| +Am BER ist heute Richtfest für einen Terminal+Was eine Rollstuhlsportlerin in Tegel erlebte+Ex-Straßenkinder treffen William und Kate+ | | |
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| | | | Donnerstag, 20.7.2017 | Nachdem es in der Nacht schon kräftig krachte, werden heute auch tagsüber Gewitter, zum Teil mit Starkregen und Hagel, erwartet.
Guten Morgen,
| | | zuerst was fürs Herz: eine Geschichte nicht von zwei Königskindern aus dem Kensington Palast, die sich durch Berlin winken, sondern von zwei Straßenkindern vor Plattenbau-Kulisse, die sich durch das Leben schlagen. Kim, 20 Jahre jung, und Yvi, 21, haben noch vor ein paar Jahren unter Berlins Brücken gelebt. „Und die meisten Leute, mit denen ich damals zu tun hatte, sind mittlerweile tot“, erzählt Yvi (aufgezeichnet von unserem Reporter Ingo Salmen). Heute arbeitet Kim als Altenpflegerin, lebt im Wohnheim und sucht ihre erste feste Wohnung; Yvi verdient ihr Geld als Kellnerin und hat gerade nebenbei ihr Abi nachgeholt – mit einem Schnitt von 1,1. Die fast verlorenen Kinder auf den Straßen von Berlin haben am Mittwoch einem royalen Paar auf Staatsbesuch ihre Geschichte erzählt, im Jugendhaus „Bolle“ in Marzahn. Wenn William und Kate die Vorbilder sind für ein modernes Glamourpaar, dann sind Kim und Yvi die Vorbilder für eine Stadt, die eigentlich alles schaffen kann.
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| Und nun kommen wir von den Herz- zu den Schmerz-Geschichten: | | | | | | Langsam muss Berlin wohl seinen ach so tollen City-Airport umbenennen – in Flughafen Flegel. Hier ist nicht nur die Gepäckabfertigung am Boden (Checkpoint von gestern), sondern auch die Stimmung bei den überforderten Mitarbeitern. Anders ist nicht zu erklären, wie die amerikanische Tennisspielerin Dana Mathewson, die zu den German Open im Rollstuhltennis angereist war, am Montagabend hier behandelt worden ist. Zunächst musste die Gehandicapte eine Dreiviertelstunde im Flugzeug warten, bis sie abgeholt wurde. Dann waren ihre Koffer mit wichtigen Medikamenten gegen ihre Autoimmunkrankheit und Teile ihres Rollstuhls verschwunden. Auf Nachfragen wurde ihr vom genervten Personal beschieden, die Sache werde „mindestens fünf Tage dauern“; schließlich sei dies hier keine Märchenstunde und sie sei nicht Cinderella. Schade, denn Aschenputtel hatte ihren verlorenen Schuh schneller wieder.
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| | | | Am Wochenende geht’s in Berlin regenbogenrund. Der Christopher Street Day feiert auf den Straßen viele Ehen für alle (dazu gibt es heute drei queere Sonderseiten im Tagespiegel und sowieso unser vielfältiges Onlineportal Queerspiegel). Eine kleine Affäre sitzt der schwul-lesbischen Community allerdings quer. Nina Queer, bei der Berlin-Wahl noch Vorzeige-Dragqueen der SPD für Toleranz, hat ebendiese in einem Facebook-Post vermissen lassen. Eine Meldung, wonach ein schwules Paar am Montag von fünf Jugendlichen, die offenbar Migrationshintergrund haben, beleidigt und geschlagen worden ist, kommentierte sie so: „Sofort abschieben. Ob in Deutschland geboren oder nicht. Wer Stress haben will, für den lässt sich doch bestimmt ein tolles Kriegsgebiet finden.“ Es folgten ein Shitstorm und Rassismus-Vorwürfe auch aus der SPD. Inzwischen ist der Beitrag gelöscht, Nina Queer zerknirscht - und der homophobe Überfall in aller Aufregung fast vergessen. Beim Festumzug am Sonnabend ist Nina Queer auf dem BVG-Truck dabei. Motto der Demo: „Mehr von uns - jede Stimme gegen rechts“.
