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| 3. Mai 2023 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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 | Lisa Nienhaus | | | Ressortleiterin Wirtschaft | |
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in dieser Woche können Sie es mal testen: Nur vier Tage arbeiten statt fünf. Das will IG-Metall-Chef Jörg Hofmann für seine Mitglieder durchsetzen. Dauerhaft, versteht sich, bei vollem Lohn. Und klar: Wäre das nicht für alle schöner? Für die Kinder und für die Kollegen? Nur wer dann die ganze Arbeit machen soll, ist ungeklärt. Weshalb Arbeitgebervertreter die Idee gleich als Milchmädchenrechnung abtaten - vermutlich richtigerweise. Wobei manche Firmen die Vier-Tage-Woche schon praktizieren. Benedikt Peters hat recherchiert, in welchen Branchen verkürzte Arbeitszeit Sinn ergeben könnte, etwa in der Pflege (SZ Plus). Wer nur vier Tage arbeitet, hat vielleicht auch endlich Zeit zum Joggen. Den Sport und die Disziplin, die es dafür braucht, hat der Autor Bas Kast als wichtige Waffen gegen Depressionen entdeckt (SZ Plus). AuÃerdem: Psychedelika. Nele Pollatschek hat ein lesenswertes Interview mit ihm geführt. Und dann gibt es diese Termine, bei denen man einfach gern dabei gewesen wäre. Das Treffen von Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) und Vertretern der âLetzten Generationâ ist so ein Fall. Mehr als zwei Stunden lang haben sie gestern geredet, obwohl nur eine Stunde angesetzt war. Derweil gingen in Berlin die Verkehrsblockaden weiter.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag!
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Lisa Nienhaus | | Ressortleiterin Wirtschaft |
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 | | | | Erste Konsequenzen im Fall Graichen | | Der umstrittene Staatssekretär des Bundeswirtschaftsministeriums steht weiter unter Druck. Nun soll in der Deutschen Energie-Agentur ein Personal-Auswahlverfahren wiederholt werden, an dem der Top-Beamte maÃgeblich beteiligt gewesen war. Davon geht nach Informationen der Süddeutschen Zeitung jedenfalls der Aufsichtsratsvorsitzende des bundeseigenen Unternehmens, Stefan Wenzel, aus. | | | | |
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| | "Letzte Generation" nennt Treffen mit Wissing "konstruktiv" | | Zwei Stunden lang redet der Verkehrsminister mit Klimademonstranten in Berlin, diese nennen das Gespräch "zielführend". Die Gruppe fordert eine Maximalgeschwindigkeit von 100 Stundenkilometern auf deutschen StraÃen. Auch ein dauerhaftes Neun-Euro-Ticket will sie durchsetzen sowie einen sogenannten Gesellschaftsrat. | | | | |
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| | Rangliste der Pressefreiheit: Deutschland fällt zurück | | Wie jedes Jahr zum Internationalen Tag der Pressefreiheit veröffentlicht "Reporter ohne Grenzen" seine neueste Erhebung: Deutschland befindet sich nicht mehr in den Top 20. Dies begründet die Organisation mit weiter zunehmender Gewalt gegen Journalistinnen und Journalisten. Mit 103 physischen Angriffen habe man den höchsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2015 dokumentiert. Bundesjustizminister Buschmann zeigt sich besorgt. | | | | |
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| | Konzern wollte Corona nutzen, um mehr Grundwasser abzupumpen
| | Die Firma Altmühltaler in Treuchtlingen intervenierte beim bayerischen Ministerpräsidenten Söder, um das Verbot der Behörden auszuhebeln, die Produktion mehr als zu verdoppeln. Ihr Argument: Sie betreibe kritische Infrastruktur. Ein erboster Landrat hat das Vorhaben verhindert. Es war nicht das erste Mal, dass der Konzern politisch intervenierte, um seine Interessen gegenüber Auflagen der Beamten durchzusetzen. | | | | |
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| | Zahl der Apotheken ist im vergangenen Jahrzehnt stark gesunken | | 3000 Betriebe weniger als noch vor zehn Jahren - mit dieser Zahl alarmiert die Apothekerlobby die Ãffentlichkeit. Die Branche klagt über Gewinnverluste, Bürokratie und Mehrarbeit und warnt vor den Folgen für die Versorgung der Menschen. | | | | |
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| | DFB-Pokal: Leipzig fegt über Freiburg hinweg | | Rot, Rudelbildung und sechs Tore: In einem turbulenten Pokal-Halbfinale setzt sich RB Leipzig mit 5:1 durch. Ein paar Freiburger Fans müssen von SC-Spielern beruhigt werden. | | | | |
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 | | | | Selenskij: USA haben uns nicht über das Geheimdienst-Leak informiert | | Der ukrainische Präsident sagt in einem Interview mit der Washington Post, er habe von dem Datenleck in den Nachrichten erfahren. In Russland brennt ein Treibstofflager - womöglich nach einem ukrainischen Drohnenangriff. Offenbar durch Sabotage ist zudem erneut ein Zug entgleist. In der EU wird vorübergehend der Import von Agrarprodukten aus der Ukraine beschränkt. | | | | |
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| | Das Wetter hemmt die Gegenoffensive | | Die Waffen aus dem Westen hat die Ukraine mittlerweile bekommen, Zehntausende Soldaten stehen bereit - doch die angekündigten Angriffe lassen auf sich warten. Die russische Armee sichert derweil mit Gräben und Stellungen die von ihr besetzten Gebiete. | | | |
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 | | Das Beste aus der SZ | | | |
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 | | | | Dinkel oder Weizen, was ist gesünder? | | Blickt man in Supermarktregale, scheint die Antwort klar zu sein: Dinkelkekse, Dinkelmehl, Dinkelnudeln - nichts geht mehr ohne. Die Wissenschaft sieht das differenzierter. | | | |
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| Dieser Newsletter wurde für Sie zusammengestellt von: Kassian Stroh
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