Der Morgenüberblick am Dienstag, 5. Juli
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Dienstag, 5. Juli
von Rieke Havertz
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Nach der Einnahme von Lyssytschansk sollen russische Truppen in der Ukraine ins Gebiet Donezk vorrücken, die konzertierte Aktion im Kanzleramt bleibt ohne konkrete Ergebnisse, in den USA kommt es erneut zu Waffengewalt und es wird etwas kühler. 

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Die Lage in der Ukraine

Russische Truppen ukrainischen Angaben zufolge in das benachbarte Gebiet Donezk vorgerückt sein.
© Genya Savilov/AFP/Getty Images

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Bundeskanzler Olaf Scholz, Gewerkschaften und Arbeitgeber haben sich nach ihrem Treffen auf keine konkreten Maßnahmen verständigt. Trotzdem ist die künftige Zusammenarbeit wichtig, schreibt mein Kollege Michael Schlieben. 

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Der Energiemonitor

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Die Corona-Lage

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© Debora Brunea

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Musikalische Stimmen wurden in Afghanistan zum Schweigen gebracht, als das Taliban-Regime zurückkehrte. Wie die Kuratorin Cayenna Ponchione-Bailey den Komponisten und Musikern des Landes eine neue Bühne gibt, schreibt der Guardian.

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Ist ein großer Altersunterschied bei Paaren wirklich schlecht? Meine Kollegin Hella Kemper hat recherchiert. (Z+)

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Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, warum die Türkei der Nato-Erweiterung erneut mit einem Veto droht. Außerdem: Reicht das Gas für den Winter? 

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Das war unser möglichst kompakter Überblick, Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Gefällt Ihnen der Newsletter? Was können wir noch besser machen? Schreiben Sie uns gern! Falls Sie uns empfehlen möchten, freuen wir uns: Der Letter lässt sich hier abonnieren

Die nächtliche Vorarbeit hat Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin dauerte der gestrige Biergartenabend eigentlich eine Stunde zu lang – aber wofür sonst gibt es Espresso!