenbar 215 Sozialwohnungen in der Europacity. Kollegin Teresa Roelcke hat sich auf die Suche gemacht, das Handelsregister studiert, den städtebaulichen Vertrag ausgewertet und herausgefunden, wie die Verpflichtung zum Bau der Wohnungen durch einen Trick der Eigentümer (und ohne Wissen des Berliner Senats) umgangen wurde. Absolute Leseempfehlung! (T+)  
     
 
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  Die Recherche meiner Kollegin und viele, viele weitere exklusive Geschichten, politische Analysen, und Berlin-Tipps lesen Sie mit unserem T+Abo. Darin enthalten sind auch unsere Bezirks-Newsletter und die Checkpoint-Vollversion. In der lesen Sie heute u.a. wie viele Mitglieder das BSW im vergangenen Monat gewinnen konnte, welche Berliner Persönlichkeit sich nach 50 Jahren aus der FDP verabschiedet und welchen Tipp Comic-Zeichnerin Naomi Fearn auf unsere Checkpoint-Bucketlist packt. Im Laufe der Woche gewinnen Sie als Abonnent:in mit etwas Glück außerdem:

+ 5 x 2 Tickets für Young Euro Classic 2024 – und zwar für das Konzert von O/Modernt New Generation Orchestra.

+ 2 x 2 Ehrenkarten für die Premiere von Franz Kafkas „Brief an den Vater im Berliner Globe Theater.

+ 2 x 2 Tickets für die 80er-Jahre-Party im SO3.

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Berliner Schnuppen
 
 
 
von Naomi Fearn
 
Die Berliner Schnuppen in voller Länge gibt's täglich mit dem Tagesspiegel-Plus-Abo – hier geht's zur Anmeldung.
 
 
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Telegramm
 
 
Die Bildungssenatorin nannte sie „besorgniserregend“, der Grundschulverband „alarmierend“: Die Ergebnisse der Vergleichsarbeiten wiesen in diesem Jahr 45 Prozent der Berliner Grundschüler beim Lesen und Rechnen als „Risikogruppe“ aus. Jetzt allerdings zeigt sich, dass diese Befunde vor allem eines waren: erwartbar. Warum, hat meine Kollegin Susanne Vieth-Entus hier aufgeschrieben.
 
     
 
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Stichwort Schule: 28.676 Luftfilter hat das Land im Zuge der Corona-Pandemie an Berlins Schulen geliefert. Wie viele davon wurden in Betrieb genommen und wie viele werden heute noch genutzt? Das wollte Louis Krüger (MdA Grüne) vom Senat wissen. Der hat leider keine Ahnung: „Dem Senat liegen keine entsprechenden Daten zur Auswertung des Nutzungsverhaltens vor“, heißt es. Luftnummer?
 
     
 
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Wir schalten zu… Germanys Next Top-Politiker! „Wer sind die attraktivsten Bundestagsabgeordneten Deutschlands?“ Das hat nicht Heidi Klum, sondern eine „Online-Informationsplattform für verantwortungsvolles Glücksspiel in Deutschland“ mithilfe einer Künstlichen Intelligenz analysiert. Das Ergebnis: Berlin landet auf Platz drei (hinter Sachsen & dem Saarland). Wie war das nochmal? Arm, aber sexy.
 
     
 
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Der Tod eines Babys:
Unfall oder Mord?

Als der Vater die Decke zurückschlägt, kann er es kaum fassen: Im Bett seiner Tochter findet er ein Neugeborenes, tot. Weder er noch seine Frau haben etwas von einer Schwangerschaft ‍bemerkt. Und auch Katharina, 24, beteuert, von der Geburt völlig überrascht worden zu sein. Ist das eine reine Schutzbehauptung? War der Tod des Babys ein Unfall – oder Mord?
Jetzt auf Spotify, Apple Podcasts und Tagesspiegel.de
 
 
 
 
 
 
Wasser-Traumjob: Der Zoo Berlin sucht aktuell einen Bademeister (m/w/d) für sein Mini-Hippo.
 
     
 
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Wasser-Weniger-Traumjob: Die Berliner Bäder-Betriebe suchen einen Spezialisten Objektsicherheit (m/w/d), der „regelmäßig die Sicherheits- beziehungsweise Risikoanalysen und -bewertungen der einzelnen Badstandorte“ überprüft, „badbezogene, operative Sicherheitskonzepte“ erarbeitet und koordiniert.
 
     
 
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Zitat
 
 
 
 
 
„Die Deutschen fragen erst mal, ob sie etwas dürfen.“

Najah Al Salihi
floh mit dem Schlauchboot vor dem Krieg im Irak. Heute arbeitet er als Rettungsschwimmer in einem Berliner Strandbad.
 
