Gute Neuigkeiten für alle, die im Bereich Digitalisierung investieren möchten: Die letztes Jahr ausgelaufene Digitalbonus-Richtlinie wurde bis 30. Juni 2024 verlängert. In der zweiten Jahreshälfte soll dann ein überarbeitetes Programm starten. Bei Fragen zum Förderprogramm wenden Sie sich gerne an Jasmin Bockes, Tel. 09431 885-321 oder jasmin.bockes@hwkno.de.

Die Europäische Union will den Binnenmarkt weiterentwickeln. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks möchte sich mit belastbaren Zahlen und Fakten in diese politische Diskussion einbringen und bittet deshalb um eine starke Beteiligung an einer gestarteten Sonderumfrage zu dem Thema. Eine Teilnahme ist bis 31. Januar 2024 möglich.

Friseure, Bäckereiverkäufer, Monteure – Trinkgelder sind bei Handwerkern mit Kundenkontakt nicht unüblich. Arbeitnehmer müssen das Trinkgeld in der Regel nicht versteuern – doch es gibt Ausnahmen. Für Unternehmer gelten dagegen andere Regeln.

Wer nicht mehr arbeitsfähig ist und das gesetzliche Renteneintrittsalter noch nicht erreicht hat, kann eine Rente wegen Erwerbsminderung beantragen. Aber welche Voraussetzungen müssen dafür erfüllt sein? Und was, wenn der Antrag abgelehnt wird? Alle wichtigen Fragen und Antworten auf einen Blick:

Zum 1. Januar 2024 wurde die Mindestausbildungsvergütung, die Betriebe nicht unterschreiten dürfen, erhöht. Was tarifgebundene Betriebe beachten müssen, was bei der Teilzeitausbildung gilt und Antworten auf weitere Fragen rund um die Mindestausbildungsvergütung.

Selbständige Handwerker, die kein Büro angemietet haben und Arbeiten im häuslichen Arbeitszimmer erledigen, sollten sich diese Frage stellen: Was ist steuerlich sinnvoller – die Betriebsausgabenpauschale von bis zu 1.260 Euro im Jahr geltend zu machen oder die Homeoffice-Pauschale? Die Antwort finden Sie hier.

Von Arbeitszeitkonten bis Jobsharing: Das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) hat eine Handlungsempfehlung zu flexiblen Arbeitszeitmodellen für kleine und mittlere Betriebe veröffentlicht. Das PDF bietet Übersichten, Tabellen und Checklisten von der Planung bis zur Umsetzung.

Heizlüfter für das kalte Büro, Wasserkocher für die Küche, Radio für die Werkstatt – Arbeitnehmer wollen gelegentlich auch private Elektrogeräte an den Arbeitsplatz mitnehmen. Werden alle Voraussetzungen erfüllt und eingehalten, ist das kein Problem. Das müssen Arbeitgeber davor erledigen und prüfen.

Die Betriebsfahrzeuge stehen auf dem Hof: ein leichtes Spiel für Marder, in den Motorraum zu krabbeln und zuzubeißen. Doch mit der richtigen Vorarbeit lässt sich das verhindern. Worauf Marder aggressiv reagieren, welche Autos besonders betroffen sind und was Sie zur Marderabwehr tun können.