| | | | | | Schwerter zu Pflugscharen war gestern. Heute heißt das Motto der Abrüstung: Butterflymesser zu Kuchengabeln. Falls Sie also noch das ganz große Waffenbesteck im Wohnzimmer horten oder das alte Kriegsgewehr von Opa regelmäßig im Keller polieren, lassen Sie endlich die Hülsen fallen. Die Berliner Polizei verkündete gestern eine Generalamnestie für illegale Waffen und Munition. Ein Jahr lang können nun Strolche ihre Dolche bei jeder Polizeidienststelle abgeben, ohne dafür strafrechtlich verfolgt zu werden. Eine entwaffnende Aktion, bei der die Clans von Neukölln sicherlich gerne alle mitmachen. Beim Lachen.
| | | | | | Verflugt und zugenäht – warum wird das am BER nichts? Wer sich das noch fragt, dem sei heute ein Termin empfohlen; denn sowas gibt es selten genug in Schönefeld, einen Termin: Also, ab 14 Uhr feiert die Flughafengesellschaft das Richtfest für den „Interimsregierungsterminal“. Die Interimsregierung, die den offenbar mal nutzen soll (wann ist natürlich unklar), dürfte das sicher freuen (Denn ganz bestimmt ist ja nicht gemeint, dass das Terminal interimsmäßig betrieben wird, oder? ODER?). Egal, Termin ist Termin und Schnaps ist Schnaps, erst recht auf einem Richtfest. Und einer wird es schon richten in Schönefeld - irgendwie, irgendwann. Am besten der neue „Koordinator Terminplanung und -kontrolle“, den die Flughafengesellschaft seit gestern per Ausschreibung sucht. Er oder sie hat nicht viel mehr zu tun als lediglich die „Erstellung und Fortschreibung des übergeordneten Rahmenterminplans“. Die Anforderungen sind hoch (Führerschein Klasse B), die Stelle unbefristet – aber beim nächsten Richtfest gibt’s sicher einen Schnaps umsonst. Und eine Schnapszahl als Eröffnungstermin: 2222.
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| Arbeitsrecht Hitzefrei Hitzefrei kennt man noch aus Schulzeiten. Nur wenig bekannt ist die Tatsache, dass es durchaus auch im Arbeitsleben Situationen gibt, in denen ein Büroaufenthalt nicht mehr vertretbar ist. Vor der nächsten Hitzewelle lohnt es sich also, sich über Do's and Don'ts am Arbeitsplatz zu informieren. Lesen Sie hier mehr zum Thema.
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| Kurzstrecke | | | | | | Die Türkei schafft sich ab – als Urlaubsland (selbst Außenminister Sigmar Gabriel brach wegen der Geiselnahme Unschuldiger durch Staatschef Erdogan seine Ferien ab und bestellte den Botschafter ein). Polen schafft sich auch ab – als Demokratie mit Gewaltenteilung. Und Europa? Müht sich ab. Erheblich, aber vergeblich.
Ich geb Glas, ich geb Glas. Die verfallende Avus-Tribüne, auf der sich einst West-Berlin zum Rasen brachte, wird saniert. Hinter Glasscheiben soll hier bald an der Autobahn ein moderner Schauroom entstehen. Bisher ist die Gegend am Funkturm nur als Stauraum bekannt.
