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Sehr geehrter Herr Do,
Hessen will mit neuen Vorgaben die Preise für Bauland senken. Hintergrund ist der Wettbewerb um die knappen kommunalen Grundstücke. Künftig sollen diese nicht mehr an den Meistbietenden abgegeben werden. So will das Land die Preisspirale auf dem Wohnungsmarkt durchbrechen. Ein Leitfaden zur Konzeptvergabe wurde nun online gestellt. Diesen und weitere Details finden Sie in der ersten Meldung.
 
Aufwändige Genehmigungsverfahren hatten Studien zufolge bereits 2016 dafür gesorgt, dass kaum noch Shopping-Center in Deutschland entwickelt wurden. Daran hat sich auch in diesem Jahr nichts geändert, wie eine aktuelle Analyse von CBRE zeigt: Im Vergleich mit anderen Ländern in der Region EMEA scheint der deutsche Markt außerdem gesättigt. Hier stehen vielmehr Erweiterungen und Neupositionierungen im Fokus der Eigentümer. Mehr dazu lesen Sie in der zweiten News.
 
Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre!
 
Ihre Haufe Online-Redaktion
 
 
HessenKonzeptvergaben sollen Baulandpreise senken
Bischofsheimer StraßeDie hessische Wohnungsbauministerin Priska Hinz hat am 28.11.2017 in Wiesbaden einen neuen Leitfaden zur Vergabe von Grundstücken nach Konzeptqualität vorgestellt. Die Konzeptvergabe ist im Masterplan Wohnen verankert und soll dabei helfen, trotz des Wettbewerbs um knappe Grundstücke weiterhin auch preisgünstigen Wohnraum zu schaffen.
 
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Kaum noch neue Shopping-Center in Deutschland
 
Während in der Region EMEA (Europa, Naher Osten, Afrika) 11,1 Millionen Quadratmeter Flächen in Shopping-Centern im Bau sind, befinden sich in Deutschland kaum noch neue Shopping-Center in der Entwicklung. Wie eine Analyse von CBRE zeigt, sind bundesweit nur sieben Center mit einer Fläche von knapp 200.000 Quadratmetern projektiert. Der Markt sei in Deutschland weitestgehend gesättigt, sagt Jan Dirk Poppinga, Co-Head of Retail Investment bei CBRE.
 
 
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Risiko-Rendite-Profil: Performance-Spitzenreiter bei Büroimmobilien ist Berlin
 
Die Ratingagentur Scope hat für Deutschlands Top-20-Büroimmobilienmärkte Risiko-Rendite-Profile erstellt. Die höchste Gesamtrendite erzielten Investoren demnach zwischen 2006 und 2016 an den Top-7-Standorten: Dabei performte Berlin mit durchschnittlich 11,3 Prozent pro Jahr und München mit 10,9 Prozent. Die Risiko-Rendite-Profile der untersuchten 13 dynamischsten B-Städte wichen zum Teil signifikant von denen der Metropolen ab.
 
 
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Crowdinvesting: Anleger setzen auf hohe Renditen und Transparenz
 
Zusätzliche Sicherheit, die Referenzen des Entwicklers und die Berichterstattung sind ausschlaggebend für 70 Prozent der Anleger, die sich für Immobilien-Crowdinvesting entscheiden. Das zeigt eine Umfrage von iFunded. Für 68 Prozent der Crowdinvestoren sind außerdem hohe Renditen und für 55 Prozent kurze Laufzeiten ausschlaggebend. Das wichtigste Kriterium bei Wahl der Plattform ist Transparenz (87 Prozent).
 
 
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Wohninvestments Norddeutschland: Höhere Renditen abseits des Mainstreams
Viel Watt in FlensburgHamburg ist die einzige norddeutsche A-Stadt und bietet noch immer ein sicheres Investment, schreibt Dr. Lübke & Kelber. Doch wer auf mehr Rendite aus ist, sollte abseits des "Mainstreams" investieren: Osnabrück, Wolfsburg und Braunschweig weisen im Risiko-Rendite-Ranking Norddeutschland 2017 für den Bestand aktuell die attraktivsten Rahmenbedingungen auf. Bei Neubauimmobilien punkten Wolfsburg, Flensburg und Braunschweig.
 
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CBRE etabliert Abteilung "Überregionales Investment"
Herumliegende PuzzleteileDer Immobiliendienstleister CBRE startet im Januar 2018 mit der auf B-Städte spezialisierten Abteilung "Überregionales Investment / Major Provincials". Im Fokus steht die Beratung von Investitionsprozessen auf Verkäuferseite außerhalb der Top 7-Märkte in Deutschland. Die Leitung der neuen Abteilung werden Thorge Albat (40) und Mathias Keller (37) übernehmen.
 
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Bericht: LBBW zeigt Interesse an Deutsche Hypo
LBBW Hauptsitz StuttgartDie Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) soll neben der Aareal Bank und dem HRE-Nachfolger Deutsche Pfandbriefbank Kaufinteresse für die Deutsche Hypothekenbank (Deutsche Hypo) bekundet haben. Das berichtet unter anderem die "Süddeutsche Zeitung".
 
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In eigener SacheDritte DW-Werkstatt zum Thema "Digitalisierung"
DW Werkstatt 2017Am 21. und 22. November 2017 hat die Fachzeitschrift DW Die Wohnungswirtschaft bereits zum dritten Mal in Kooperation mit dem GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. in Berlin ihre sogenannte Werkstatt veranstaltet. Das diesjährige Thema lautete "Digitalisierung in der Wohnungswirtschaft".
 
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Deutsche verschulden sich vor allem für Immobilien
Gestapelte Würfel mit Prozentzeichen und HausMenschen gehen sehr unterschiedlich mit Schulden um, wie eine Studie von Forsa im Auftrag des Finanzdienstleisters EOS zeigt. Typisch für Deutschland ist der "Immobilienschuldner": Dieser Typus will grundsätzlich keine Schulden machen, sieht aber Kredite für den Kauf von Wohneigentum nicht als richtige Schulden an.
 
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BGHAuch Fachanwalt darf auf Belehrung über WEG-Berufungsgericht vertrauen
Paragraf_Recht_Anwalt_Kanzlei_Tuer_DSC6500Auch ein Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht darf in der Regel darauf vertrauen, dass eine Rechtsmittelbelehrung des Amtsgerichts über das für WEG-Sachen zuständige Berufungsgericht richtig ist.
 
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