Dienstag, 2. April 2024
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Banking
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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

deutsche Unternehmen leiden unter der wachsenden Bürokratie, die Prozesse verlangsamt und Ressourcen verschlingt. Und die Komplexität der Aufgaben wächst - nicht zuletzt aufgrund der grünen Transformation und der mit dieser verbundenen Herausforderungen. Das belastet auch Banken und Sparkassen. Denn die Europäische Union will Kapital in nachhaltige Projekte und Investitionen lenken. Die Anlageberatung soll dabei eine Schlüsselrolle spielen. Doch die Branche hält die Vorgaben der Regulierung nicht für praxistauglich. "Bankmagazin" beleuchtet das Thema deshalb in der Titelgeschichte der rein digitalen April-Ausgabe.  

Darüber hinaus finden Sie in diesem Newsletter viele weitere spannende Beiträge, die die Redaktion von springerprofessional.de aus der Finanz- und Bankenwelt recherchiert und zusammengestellt hat. Unter andedrem geht es um die Abfrage von Nachhaltigkeitsdaten, die die Finanzbranche zunehmend von mittelständischen Firmenkunden verlangt und hohe Gebühren für Basiskonten. 

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim der Lektüre!

Beiträge der Fachredaktion
Banken rüsten sich gegen konjunkturelle Risiken
Banken stärken ihr Risikomanagement angesichts der ausbleibenden Konjunkturerholung. Steigende Insolvenzzahlen und eine restriktive Darlehensvergabe prägen die Branche. Trotzdem bleibt der Bankkredit Hauptfinanzquelle für Unternehmen.
In Retail-Banken fehlt oft ein umfassender KI-Fahrplan
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) gehört in vielen Bereichen zum Alltag. Die Sparkassen setzen unter anderem auf Bots in der Kommunikation. Doch laut einer Analyse fehlt dem Gros der Retail-Banken eine umfassende KI-Strategie.
 
 
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Gender-Pay-Gap beeinflusst Altersvorsorge von Frauen
Frauen sorgen sich mehr um finanziellen Lücken im Alter als Männer - und das nicht unberechtigt. Ihr im Vergleich zu Männern oft geringerer Verdienst lässt die Mittel für die Altersvorsorge schrumpfen, zeigt eine Umfrage. 
Banken fragen mehr Nachhaltigkeitsdaten bei KMU ab
Banken adressierten 2023 das Thema Nachhaltigkeit bei 16 Prozent der Mittelständler im Kreditprozess. Zwar waren kleine Betriebe weniger oft betroffen als größere. Doch der Informationsbedarf der Institute steigt.
 
 
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Immobilienkrise belastet das Geschäft der Dekabank
Die Dekabank hat 2023 den noch im November angepeilten Milliardengewinn verpasst. Vor allem Turbulenzen an den Immobilienmärkten verhagelten das avisierte Rekordergebnis. Auch im laufenden Jahr rechnet das Institut mit Belastungen aus diesem Geschäft.
Deutsche öffnen sich neuen Zahlungsmitteln
Deutsche sind offener für neue Bezahlmethoden als etwa ihre französischen Nachbarn. Das gilt vor allem für Menschen der Generation Z, ermittelte Yougov in einer Umfrage. Dabei hat Sicherheit immer höchste Priorität.
Aus der Bibliothek
Mit Dora gewinnen Finanzdienstleister Vertrauen
Mit der Verordnung DORA will die Europäische Union die digitale operative Resilienz von Finanzunternehmen steigern und ein einheitliches Rahmenwerk für das IKT-Risikomanagement im Finanzsektor etablieren. Welche organisatorischen und technischen Herausforderungen die Umsetzung mit sich bringt und warum Banken und Sparkassen eine neue Risikokultur brauchen, erläutert IT-Experte Christian Schablitzki im aktuellen "Bankmagazin".
Gebühren von Basiskonten über EU-Durchschnitt
Die Gebühren für Basiskonten in Deutschland liegen den Verbraucherzentralen zufolge deutlich über dem EU-Durchschnitt. Forderungen nach Preisbegrenzung stoßen aber auf Ablehnung der Kreditwirtschaft.
Buchtipp
Praxiseinschätzungen zur Nachhaltigkeit in der Bankenbranche
Dieses essential untersucht die Wahrnehmung und Bedeutung von Nachhaltigkeit in der Bankenbranche. Anhand von Experteninterviews zeigt es, wie sich die komplexe Thematik auf ausgewählte Geschäftsbereiche, das Geschäftsmodell sowie die Gesamtbanksteuerung der Institute auswirkt. Basierend auf den Ergebnissen gibt es praxisrelevante Handlungsempfehlungen für die Branche zum Umgang mit dem Nachhaltigkeitskomplex.
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