Das ist ja mal eine schöne Überwachung. Die Initiative für mehr Videokameras auf öffentlichen Plätzen gibt zu, erst nachträglich Zitate von Kritikern auf ihrer Webseite eingebaut zu haben – sie hatte damit ungefragt eingebaute Äußerungen des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller zu rechtfertigen versucht. „Das war ungeschickt und unnötig“, lassen nun die Kampagnenmacher um Ex-Senator Thomas Heilmann (CDU) wissen. Inzwischen fällt die Posse unter der Rubrik: Versteckte Kamera. | | | | | | - ANZEIGE - | |
| Unbekannte Wolke auf dem Weg nach Berlin: Devin Zuber folgt der Community unter Leitung des Künstlerduos Lundahl & Seitl, die sich um das Phänomen der Unknown Cloud gebildet hat. Die Wolke wird im Rahmen des Programms Immersion der Berliner Festspiele laut Vorhersage wieder am 18. Juli 2017 um 20:45 Uhr auf dem Tempelhofer Feld zu erleben sein.
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| | | | Nach den Zugezogenen kommen die Zugeflogenen: Seit dieser Woche sind sie in Massen in der Stadt und auf jeder Haut: die Überflutungsmücken. Zu viel Regen, zu viel Sonne – das macht die Insekten in diesem Jahr besonders aggressiv, warnen Experten. Aber wer jetzt die Fliege machen will: Eine Mücke lässt niemanden im Stich.
Gute Nachricht: wieder. öffnet sich von Marienfelde S-Bahn-Schranke lang kaputte Die einen Tag Schlimme Nachricht: Ein 15-jähriger Junge ist am Mittwochnachmittag im Weißen See ertrunken. Die Ursache dafür, dass er in der Nähe der bekannten Wasserfontäne im See unterging, ist noch unklar.
BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1874 | | | | |
| | „Ich wünsche allen Schülern tolle Ferien. Wegen der Zeugnisse: Ich hatte eine 5 in Mathe und darf jetzt Zug fahren!“ Bahnansage am letzten Schultag im ICE (via @sinafete). | |
| | @nocki61 „Hier die Zahlen vom Mittwochslotto...zusammen 161.“ | |
| Verkehr Die VIZ (Verkehrsinformationszentrale) vermeldet feierlich: „Bis Anfang September ist die Gustav-Adolf-Straße von der Rennbahnstraße (Weißensee) abgehängt und als Sackgasse ausgeführt.“ Abgehängt werden Sie in den Sommerferien auch anderswo in der Stadt – vom Straßennetz. Hier finden Sie hier eine – vorläufige – Übersicht über die Ferienbaustellen in Berlin. Gerade noch so (über eine Spur) kommen Sie in Kreuzberg auf der Katzbachstraße Richtung Boelckestraße in Höhe der Kreuzbergstraße voran (bis vsl. Anfang Oktober). Ebenso auf der A10 (Südlicher Berliner Ring) in Richtung A2 zwischen der AS Glindow und dem AD Werder (18-6 Uhr). Und weil in Tiergarten Bundeswehr-Rekruten vereidigt werden, werden die Stauffenberg-, Hildebrand- und Hiroshimastraße zwischen Reichpietschufer und Tiergartenstraße von 12 bis 21 Uhr beidseitig gesperrt. | | | Demonstration Vor dem Rathaus in Mitte (Karl-Marx-Allee 31) fordern ca. 150 Demonstranten „mehr Geld für die Jugendarbeit im Bezirkshaushalt“ (15.30-18 Uhr). In Gedenken an die Opfer des gescheiterten Attentats am 20. Juli 1944 auf Hitler wird am Rathaus Reinickendorf um 16 Uhr ein Kranz nieder gelegt. „Keep on dancing till the world ends“ ist das Motto eine Demo von der Motzstraße zum Schwulen Museum in der Lützowstraße (ab 16.30 Uhr, 150 Teilnehmer erwartet). Am Abend ziehen ca. 150 Demonstranten aus „Solidarität mit den in Hamburg Inhaftierten“ von Lichtenberg zur Rigaer Straße