 
 
 
 
 
 
 
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Kiekste
 
 
 
 
 
 
     
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Neukölln steht kopf zum Wochenstart. Im Bild u.a.: der Rathausturm auf der Karl-Marx-Straße. Großen Dank an Leser Jörg Farys, der uns diese erfrischende Perspektive ermöglichte. Weitere Bilder aus den Berliner Kiezen gern an checkpoint@tagesspiegel.de! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie aktuell an unserem Kiekste-Fotowettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil.
 
     
 
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Berliner Gesellschaft
 
 
 
 
 
GeburtstagIris Berben (74), Schauspielerin („Altes Land“, „Lang lebe die Königin“), bis 2019 Präsidentin der Deutschen Filmakademie, 2015 Verdienstorden des Landes Berlin / Herta Däubler-Gmelin (81), Juristin und Politikerin (SPD), Bundesjustizministerin (1998-2002), Vorsitzende der Expertenkommission zum Berliner Volksentscheid „Deutsche Wohnen und Co. enteignen“, lehrte am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin / „Sigrid Ewe (70), gemäß dem Statement einer berühmten Physikerin zum 70. Dann werden wir ‚es‘ mal wagen!“ / Wolfgang Huber (82), Theologe, Bischof der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg (bis 2009); EKD-Ratsvorsitzender (2003-2009) / „Gern möchte ich meinem alten Freund Wolfgang Lohrer zu seinem runden Geburtstag herzlich gratulieren – Michael Angrick“ / „Herzlichen Glückwunsch, Ramón Markus!“ / Eva Poll (86), Galeristin und Kuratorin, Mitgründerin der Galerie Poll in der Gipsstraße, aktuelle Ausstellung Menagerie“/ „Alle Westeckers wünschen Cousin Rodel allet Jute zum Geburtstag!“ / „Mein lieber Sudi, diesmal wünsche ich Dir zum Geburtstag vor allem Gesundheit. Das letzte Jahr hat uns gezeigt, dass nichts wichtiger ist. Wir wollen noch so viel gemeinsam erleben. Deine Tini“
 
 
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++
 
 
GestorbenDr. Werner Johannes Theodor Nöldeke, * 11. Februar 1936, verstorben am 27. Juli 2014 / Bernd Porsch, * 17. Juli 1941, verstorben am 28. Juli  2024
 
 
StolpersteinLeo Davidsohn (* 1866) hatte in Berlin einen Großhandel für Futtermittel und war Alleineigentümer einer Reihe von Gesellschaften. Verheiratet war er mit Lucy Bauchwitz; sie hatten keine Kinder. Leo Davidsohn war wohlhabend und setzte nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten seine finanziellen Mittel ein, um Verwandten und Bekannten bei der Flucht zu helfen. Er selbst konnte oder wollte nicht emigrieren. Am 14. Juli 1942 wurde er nach Theresienstadt deportiert und dort am 12. August 1942 ermordet. An Leo Davidsohn erinnert ein Stolperstein am Kurfürstendamm 185 in Charlottenburg.

Wer in Berlin über die Gedenktafeln stolpert und mehr wissen will: Mit einem Klick gelangt man über die App „Stolpersteine – Die Schicksale“ zu den Biografien der Verfolgten.
 
 
 
 
 
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Encore
 
 
Die Woche wird es wieder sonnig und heiß in Berlin. In unserer Sommerloch-Serie geht's heute deshalb ab ins tiefste BadeLOCH der Stadt: den Flughafensee in Reinickendorf.

Der Baggersee entstand in den 50er Jahren durch Kiesabbau und misst bis heute an seiner tiefsten Stelle 34,3 Meter. Neben Badegästen, die sich am Sandstrand erfreuen, kommen hier auch Angler, Taucher und Vogelbewunderer auf ihre Kosten (am Südwest-Ufer befindet sich ein Vogelschutzreservat mit drei Aussichtspunkten). Für Schatzsucher und alle die es werden wollen: Im Frühjahr werden der Flughafensee und seine Umgebung regelmäßig gereinigt. 2018 wurde dabei (neben sehr viel Müll, Fahrrädern und Roller) auch ein Tresor aus dem Wasser gefischt – und der Polizei übergeben. Inhalt leider unbekannt.
 
     
 
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Schätze für das heutige Checkpoint-Stadtleben ausgegraben hat Antje Scherer. Die Inhalte in Ihr Postfach verfrachtet hat Jasmine Dellé. Wir lesen uns hier bereits morgen wieder. Bis dahin wünsche ich einen goldenden Wochenstart!
 
 
Unterschrift Ann-Kathrin Hipp
 
 
Ihre Ann-Kathrin Hipp
 
     
 
 
 
 
 
 
 
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Redaktion: Ann-Kathrin Hipp, Nora Weiler
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