in Friedrichshain (20 Uhr ab Alfredstraße). Am Kotti gedenken ca. 50 Menschen den Opfern des IS-Massakers in Suruç (Türkei) vor zwei Jahren (18-20 Uhr). | | | Universität Karten, Würfel, Schach - an der HU widmet sich ein Workshop der mittelalterlichen Spielkultur und ihrer gegenwärtigen Rezeption (bis Sonnabend). Beginn 15 Uhr im GameLab in der Sophienstraße 22a (Mitte, U-Bhf Weinmeisterstraße). Eintritt frei. | | | Gericht Ein 25-jähriger Vater, der seinen knapp zwei Monate alten Sohn massiv geschüttelt und dadurch Schädelbrüche und Hirnblutungen verursacht haben soll, kommt auf die Anklagebank (9 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 606). | | |
| | | | Essen & Trinken im Wintergarten (Potsdamer Straße 96) ist vor und während der Show immer wieder ein Highlight. Was auf der Bühne gezeigt wird, spiegelt sich auch kulinarisch wieder. Während in der neuen Show Sayonara Tokyo (Premiere war gestern) der japanische Jodel-Star Takeo Ischi auf österreichisch und schweizerisch zwischen hoher Kopf- und tiefer Bruststimme den Saal beben oder Yo-Yo-Champion Naoto Okada seine Kreisel flitzen lässt, probiert der Gast Yuzu Sake mit Prossecco und Litschi (7,50 Euro) Onigiri und Sushi oder japanischen Cheesecake auf Pflaumensauce (9,50 Euro). Der Wintergarten hat sich auch optisch dem schrill-bunten Programm angepasst: An den Wänden prangt ein Kaleidoskop farbenprächtiger Motive aus Japan im Stil der Manga-Comics mit Goldfisch, Drache, Fujiyama (zu sehen bis Februar 2018, die Shows im Juli sind schon fast ausverkauft, Karten ab 29.50 Euro gibt es hier).
Interessanter Nachbar ist übrigens das Ayan. Der unscheinbare Imbiss serviert philippinisches Streefood - in der Box oder als Tapas. Wenn der Hunger vor der Show also nicht so groß ist, sind die kleinen Schüsseln (3-3,50 Euro) mit Garnelen in Thymian und Limette oder Tocino Beef (Rindfleisch mariniert in Ketchup, Sprite, braunem Zucker und Sojasoße) genau richtig. Enorm lecker sind auch die - weißen - Süßkartoffelpommes mit Bananenketschup. Potsdamer Straße 69, tgl. 12-23 Uhr
Korrektur Hoffentlich haben Sie gestern nicht ratlos vor der Kantine in der Volksbühne gestanden. Gemeint war nämlich die Kellerkantine im Berliner Ensemble von Michael Mellahn, der gestern zum letzten Mal Bockwurst und Knacker über den Tresen reichte. | | | | | | | | | Berlinbesuch und Berlinale-Fans, die im Februar das Beste verpasst haben, können ab heute ins Freiluftkino Friedrichshain zur Sommerberlinale gehen. Den Auftakt macht der Bären-Gewinner On Body and Soul von der Ungarin Ildikó Enyedi, der in Anwesenheit der Regisseurin gezeigt wird (erst ab dem 21. September in den Kinos zu sehen). Weiter geht’s u.a. mit Francis Lees Panorama-Beitrag God’s Own Country (21. Juli) und Nicolas Wackerbarths Forum-Film Casting (22. Juli). Beginn jeweils um 21.30 Uhr, Eintritt 7,50 Euro (alle Filme OmU). | | | | | | | | | Oder mit Kopfhörern zu Techno über die IGA raven: Bei der Silent Night werden an fünf verschiedenen Orten zwischen Blumenbeeten Open Air-Sets gespielt. Per Funkkopfhörer kann man sich zuschalten und je nach Gusto zu Mareena (Unrush / Tresor), Charlotte Bendiks (Cómeme), Mieke Miami (Sonar Kollektiv), Daniel Meteo (Meteosound / Shitkatapult) oder Strobocop (Karaoke Kalk) schwofen oder chillen. Ab 17 Uhr gilt das Abendticket für 10 Euro. | | | | | | | | | Geschenk für alle, die am BER endlich abheben wollen: Im Schönefelder Ortsteil Waßmannsdorf wurde gestern der Windtunnel Hurricane Factory eröffnet. Ab 79 Euro kann man sich beim Bodyflying von sechs Turbinen in die Luft pusten lassen. Weit kommt man zwar nicht, aber der Nervenkitzel ist sicher (Waßmannsdorfer Allee 1, geöffnet Mo-Fr 9-20 Uhr). | | | | | | | | | Last-Minute-Tickets Gegen Ende der Pride Weeks (bis 23. Juli) geht es im Literarischen Colloquium um lesbisch schwules Lieben in der Literatur: Kann die Liebe zwischen zwei Frauen heute genauso selbstverständlich beschrieben werden wie jene zwischen Mann und Frau? Und ist schwuler Sex in der Literatur problemlos darstellbar? Auf dem Podium diskutieren die Autoren Traude Bührmann, Gunther Geltinger, Hans Pleschinski, Angela Steidele und Antje Rávic Strubel. Moderiert wird der Abend vom Autor und Journalist Daniel Schreiber. Beginn 19 Uhr Am Sandwerder 5 (S-Bhf Wannsee). Freier Eintritt. | | | | | | | | | Noch hingehen Die Berlinische Galerie in Kreuzberg stellt ein Jahr lang Künstler vor, die durch ihren innovativen Umgang mit Film und Video aufgefallen sind. Noch bis Montag sind Arbeiten der Berliner Künstlerin Kerstin Honeit zu sehen, die anhand des Stadtschlosses oder der Zehlendorfer Wildschweinplage Hintergründe und Machtstrukturen der Stadtentwicklung mit einem Augenzwinkern beleuchtet (Alte Jakobstraße 124-128, U-Bhf Moritzplatz). Mi-Mo 10-18 Uhr, Eintritt 10 Euro. | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
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| | | | Geburtstag - Michael Gielen (90), Dirigent und Komponist / Kirsten Hellwig (67), Checkpoint-Leserin (Gruß von Ulrike Czerny) / Daniel Hirst (33) - „Mit einem lieben Gruß von Mum und Dad“ / Andreas Krieger (51), ehem. Kugelstoßer / Christian Rode (81), Schauspieler und Synchronsprecher / Otto Schily (85), ehem. Bundesinnenminister (1998-2005) und Mitbegründer der Grünen, von der er 1989 zur SPD wechselte / Andreas Statzkowski (61), für die CDU im Abgeordnetenhaus und Staatssekretär a.D.
Gestorben - Dr. med. Rüdiger Diemer, * 27. März 1954 / Prof. Dr. Sven Gärtner, * 1959, Architekt / Dieta Krüger, * 19. November 1959 / Alexandra Schleife, * 12. Dezember 1945
Stolperstein - Heute vor 75 Jahren wurde Frieda Saenger (Jg. 1875) nach Theresienstadt deportiert, wo sie am 12. August 1942 ermordet wurde. Sie lebte in der Livländischen Straße 20 in Wilmersdorf. | | | | |
| | | | | | | | "Scharia-Verharmloserin" wurde sie genannt, Genossen lächeln süffisant, wenn ihr Name fällt. Kaum jemand im Berliner Senat wird so beargwöhnt wie die Staatssekretärin Sawsan Chebli. Lesen Sie das Porträt von Barbara Nolte und Ulrich Zawatka-Gerlach heute auf Seite 3 im Tagesspiegel oder im E-Paper. | | | | |
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| So, jetzt wird’s aber Zeit: Pack die Badehose ein, nimm dein kleines Schwesterlein … und dann kannste was erleben. Zum Beispiel das hier am Wannsee (via @TspSonntag): Zwei Berliner stehen kauend vor dem Imbissstand „Seehase“. Eine junge Touristin mit skandinavischem Zungenschlag deutet auf ihr Essen und fragt: „Sorry, is this Spargel?“ Antwort: „No. Spargel is vegetarian. This is Currywurst!“ | |
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